1000miglia Editione 2025

[tobi70]

Vielen Dank für den schönen Bericht. Ich habe noch ein Bild vom "sortieren" für Euch. 

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Hallo racecat,

 

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[stelli]

Vielen Dank und wir freuen uns auf mehr! 
 

Wie war das wieder mit den Uhrzeiten? Ging ja wieder irre früh los und teilweise bis spät, richtig?

[racecat CO]

Rom ins Bett kurz vor 00:00, Aufstehen um 03:30, Duschen, Packen, Frühstücken, 800m mit Gepäck zum Auto laufen, beladen, Parkhaus unbeschadet (Felgen!) verlassen, zu Parkplatz fahren, Einordnung nach Startnummern mit üblichem Chaos, Abfahrt dann gegen 05:00. Ankunft kurz nach 20:00.

[Thorsten0815 VIP CO]

Lieber @racecat, das wäre nichts für mich, da blieb bei mir der Spass und die gute Laune auf der Strecken, wenn ich nur 3h geschlafen hätte, dafür eine geschätzte, knappe Stunde zur Parkaufstellung gebraucht hätte. 

 

Was ist der Hintergrund dieses Zeitdruck? Könnte man das Event nicht strecken, dafür gemütlicher angehen lassen? 

Das ist ja sicher nicht aus organisatorischer Unfähigkeit der Veranstalter so gestrickt. 

[vevesse CO]

Das ist doch wie die Monte-Carlo Historique…

[stelli]

Bin die Uhrzeiten noch von meiner ersten Tochter gewöhnt. Drei Stunden schlafen…dann drei Stunden rumschleppen und Zack geht die Sonne auf und der Tag beginnt.🤪

 

Ist es nicht so, dass man auch später starten kann, ist dann nur halt ohne Eskorte unterwegs und muss sich bei 40 grad durch den Verkehr quetschen und kommt überall zu spät?

 

Obwohl…dann schafft man die Distanz nicht….🙈

[racecat CO]

18.06.25

2. Tag:  Bologna - Rom

 

Zu nachtschlafender Stunde vom Hotel schnell noch zum Tanken. War dann doch weiter als gedacht, aber noch rechtzeitig zurück am Parkplatz zur Startaufstellung.

 

 

Nach Sonnenaufgang ging es in Richtung des Passo Raticosa

 

 

 

Und weiter zum Passo della Futa

 

 

 

Über Prato mit Stempel (wichtig!)

 

 

 

Nach Siena, komplett durch die Altstadt bis zur Piazza del Campo. 

… und hier wird es spannend!

 

 

Der aktuell in der Wertung Führende wird nämlich vom einem der besten Freunde des aktuell Zweitplatzierten überredet an der Piazza schnell einen Espresso zu trinken. Danach geht es weiter. Dem Erstplatzierten fällt dann auf, daß die Stempelkarte nicht mehr im Auto ist …

Er sucht alles ab, doch die Stempelkarte ist weg.

Konsequenz: 12.000 Strafpunkte, verbunden mit dem Verlust der Platzierung! 

 

„Honi soit qui mal y pense.“

 

Ach ja und da waren auch noch die Freunde von RACE1 und Konsorten. Haben alle 1.000 Strafpunkte wegen Fahrens mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit erhalten.

 

Weiter nach Süden, an Montalcino vorbei in das sagenhafte Tal der Orcia nach San Quirico di Orcia, Einfahrt ,wie immer über die Porta Nuova, vorbei am Denkmal für die Rennfahrerlegende Tazio Nuvolari. Stets ist der Ort zur MM mit Flaggen geschmückt.

 

 

 

Vorbei an Bagni San Filippo mit seinen sehenswerten Wasserfällen zum Lago di Bolseno. Hier Gleichmäßigkeitsprüfung auf extrem staubiger Schotterstrecke.

 

 

Up up and away:

 

 

Dann über Roncoglione an das ich von der letzten MM keine so gute Erinnerungen habe. Erst Ampelblitzer, im Anschluß  Geschwindigkeit. War unschön!

 

 

Endlich, es wird Abend und wir erreichen ROM.

 

Im Polizeikorso mit Motorrädern mit Blaulicht und Martinshorn ging es vergleichsweise zügig durch die Stadt zur Villa Borghese.

 

Dann zum Podium

 

 

Im Anschluß Fahrt entlang des Tiber, vorbei an der Engelsburg zum Parkhaus. Schnell Duschen. Hotelbüffet wird gekanzelt,v da ich einen schönen Tisch direkt an der Strecke in Harrys Bar Rome reserviert hatte. Hier gutes Dinner mit passenden Getränken und Einfahrt der Oldtimer.

