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-Wer bin ich?- Das große Personenratespiel


Zur Lösung Gelöst von Sarah-Timo,

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Geschrieben

Ein blindes Huhn....

 

Ok, dann ich mal wieder:

 

1. Ich war männlich, bin also mittlerweile verstorben.

2. Verheiratet war ich auch (mehr als einmal).

3. Diese Ehen waren auch nicht kinderlos, ich war mehrfacher Vater.

4. Vor meiner eigentlichen Karriere machte ich eine Ausbildung , die mit meinem späteren Broterwerb nichts zu tun hatte.

5. Ihr solltet etwas älter sein, um mich zu kennen oder aber ein besonderer Fan dessen sein, was mein Beruf war.

6. Erfolg hatte ich nicht nur in meinem Geburtsland, sondern weltweit.

7. Wer mich kennt, kennt häufig einige meiner Projekte, aber bei weitem nicht alle.

Geschrieben

1. Ich war männlich, bin also mittlerweile verstorben.

2. Verheiratet war ich auch (mehr als einmal).

3. Diese Ehen waren auch nicht kinderlos, ich war mehrfacher Vater.

4. Vor meiner eigentlichen Karriere machte ich eine Ausbildung , die mit meinem späteren Broterwerb nichts zu tun hatte.

5. Ihr solltet etwas älter sein, um mich zu kennen oder aber ein besonderer Fan dessen sein, was mein Beruf war.

6. Erfolg hatte ich nicht nur in meinem Geburtsland, sondern weltweit.

7. Wer mich kennt, kennt häufig einige meiner Projekte, aber bei weitem nicht alle.

8. Ich starb in meiner Geburtsstadt und bin dort auch begraben.

9. Ich habe Zeit meines Lebens mein Ding durchgezogen und Sachen gemacht, die sich andere nicht getraut hätten.

10. Das fing schon in meiner Ausbildung an, als meine langen Haare meinem Ausbilder nicht passten. Er gab mir Geld, um zum Friseur zu gehen und sie abzuschneiden. Ich gab sie für eine Fahrt zur Interessenvertretung meiner Berufssparte aus und fragte dort, ob zu lange Haare ein Kündigungsgrund seien. Dies wurde verneint und so war mein Ausbilder sein Geld los und ich hatte noch immer lange Haare.

Geschrieben

Tipp #10 ist lustig :D✌️.

Ich bin gespannt...

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Sarah-Timo:

Tipp #10 ist lustig

...der Tipp kommt mir sehr bekannt vor...aber es kommt noch kein Name raus...

  • Gefällt mir 1
Geschrieben

1. Ich war männlich, bin also mittlerweile verstorben.

2. Verheiratet war ich auch (mehr als einmal).

3. Diese Ehen waren auch nicht kinderlos, ich war mehrfacher Vater.

4. Vor meiner eigentlichen Karriere machte ich eine Ausbildung , die mit meinem späteren Broterwerb nichts zu tun hatte.

5. Ihr solltet etwas älter sein, um mich zu kennen oder aber ein besonderer Fan dessen sein, was mein Beruf war.

6. Erfolg hatte ich nicht nur in meinem Geburtsland, sondern weltweit.

7. Wer mich kennt, kennt häufig einige meiner Projekte, aber bei weitem nicht alle.

8. Ich starb in meiner Geburtsstadt und bin dort auch begraben.

9. Ich habe Zeit meines Lebens mein Ding durchgezogen und Sachen gemacht, die sich andere nicht getraut hätten.

10. Das fing schon in meiner Ausbildung an, als meine langen Haare meinem Ausbilder nicht passten. Er gab mir Geld, um zum Friseur zu gehen und sie abzuschneiden. Ich gab sie für eine Fahrt zur Interessenvertretung meiner Berufssparte aus und fragte dort, ob zu lange Haare ein Kündigungsgrund seien. Dies wurde verneint und so war mein Ausbilder sein Geld los und ich hatte noch immer lange Haare.

11. Nachdem ich zu Anfang noch Interviews in meiner Muttersprache geggeben hatte, unterließ ich dies später, weil ich schlechte Erfahrungen mit diesen Interviews gemacht hatte.