 

 

 

Ca 23:30 ins Bett, Wecker auf 03:30!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

[eisenwalter CO]

... und wo gab es die Autowäsche nach der Schotterstrecke 

[racecat CO]

 

 

 

[tomp CO]

Am 27.6.2025 um 09:01 schrieb Luimex:

Nein, der Eigentümer der Fahrzeuge hat "andere" Sorgen..... 

 

 

 

Vielen lieben Dank!

 

Da habe ich doch sehr gerne geholfen.

Und auf die Weisswürste komme ich gerne zurück..... 

@Luimex.... eventuell in der dritten Oktoberwoche 😉😉😉😉

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[tomp CO]

vor 11 Stunden schrieb Thorsten0815:

Lieber @racecat, das wäre nichts für mich, da blieb bei mir der Spass und die gute Laune auf der Strecken, wenn ich nur 3h geschlafen hätte, dafür eine geschätzte, knappe Stunde zur Parkaufstellung gebraucht hätte. 

 

Was ist der Hintergrund dieses Zeitdruck? Könnte man das Event nicht strecken, dafür gemütlicher angehen lassen? 

Das ist ja sicher nicht aus organisatorischer Unfähigkeit der Veranstalter so gestrickt. 

.....die Mille und somit auch die Tribute wurde doch schon zeitlich ausgedehnt...🤔

[racecat CO]

Richtig:

Aktuell FÜNF, in der Vergangenheit lediglich VIER Tage.

Zum Beispiel:

 

1. Brescia -Rimini

2. Rimini - Rom

3. Rom - Livorno 

4. Livorno -Brescia

[racecat CO]

Mille Miglia – Tag 3: Von Rom nach Forlì

 

23:30 ins Bett, um 3:30 Uhr war die Nacht vorbei. Aufstehen, duschen, packen, ein kurzer Kaffee, dann 800 Meter Fußmarsch zum Parkhaus in der römischen Morgendämmerung. Der Ferrari wartet, wird bepackt, die Zeitmessgeräte vorbereitet. Danach das übliche morgendliche Mille-Chaos: Einsortieren nach Startnummern mit der üblichen Anarchie. Um 5:05 Uhr rollen wir durch das noch schlafende Rom hinaus in den beginnenden Tag.

 

Der erste Teil der Etappe führte uns auf kleinen Landstraßen aus Rom hinaus, vorbei an Monterotondo und Narni Richtung Viterbo.

Die Sonne ging auf, die Temperatur war angenehm, die Straßen leer,  einer der friedlicheren Abschnitte der ganzen Mille.

 

 

 

Ab Viterbo dann leicht hügeliges Gelände bis ins etruskische Orvieto, eine der schönsten Städte Umbriens.

Bald darauf wurde es landschaftlich toskanischer: Weinberge, Zypressen, kurvige Straßen. Die Route führte uns durch Fabro und weiter über Montepulciano

 

 

 

, ein Name, bei dem man unweigerlich an Rotwein denkt, an diesem Tag allerdings eher an eine adäquate Wasserzufuhr. Der Verkehr nahm etwas zu, die Temperaturen auch. 

 

Ab Arezzo war klar: Jetzt wird’s ernst. 37 Grad im Schatten, direkte Sonne, keine Wolke am Himmel.

 

In Sansepolcro dann die Mittagspause. Wer bei diesen Temperaturen noch offenen Wagen unterwegs war, war hirnverbrannt, in jedem Fall danach ....

 

 

Ab San Giustino ging’s in Richtung Apennin, enge Straßen, Höhenmeter, Fahrspaß pur.

 

Der letzte Abschnitt zog sich über die kurvenreichen Straßen der Romagna durch Rocca San Casciano und Dovadola

Vor Cesena dann ein geplanter Halt bei Technogym, moderner Glaspalast, beeindruckende Architektur.

 

 

 

Es gab Erfrischungen, kleine Häppchen und vor allem: sehr präsentes Verkaufspersonal. Das Ziel war klar, die Teilnehmer nicht nur mit Isodrinks, sondern auch mit hochwertigen Trainingsgeräten auszustatten. Trotzdem: Ein sehenswerter Zwischenstopp.

 

Danach ging es über Cesena weiter bis zum Etappenziel Forlì. Die Luft blieb heiß, die Konzentration hoch, gerade weil die Strecke fahrerisch einiges bot. Der Tag endete, wie er begonnen hatte: mit Organisation, Einparken, Flüssigkeitszufuhr.

 

 

Einer (der schönere) der zwei SP3, die auch mit von der Partie waren.