Geschrieben

1. Ich war männlich, bin also mittlerweile verstorben.

2. Verheiratet war ich auch (mehr als einmal).

3. Diese Ehen waren auch nicht kinderlos, ich war mehrfacher Vater.

4. Vor meiner eigentlichen Karriere machte ich eine Ausbildung , die mit meinem späteren Broterwerb nichts zu tun hatte.

5. Ihr solltet etwas älter sein, um mich zu kennen oder aber ein besonderer Fan dessen sein, was mein Beruf war.

6. Erfolg hatte ich nicht nur in meinem Geburtsland, sondern weltweit.

7. Wer mich kennt, kennt häufig einige meiner Projekte, aber bei weitem nicht alle.

8. Ich starb in meiner Geburtsstadt und bin dort auch begraben.

9. Ich habe Zeit meines Lebens mein Ding durchgezogen und Sachen gemacht, die sich andere nicht getraut hätten.

10. Das fing schon in meiner Ausbildung an, als meine langen Haare meinem Ausbilder nicht passten. Er gab mir Geld, um zum Friseur zu gehen und sie abzuschneiden. Ich gab sie für eine Fahrt zur Interessenvertretung meiner Berufssparte aus und fragte dort, ob zu lange Haare ein Kündigungsgrund seien. Dies wurde verneint und so war mein Ausbilder sein Geld los und ich hatte noch immer lange Haare.

11. Nachdem ich zu Anfang noch Interviews in meiner Muttersprache geggeben hatte, unterließ ich dies später, weil ich schlechte Erfahrungen mit diesen Interviews gemacht hatte.

12. Ich gründete in jungen Jahren eine der damals musikalisch besten Bands meines Landes, die sich allerdings nach relativ kurzer Zeit wieder auflöste. Die Bandmitglieder machten danach gleichwohl Karriere.

13. Ich ging dann ins Ausland, wo ich meine Karriere fortsetzte.

Geschrieben

1. Ich war männlich, bin also mittlerweile verstorben.

2. Verheiratet war ich auch (mehr als einmal).

3. Diese Ehen waren auch nicht kinderlos, ich war mehrfacher Vater.

4. Vor meiner eigentlichen Karriere machte ich eine Ausbildung , die mit meinem späteren Broterwerb nichts zu tun hatte.

5. Ihr solltet etwas älter sein, um mich zu kennen oder aber ein besonderer Fan dessen sein, was mein Beruf war.

6. Erfolg hatte ich nicht nur in meinem Geburtsland, sondern weltweit.

7. Wer mich kennt, kennt häufig einige meiner Projekte, aber bei weitem nicht alle.

8. Ich starb in meiner Geburtsstadt und bin dort auch begraben.

9. Ich habe Zeit meines Lebens mein Ding durchgezogen und Sachen gemacht, die sich andere nicht getraut hätten.

10. Das fing schon in meiner Ausbildung an, als meine langen Haare meinem Ausbilder nicht passten. Er gab mir Geld, um zum Friseur zu gehen und sie abzuschneiden. Ich gab sie für eine Fahrt zur Interessenvertretung meiner Berufssparte aus und fragte dort, ob zu lange Haare ein Kündigungsgrund seien. Dies wurde verneint und so war mein Ausbilder sein Geld los und ich hatte noch immer lange Haare.

11. Nachdem ich zu Anfang noch Interviews in meiner Muttersprache geggeben hatte, unterließ ich dies später, weil ich schlechte Erfahrungen mit diesen Interviews gemacht hatte.

12. Ich gründete in jungen Jahren eine der damals musikalisch besten Bands meines Landes, die sich allerdings nach relativ kurzer Zeit wieder auflöste. Die Bandmitglieder machten danach gleichwohl Karriere.

13. Ich ging dann ins Ausland, wo ich meine Karriere fortsetzte.

14. Ich arbeitete in Studios mit bekannten Produzenten erfolgreich zusammen, da ich mit meinem favorisierten Instrument ein sogenannter First Cut-Player war, d.h. ich spielte meinen Part einmal ein und war fertig, was die Studiokosten (die waren hoch) deutlich senkte und auch die Qualität meiner Arbeit zeigte.

15. Auch tourte ich mit meinen verschienenen Projekten durch viele Länder, die damals nicht so populär waren und hatte dort teilweise größeren Erfolg als in meinem Geburtsland und in dem Land, in das ich ausgewandert war.