 

 

 

Randnotiz des Tages

Meine speziellen Freunde, die am Vortag bereits 100 Strafpunkte wegen Rasens und eine klare Ansage durch Giordano Mozzi erhalten hatten und sich nach außen hin einsichtig zeigten, hatten sich für diesen Tag etwas besonders raffiniertes ausgedacht:

Sie entfernten den GPS-Transponder und legten ihn bestens abgeschirmt in den Kofferraum. Somit war keine Ortung oder Datenerfassung mehr möglich. Was fahrtechnisch in dieser Zeit geschah kann man sich ja denken ...

Beim Abendessen gab es für sie zum Nachtisch 12.000 Strafpunkte als Sahnehäubchen on top, was letztlich einer Disqualifikation entspricht. Ich denke nicht, daß  das diese Gestörten wirklich gestört hat, wollten ja am eigentlichen Wettbewerb sowieso nicht teilnehmen, sondern legitimiert rasen.

Ich denke solche "Vögel" werden bei mehr als doppelt soviel Anmeldungen, wie es Plätze zu vergeben gibt, in Zukunft nicht mehr berücksichtigt. 

 

 

Von meinem iPhone gesendet

 

[Rechenknecht CO]

Danke @racecat für die tollen Berichte, und das nach dem holprigen Vorspiel...! Die Bremse hat gehalten offensichtlich?!

[racecat CO]

4. Tag

Forli - Salsomaggiore Terme

 

Der Tag begann wie immer sehr früh  

 

 

Nach der üblichen chaotischen Sortierung  ging es zunächst südwärts durch die bewaldeten Hügel des Apennin. Die Strecke führte über kleinere Orte Richtung Santa Sofia und weiter zum Passo della Calla. Der Pass war fahrerisch schön und landschaftlich sehr reizvoll, mit guter Straßenqualität und wenig Verkehr, ein gelungener Auftakt.

 

 

Erste Zeitkontrolle und Stempel in Stia, einem netten, kleinen Städtchen mit Begrüßung durch einen etwas ernst und empathisch dreinblickenden Dante Alighieri,

 

 

der uns alle wohl zumindest im zweiten Kreis der Hölle (Leidenschaft und Sinnlichkeit!) sah. Am Rande bemerkt würde sich Siggi M. wahrscheinlich im 8. (Betrug) oder sogar 9. (Verrat), dem tiefsten Kreis der Hölle wieder finden. So, das mußte jetzt einfach sein!

 

 

Dafür waren die Mädels in der Bäckerei recht lustig und gut drauf.

 

 

 

Nach der Abfahrt ging es weiter in Richtung Florenz. Besonders schön war der Abschnitt über den Consuma-Pass, bei dem man weite Blicke über die Täler hatte.

 

 

Florenz wurde südlich umfahren, anschließend fädelte sich die Route durch das Empolese ins küstennahe Flachland ein.

 

Kontrolle in Empoli

 

San Miniato

 

 

Der Mittagsstopp fand in Livorno auf dem Gelände der Marina Militare statt – gut (militärisch!) organisiert, schattig und mit überraschen fischlastiger Verpflegung. Auf dem Hof teils in Formation marschierende Marinekadetten und eine Übungstakelage mit Fangnetz.

 

 

 

 

 

Danach ging es direkt weiter Richtung Norden entlang der Küste, vorbei an Pisa und dem Massaciuccoli-See (Puccini!) in das gute alte Viareggio mit seinem etwas morbiden Charme.

 

Exkurs:

1822 waren Lord Byron, Mary Shelley (Frankensteins Monster!) mit ihrem Gatten und weiteren Freunden an der Adriaküste, Shelleys Mann geriet  beim Segeln in einen schweren Sturm und ertrank. Die Leiche wurde bei Viareggio angespült. Byron, Shelley Frau und die übrigen waren erklärte Atheisten und verbrannten die Leiche vor den Augen der strenggläubigen und entsetzten Italiener einfach am Strand. Man stelle sich das Gleiche heute vor!

 

Im Anschluss wurde die Strecke wieder fahraktiver: über Carrara und Santo Stefano di Magra ging es hinein in den letzten Pass des Tages, den Passo della Cisa. Technisch anspruchsvoll, stellenweise enger, aber sehr lohnend, besonders am späteren Nachmittag, als der Verkehr nachließ.

 

Die Abfahrt führte uns ins Flusstal Richtung Parma.

 

 

Von dort ging es schließlich zum Tagesziel: Salsomaggiore Terme. Die Stimmung war ruhig, viele Teilnehmer sichtlich erschöpft, aber zufrieden.

 

 

 

Insgesamt war es eine der längsten und abwechslungsreichsten Etappen mit klaren fahrerischen Höhepunkten und schöner Streckenführung durch unterschiedlichste Landschaften.

 

 

 

[racecat CO]

5. und letzter Tag:

Salsomaggiore - Brescia

 

Der letzte Tag startete in Salsomaggiore Terme und führte durch die flache Emilia Romagna. Die Strecke verlief über Fontanellato und Fidenza,

 

 

dann über Cremona, vorbei durch die Franciacorta bis zum Ziel in Brescia.