16. Zu diesen Ländern gehörten einige Länder Osteuropas (in den Zeiten des eisernen Vorhangs) und auch Teile Afrikas.

Geschrieben

1. Ich war männlich, bin also mittlerweile verstorben.

2. Verheiratet war ich auch (mehr als einmal).

3. Diese Ehen waren auch nicht kinderlos, ich war mehrfacher Vater.

4. Vor meiner eigentlichen Karriere machte ich eine Ausbildung , die mit meinem späteren Broterwerb nichts zu tun hatte.

5. Ihr solltet etwas älter sein, um mich zu kennen oder aber ein besonderer Fan dessen sein, was mein Beruf war.

6. Erfolg hatte ich nicht nur in meinem Geburtsland, sondern weltweit.

7. Wer mich kennt, kennt häufig einige meiner Projekte, aber bei weitem nicht alle.

8. Ich starb in meiner Geburtsstadt und bin dort auch begraben.

9. Ich habe Zeit meines Lebens mein Ding durchgezogen und Sachen gemacht, die sich andere nicht getraut hätten.

10. Das fing schon in meiner Ausbildung an, als meine langen Haare meinem Ausbilder nicht passten. Er gab mir Geld, um zum Friseur zu gehen und sie abzuschneiden. Ich gab sie für eine Fahrt zur Interessenvertretung meiner Berufssparte aus und fragte dort, ob zu lange Haare ein Kündigungsgrund seien. Dies wurde verneint und so war mein Ausbilder sein Geld los und ich hatte noch immer lange Haare.

11. Nachdem ich zu Anfang noch Interviews in meiner Muttersprache geggeben hatte, unterließ ich dies später, weil ich schlechte Erfahrungen mit diesen Interviews gemacht hatte.

12. Ich gründete in jungen Jahren eine der damals musikalisch besten Bands meines Landes, die sich allerdings nach relativ kurzer Zeit wieder auflöste. Die Bandmitglieder machten danach gleichwohl Karriere.

13. Ich ging dann ins Ausland, wo ich meine Karriere fortsetzte.

14. Ich arbeitete in Studios mit bekannten Produzenten erfolgreich zusammen, da ich mit meinem favorisierten Instrument ein sogenannter First Cut-Player war, d.h. ich spielte meinen Part einmal ein und war fertig, was die Studiokosten (die waren hoch) deutlich senkte und auch die Qualität meiner Arbeit zeigte.

15. Auch tourte ich mit meinen verschienenen Projekten durch viele Länder, die damals nicht so populär waren und hatte dort teilweise größeren Erfolg als in meinem Geburtsland und in dem Land, in das ich ausgewandert war.

16. Zu diesen Ländern gehörten einige Länder Osteuropas (in den Zeiten des eisernen Vorhangs) und auch Teile Afrikas.

17. Auch in der DDR trat ich damals mehrfach (im Unterschied zu Udo Lindenberg, der nur ein Konzert geben durfte) auf. Leider durfte man damals die Ostmark (Mark der DDR) nicht ausführen, so dass wir unsere fürstliche Gage an unsere Kontakte vor Ort weitergaben in der Hoffnung, sie würden damit die lokale Kunst fördern.

18. Zu einer Tournee in Südafrika reiste ich zur Zeit der Apartheid mit meiner schwarzen Ehefrau ein, das war eine ziemliche Show. Mir wurde erst vor Ort klar, was ich mich da getraut hatte, weil so etwas dort natürlich verboten war (trotzdem ließ man uns ins Land). Die Blicke waren das eine, doch wurde dann sogar auf uns geschossen und wegen meines Bruchs des damaligen Südafrika-Boykotts verweigerten mir einige afrikanische Länder später die Einreise. Eigentlich hätten auch zwei schwarze Sängerinnen nur durch einen Vorhang von mir getrennt auf der Bühne auftreten dürfen, was ich natürlich nicht gemacht habe. Das alles führte zu totalem Chaos rund um die Veranstaltungsorte und Todesdrohungen gegen die Band und mich.

Geschrieben

1. Ich war männlich, bin also mittlerweile verstorben.

2. Verheiratet war ich auch (mehr als einmal).

3. Diese Ehen waren auch nicht kinderlos, ich war mehrfacher Vater.

4. Vor meiner eigentlichen Karriere machte ich eine Ausbildung , die mit meinem späteren Broterwerb nichts zu tun hatte.

5. Ihr solltet etwas älter sein, um mich zu kennen oder aber ein besonderer Fan dessen sein, was mein Beruf war.

6. Erfolg hatte ich nicht nur in meinem Geburtsland, sondern weltweit.

7. Wer mich kennt, kennt häufig einige meiner Projekte, aber bei weitem nicht alle.

8. Ich starb in meiner Geburtsstadt und bin dort auch begraben.

9. Ich habe Zeit meines Lebens mein Ding durchgezogen und Sachen gemacht, die sich andere nicht getraut hätten.

10. Das fing schon in meiner Ausbildung an, als meine langen Haare meinem Ausbilder nicht passten. Er gab mir Geld, um zum Friseur zu gehen und sie abzuschneiden. Ich gab sie für eine Fahrt zur Interessenvertretung meiner Berufssparte aus und fragte dort, ob zu lange Haare ein Kündigungsgrund seien. Dies wurde verneint und so war mein Ausbilder sein Geld los und ich hatte noch immer lange Haare.

11. Nachdem ich zu Anfang noch Interviews in meiner Muttersprache geggeben hatte, unterließ ich dies später, weil ich schlechte Erfahrungen mit diesen Interviews gemacht hatte.

12. Ich gründete in jungen Jahren eine der damals musikalisch besten Bands meines Landes, die sich allerdings nach relativ kurzer Zeit wieder auflöste. Die Bandmitglieder machten danach gleichwohl Karriere.

13. Ich ging dann ins Ausland, wo ich meine Karriere fortsetzte.

14. Ich arbeitete in Studios mit bekannten Produzenten erfolgreich zusammen, da ich mit meinem favorisierten Instrument ein sogenannter First Cut-Player war, d.h. ich spielte meinen Part einmal ein und war fertig, was die Studiokosten (die waren hoch) deutlich senkte und auch die Qualität meiner Arbeit zeigte.

15. Auch tourte ich mit meinen verschienenen Projekten durch viele Länder, die damals nicht so populär waren und hatte dort teilweise größeren Erfolg als in meinem Geburtsland und in dem Land, in das ich ausgewandert war.

16. Zu diesen Ländern gehörten einige Länder Osteuropas (in den Zeiten des eisernen Vorhangs) und auch Teile Afrikas.

17. Auch in der DDR trat ich damals mehrfach (im Unterschied zu Udo Lindenberg, der nur ein Konzert geben durfte) auf. Leider durfte man damals die Ostmark (Mark der DDR) nicht ausführen, so dass wir unsere fürstliche Gage an unsere Kontakte vor Ort weitergaben in der Hoffnung, sie würden damit die lokale Kunst fördern.

18. Zu einer Tournee in Südafrika reiste ich zur Zeit der Apartheid mit meiner schwarzen Ehefrau ein, das war eine ziemliche Show. Mir wurde erst vor Ort klar, was ich mich da getraut hatte, weil so etwas dort natürlich verboten war (trotzdem ließ man uns ins Land). Die Blicke waren das eine, doch wurde dann sogar auf uns geschossen und wegen meines Bruchs des damaligen Südafrika-Boykotts verweigerten mir einige afrikanische Länder später die Einreise. Eigentlich hätten auch zwei schwarze Sängerinnen nur durch einen Vorhang von mir getrennt auf der Bühne auftreten dürfen, was ich natürlich nicht gemacht habe. Das alles führte zu totalem Chaos rund um die Veranstaltungsorte und Todesdrohungen gegen die Band und mich.

19. Auch in Westeuropa und jenseits des großen Teiches war ich sehr erfolgreich.

20. In Deutschland fanden Plattenfirmen mich zum Teil wirtschaftlich uninteressant und Journalisten wollten mich auf ein bestimmtes Genre festlegen, was mir missfiel, s. hierzu auch Hinweis # 11.

21. Ich produzierte und nahm Songs für einen weiteren bekannten Künstler meiner Zeit auf, mit dem ich auch auf Tournee ging.

Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo chip,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Aus dem Alltag (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

  • Gefällt Carpassion.com 1
Geschrieben

Auch wenn nicht alle Tipps passen, so tippe ich einfach mal ins Blaue. Drafi Deutscher vielleicht?...

Geschrieben

1. Ich war männlich, bin also mittlerweile verstorben.

2. Verheiratet war ich auch (mehr als einmal).

3. Diese Ehen waren auch nicht kinderlos, ich war mehrfacher Vater.

4. Vor meiner eigentlichen Karriere machte ich eine Ausbildung , die mit meinem späteren Broterwerb nichts zu tun hatte.

5. Ihr solltet etwas älter sein, um mich zu kennen oder aber ein besonderer Fan dessen sein, was mein Beruf war.

6. Erfolg hatte ich nicht nur in meinem Geburtsland, sondern weltweit.

7. Wer mich kennt, kennt häufig einige meiner Projekte, aber bei weitem nicht alle.

8. Ich starb in meiner Geburtsstadt und bin dort auch begraben.

9. Ich habe Zeit meines Lebens mein Ding durchgezogen und Sachen gemacht, die sich andere nicht getraut hätten.

10. Das fing schon in meiner Ausbildung an, als meine langen Haare meinem Ausbilder nicht passten. Er gab mir Geld, um zum Friseur zu gehen und sie abzuschneiden. Ich gab es für eine Fahrt zur Interessenvertretung meiner Berufssparte aus und fragte dort, ob zu lange Haare ein Kündigungsgrund seien. Dies wurde verneint und so war mein Ausbilder sein Geld los und ich hatte noch immer lange Haare.