 

 

 

 

 

Es gab die eine oder andere Blessur. In diesem Fall die "Crazy Belgiums" mit denen wir, da wir mit dem SF90 aufeinander folgende Startnummernhatten, schön und sehr "zügig" unterwegs waren." Laut eigenem Bekunden konnte er das Fahrzeug souverän abfangen, aber dann war blöderweise doch etwas im Weg...

 

 

 

Fahrerisch ist die Etappe eher unspektakulär, da sie großteils durch die Ebene führt – ohne Pässe oder fahraktive Abschnitte. Historisch ist sie jedoch bemerkenswert: Auf diesen schnurgeraden Landstraßen der Po-Ebene erzielten Spitzenfahrer der alten Mille Miglia Höchstgeschwindigkeiten von über 285 km/h. 

... und das mit der damaligen Technik und den Strassenverhältnissen.

Die körperliche Leistung, Konzentration und Ausdauer der Fahrer war enorm.

 

Ein tragischer Wendepunkt war das Jahr 1957. In der Nähe von Guidizzolo kam es zum Unfall des Spaniers Alfonso de Portago. Ein geplatzter Reifen bei hoher Geschwindigkeit führte zum Tod des Fahrers, seines Beifahrers und neun Zuschauern und in Folge zum Aus für die Mille Miglia als echtes Strassenrennen. Das Denkmal am Straßenrand erinnert bis heute daran.

 

Nach dem Zieleinlauf

 

ging es zum Lunch und der Preisverleihung ins Brexia Forum im Stadtrand. Letztes Jahr war das Finale auf der Piazza vor der Post in Brescia ein wenig stimmungsvoller. 

 

Dauersieger Giordano Mozzi mit "Gastsieger".

 

Wir erreichten in diesem Jahr den 15. Platz. Es ist festzustellen, daß das Niveau von Jahr zu Jahr spürbar steigt. Mehr und mehr Teilnehmer nehmen an professionellen Coachings teil. Wer Gold bucht bekommt seitens der Veranstalter einen Tag professionelles Training.  

Nun gut, nach der Mille ist vor der Mille!

 

Am Nachmittag dann Katzensprung nach Sirmione.

 

Meine Frau hat sich umgehend ins Bett gelegt und ist bis zum nächsten Tag nicht aufgestanden.

... ich armer Hund bin dann alleine in den Ort gelaufen und habe mir

noch etwas gegönnt.

 

Am zweiten Tag dann ein netter Abend im von uns sehr geschätzten Ristorante Speranzina. 

 

Dann ging es wieder nach Süden, in die Versiliana, also nach Forte dei Marmi, zum Entspannen am herrlich langweiligen, ja richtig, langweiligen Strand mit seinen Bagni,

 

 

wo wir uns tagsüber ausgiebig dem Nichtstun widmeten, um uns am Abend davon zu erholen.

 

Abends ging es dann gerne in das von uns geschätzte Pietrasanta, dem "Salon" der Versilia.

 

Ein Spritz am Übergang des Nachmittags zum Abend auf der Piazza ist einfach wunderbar.

 

Bistecceria Vaticano

 

Das nahe dem Ortsrand gelegene Restaurant Martinatica ist eine sehr gute Empfehlung.

 

[stelli]

Vielen lieben Dank für die tollen Einblicke! 
 

Weil du was mit Gold Paket erwähnt hast…was kostet so eine Teilnahme eigentlich und welche Pakete gibt es? 
 

[s-r-boom CO]

Danke für die ausführliche Schilderung!

[Thorsten0815 VIP CO]

@racecat Vielen Dank! Ich habe hier mit Genuss und Freude mitgelesen, aber auch mit grössten Respekt vor den genannten Tageszeiten. 

[C.Behr CO]

vor 45 Minuten schrieb Thorsten0815:

Tageszeiten. 

Nun ja das Aufstehen war eher immer zu "Nachtzeiten"  😉. - Auf jeden Fall tolle Bilder und Einblicke. 👍

 

 

[racecat CO]

vor 8 Stunden schrieb stelli:

Weil du was mit Gold Paket erwähnt hast…was kostet so eine Teilnahme eigentlich und

 

Basis: 15.200.-

Silber: ca 17.000.-

Gold: ca 18.500 mit Training, zwei Zusatznächten und extra gebrandetem Pulli o.ä.

 

75.000.- Instantteilnahme OHNE Evaluation, Zusatznächte und Zusatzzimmer für Begleitung

 

So ungefähr. Exakte Angaben sind nicht (mehr) einsehbar.

[tobi70]

Herzlichen Glückwunsch zum sehr guten 15. Platz 👍