11. Nachdem ich zu Anfang noch Interviews in meiner Muttersprache geggeben hatte, unterließ ich dies später, weil ich schlechte Erfahrungen mit diesen Interviews gemacht hatte.

12. Ich gründete in jungen Jahren eine der damals musikalisch besten Bands meines Landes, die sich allerdings nach relativ kurzer Zeit wieder auflöste. Die Bandmitglieder machten danach gleichwohl Karriere.

13. Ich ging dann ins Ausland, wo ich meine Karriere fortsetzte.

14. Ich arbeitete in Studios mit bekannten Produzenten erfolgreich zusammen, da ich mit meinem favorisierten Instrument ein sogenannter First Cut-Player war, d.h. ich spielte meinen Part einmal ein und war fertig, was die Studiokosten (die waren hoch) deutlich senkte und auch die Qualität meiner Arbeit zeigte.

15. Auch tourte ich mit meinen verschienenen Projekten durch viele Länder, die damals nicht so populär waren und hatte dort teilweise größeren Erfolg als in meinem Geburtsland und in dem Land, in das ich ausgewandert war.

16. Zu diesen Ländern gehörten einige Länder Osteuropas (in den Zeiten des eisernen Vorhangs) und auch Teile Afrikas.

17. Auch in der DDR trat ich damals mehrfach (im Unterschied zu Udo Lindenberg, der nur ein Konzert geben durfte) auf. Leider durfte man damals die Ostmark (Mark der DDR) nicht ausführen, so dass wir unsere fürstliche Gage an unsere Kontakte vor Ort weitergaben in der Hoffnung, sie würden damit die lokale Kunst fördern.

18. Zu einer Tournee in Südafrika reiste ich zur Zeit der Apartheid mit meiner schwarzen Ehefrau ein, das war eine ziemliche Show. Mir wurde erst vor Ort klar, was ich mich da getraut hatte, weil so etwas dort natürlich verboten war (trotzdem ließ man uns ins Land). Die Blicke waren das eine, doch wurde dann sogar auf uns geschossen und wegen meines Bruchs des damaligen Südafrika-Boykotts verweigerten mir einige afrikanische Länder später die Einreise. Eigentlich hätten auch zwei schwarze Sängerinnen nur durch einen Vorhang von mir getrennt auf der Bühne auftreten dürfen, was ich natürlich nicht gemacht habe. Das alles führte zu totalem Chaos rund um die Veranstaltungsorte und Todesdrohungen gegen die Band und mich.

19. Auch in Westeuropa und jenseits des großen Teiches war ich sehr erfolgreich.

20. In Deutschland fanden Plattenfirmen mich zum Teil wirtschaftlich uninteressant und Journalisten wollten mich auf ein bestimmtes Genre festlegen, was mir missfiel, s. hierzu auch Hinweis # 11.

21. Ich produzierte und nahm Songs für einen weiteren bekannten Künstler meiner Zeit auf, mit dem ich auch auf Tournee ging.

22. Ich wurde später geboren als Drafi Deutscher und starb auch später als dieser. Im Unterschied zu Drafi war ich international zeitweilig deutlich erfolgreicher als im deutschsprachigen Raum.

23. Ich war in der schwarzen Musikszene zuhause (u.a Soul und Reggae) und wurde von dieser inspiriert. Dies gipfelte in der Einladung als erster und einziger Weißer zu einem der renommiertesten Festivals in Übersee.

24. Ihr allerdings dürftet zumindest einen internationalen Hit von mir kennen, der in der Disco-Zeit entstand und bis auf den heutigen Tag gerne gespielt wird. Live waren meine Auftritte allerdings nicht im Disco-Style, sondern völlig anders.

Geschrieben

1. Ich war männlich, bin also mittlerweile verstorben.

2. Verheiratet war ich auch (mehr als einmal).

3. Diese Ehen waren auch nicht kinderlos, ich war mehrfacher Vater.

4. Vor meiner eigentlichen Karriere machte ich eine Ausbildung , die mit meinem späteren Broterwerb nichts zu tun hatte.

5. Ihr solltet etwas älter sein, um mich zu kennen oder aber ein besonderer Fan dessen sein, was mein Beruf war.

6. Erfolg hatte ich nicht nur in meinem Geburtsland, sondern weltweit.

7. Wer mich kennt, kennt häufig einige meiner Projekte, aber bei weitem nicht alle.

8. Ich starb in meiner Geburtsstadt und bin dort auch begraben.

9. Ich habe Zeit meines Lebens mein Ding durchgezogen und Sachen gemacht, die sich andere nicht getraut hätten.

10. Das fing schon in meiner Ausbildung an, als meine langen Haare meinem Ausbilder nicht passten. Er gab mir Geld, um zum Friseur zu gehen und sie abzuschneiden. Ich gab es für eine Fahrt zur Interessenvertretung meiner Berufssparte aus und fragte dort, ob zu lange Haare ein Kündigungsgrund seien. Dies wurde verneint und so war mein Ausbilder sein Geld los und ich hatte noch immer lange Haare.

11. Nachdem ich zu Anfang noch Interviews in meiner Muttersprache geggeben hatte, unterließ ich dies später, weil ich schlechte Erfahrungen mit diesen Interviews gemacht hatte.

12. Ich gründete in jungen Jahren eine der damals musikalisch besten Bands meines Landes, die sich allerdings nach relativ kurzer Zeit wieder auflöste. Die Bandmitglieder machten danach gleichwohl Karriere.

13. Ich ging dann ins Ausland, wo ich meine Karriere fortsetzte.

14. Ich arbeitete in Studios mit bekannten Produzenten erfolgreich zusammen, da ich mit meinem favorisierten Instrument ein sogenannter First Cut-Player war, d.h. ich spielte meinen Part einmal ein und war fertig, was die Studiokosten (die waren hoch) deutlich senkte und auch die Qualität meiner Arbeit zeigte.

15. Auch tourte ich mit meinen verschienenen Projekten durch viele Länder, die damals nicht so populär waren und hatte dort teilweise größeren Erfolg als in meinem Geburtsland und in dem Land, in das ich ausgewandert war.

16. Zu diesen Ländern gehörten einige Länder Osteuropas (in den Zeiten des eisernen Vorhangs) und auch Teile Afrikas.

17. Auch in der DDR trat ich damals mehrfach (im Unterschied zu Udo Lindenberg, der nur ein Konzert geben durfte) auf. Leider durfte man damals die Ostmark (Mark der DDR) nicht ausführen, so dass wir unsere fürstliche Gage an unsere Kontakte vor Ort weitergaben in der Hoffnung, sie würden damit die lokale Kunst fördern.

18. Zu einer Tournee in Südafrika reiste ich zur Zeit der Apartheid mit meiner schwarzen Ehefrau ein, das war eine ziemliche Show. Mir wurde erst vor Ort klar, was ich mich da getraut hatte, weil so etwas dort natürlich verboten war (trotzdem ließ man uns ins Land). Die Blicke waren das eine, doch wurde dann sogar auf uns geschossen und wegen meines Bruchs des damaligen Südafrika-Boykotts verweigerten mir einige afrikanische Länder später die Einreise. Eigentlich hätten auch zwei schwarze Sängerinnen nur durch einen Vorhang von mir getrennt auf der Bühne auftreten dürfen, was ich natürlich nicht gemacht habe, es gab also keinen Vorhang. Das alles führte zu totalem Chaos rund um die Veranstaltungsorte und Todesdrohungen gegen die Band und mich.

19. Auch in Westeuropa und jenseits des großen Teiches war ich sehr erfolgreich.

20. In Deutschland fanden Plattenfirmen mich zum Teil wirtschaftlich uninteressant und Journalisten wollten mich auf ein bestimmtes Genre festlegen, was mir missfiel, s. hierzu auch Hinweis # 11.

21. Ich produzierte und nahm Songs für einen weiteren bekannten Künstler meiner Zeit auf, mit dem ich auch auf Tournee ging.

22. Ich wurde später geboren als Drafi Deutscher und starb auch später als dieser. Im Unterschied zu Drafi war ich international zeitweilig deutlich erfolgreicher als im deutschsprachigen Raum.

23. Ich war in der schwarzen Musikszene zuhause (u.a Soul und Reggae) und wurde von dieser inspiriert. Dies gipfelte in der Einladung als erster und einziger Weißer zu einem der renommiertesten Festivals in Übersee.

24. Ihr allerdings dürftet zumindest einen internationalen Hit von mir kennen, der in der Disco-Zeit entstand und bis auf den heutigen Tag gerne gespielt wird. Live waren meine Auftritte allerdings nicht im Disco-Style, sondern völlig anders.

25. Der Künstler in Hinweis # 21 ist ebenfalls bereits verstorben, Ihr alle kennt ihn. Wir wurden nahe beieinander begraben.

26. Auch in der Sowjetunion war ich auf Tournee.

27. Auf die Frage eines Journalisten, wie der Welterfolg aus Hinweis # 24 mein Leben verändert hat, antwortete ich sinngemäß, dass man sich daran erstmal gewöhnen muss und ich mich damals gefragt habe, was die vielen Nullen auf meinem Kontoauszug sollen und dass, als ich die Kohle mit Müh und Not verbraten hatte, schon die nächste Ladung da war. Auch war ich der Ansicht, dass meine Freunde geglaubt hätten, ich gehöre nicht mehr dazu, sondern zu den Reichen (ich benutzte damals ein etwas anderes Wort), zu denen ich mich aber auch nicht zugehörig fühlte. Das war damals eine Zwickmühle, die viele kennen, die es erst im Laufe ihres Lebens zu etwas gebracht haben.

Geschrieben

1. Ich war männlich, bin also mittlerweile verstorben.

2. Verheiratet war ich auch (mehr als einmal).

3. Diese Ehen waren auch nicht kinderlos, ich war mehrfacher Vater.

4. Vor meiner eigentlichen Karriere machte ich eine Ausbildung , die mit meinem späteren Broterwerb nichts zu tun hatte.

5. Ihr solltet etwas älter sein, um mich zu kennen oder aber ein besonderer Fan dessen sein, was mein Beruf war.

6. Erfolg hatte ich nicht nur in meinem Geburtsland, sondern weltweit.

7. Wer mich kennt, kennt häufig einige meiner Projekte, aber bei weitem nicht alle.

8. Ich starb in meiner Geburtsstadt und bin dort auch begraben.

9. Ich habe Zeit meines Lebens mein Ding durchgezogen und Sachen gemacht, die sich andere nicht getraut hätten.

10. Das fing schon in meiner Ausbildung an, als meine langen Haare meinem Ausbilder nicht passten. Er gab mir Geld, um zum Friseur zu gehen und sie abzuschneiden. Ich gab es für eine Fahrt zur Interessenvertretung meiner Berufssparte aus und fragte dort, ob zu lange Haare ein Kündigungsgrund seien. Dies wurde verneint und so war mein Ausbilder sein Geld los und ich hatte noch immer lange Haare.

11. Nachdem ich zu Anfang noch Interviews in meiner Muttersprache geggeben hatte, unterließ ich dies später, weil ich schlechte Erfahrungen mit diesen Interviews gemacht hatte.

12. Ich gründete in jungen Jahren eine der damals musikalisch besten Bands meines Landes, die sich allerdings nach relativ kurzer Zeit wieder auflöste. Die Bandmitglieder machten danach gleichwohl Karriere.

13. Ich ging dann ins Ausland, wo ich meine Karriere fortsetzte.

14. Ich arbeitete in Studios mit bekannten Produzenten erfolgreich zusammen, da ich mit meinem favorisierten Instrument ein sogenannter First Cut-Player war, d.h. ich spielte meinen Part einmal ein und war fertig, was die Studiokosten (die waren hoch) deutlich senkte und auch die Qualität meiner Arbeit zeigte.

15. Auch tourte ich mit meinen verschienenen Projekten durch viele Länder, die damals nicht so populär waren und hatte dort teilweise größeren Erfolg als in meinem Geburtsland und in dem Land, in das ich ausgewandert war.

16. Zu diesen Ländern gehörten einige Länder Osteuropas (in den Zeiten des eisernen Vorhangs) und auch Teile Afrikas.

17. Auch in der DDR trat ich damals mehrfach (im Unterschied zu Udo Lindenberg, der nur ein Konzert geben durfte) auf. Leider durfte man damals die Ostmark (Mark der DDR) nicht ausführen, so dass wir unsere fürstliche Gage an unsere Kontakte vor Ort weitergaben in der Hoffnung, sie würden damit die lokale Kunst fördern.

18. Zu einer Tournee in Südafrika reiste ich zur Zeit der Apartheid mit meiner schwarzen Ehefrau ein, das war eine ziemliche Show. Mir wurde erst vor Ort klar, was ich mich da getraut hatte, weil so etwas dort natürlich verboten war (trotzdem ließ man uns ins Land). Die Blicke waren das eine, doch wurde dann sogar auf uns geschossen und wegen meines Bruchs des damaligen Südafrika-Boykotts verweigerten mir einige afrikanische Länder später die Einreise. Eigentlich hätten auch zwei schwarze Sängerinnen nur durch einen Vorhang von mir getrennt auf der Bühne auftreten dürfen, was ich natürlich nicht gemacht habe, es gab also keinen Vorhang. Das alles führte zu totalem Chaos rund um die Veranstaltungsorte und Todesdrohungen gegen die Band und mich.

19. Auch in Westeuropa und jenseits des großen Teiches war ich sehr erfolgreich.

20. In Deutschland fanden Plattenfirmen mich zum Teil wirtschaftlich uninteressant und Journalisten wollten mich auf ein bestimmtes Genre festlegen, was mir missfiel, s. hierzu auch Hinweis # 11.

21. Ich produzierte und nahm Songs für einen weiteren bekannten Künstler meiner Zeit auf, mit dem ich auch auf Tournee ging.

22. Ich wurde später geboren als Drafi Deutscher und starb auch später als dieser. Im Unterschied zu Drafi war ich international zeitweilig deutlich erfolgreicher als im deutschsprachigen Raum.

23. Ich war in der schwarzen Musikszene zuhause (u.a Soul und Reggae) und wurde von dieser inspiriert. Dies gipfelte in der Einladung als erster und einziger Weißer zu einem der renommiertesten Festivals in Übersee.

24. Ihr allerdings dürftet zumindest einen internationalen Hit von mir kennen, der in der Disco-Zeit entstand und bis auf den heutigen Tag gerne gespielt wird. Live waren meine Auftritte allerdings nicht im Disco-Style, sondern völlig anders.

25. Der Künstler in Hinweis # 21 ist ebenfalls bereits verstorben, Ihr alle kennt ihn. Wir wurden nahe beieinander begraben.

26. Auch in der Sowjetunion war ich auf Tournee.

27. Auf die Frage eines Journalisten, wie der Welterfolg aus Hinweis # 24 mein Leben verändert hat, antwortete ich sinngemäß, dass man sich daran erstmal gewöhnen muss und ich mich damals gefragt habe, was die vielen Nullen auf meinem Kontoauszug sollen und dass, als ich die Kohle mit Müh und Not verbraten hatte, schon die nächste Ladung da war. Auch war ich der Ansicht, dass meine Freunde geglaubt hätten, ich gehöre nicht mehr dazu, sondern zu den Reichen (ich benutzte damals ein etwas anderes Wort), zu denen ich mich aber auch nicht zugehörig fühlte. Das war damals eine Zwickmühle, die viele kennen, die es erst im Laufe ihres Lebens zu etwas gebracht haben.

28. Wenn ich zügig einen schweizerischen Architekten errate, dann müsstet Ihr doch bitte auch in der Lage sein, einen österreichischen Musiker zu erraten.😉

Geschrieben

Das Interwiew aus #27 habe ich glaube ich gelesen... habe trotzdem keine Ahnung. Zu lange her.

Geschrieben

Bei Österreich war ich vor Hinweis #28 schon mal, aber..

- Falco: in Wien geboren und begraben, einige Male in der DDR aufgetreten, aber kein Soulmusiker

- Georg Danzer: nicht am Geburtsort begraben

- Rainhard Fendrich: quicklebendig 

- Wolfgang Ambros: dito

- EAV: passt überhaupt nicht 

 

Ich bin auf die Lösung gespannt…

 

 

Geschrieben

Lagu, gut gemacht. Auf den ersten Vorsitzenden des Renate Künast-Fanclubs ist Verlass!👌

  • Haha 2
Geschrieben

Interviews hat Kurt Hauenstein wenige gegeben, die sind aber unterhaltsam. Er war auch ein großer Verfechter der Rassengleichheit und sagte mal, dass jedes Volk/jede Rasse gute und schlechte Menschen hat, wir ansonsten aber gleich seien. Er war da auch sehr glaubhaft, s. sein Auftritt als gemischtrassige Band in Südafrika vor gemischtrassigem (was für ein Wort) Publikum zu Zeiten der Apartheid mit all den Problemen/Gefahren, die ihm das bereitet hat und andere Projekte, wie sein Auftritt in Tunis vor 60.000 Zuschauern.

Fazit: Ein mutiger Mann, der unbeirrt seinen Weg gegangen ist und versucht hat, diese Welt ein wenig besser zu machen.

  • Gefällt mir 2
Geschrieben

Danke, Sarah,

vielleicht als weitere Auflösung der von mir gegebenen Hinweise, falls Ihr das nicht nachlesen wollt: Der bekannte Musiker, den Kurt Hauenstein produzierte und mit dem er so befreundet war, dass beide in unmittelbarer Nähe voneinander begraben wurden, war Falco.

Der Disco-Hit war "Love Machine" seines Projekts "Supermax" (höre ich heute noch so ab und an im Auto, ist also eine kleine Musikempfehlung von mir), für "African Blood" wurde er in Afrika gehyped, könnt Ihr auch mal ausprobieren (OK, wenn Euer Musikgeschmack eher bei Helene Fischer ist, dann lasst es besser😜).

Mit musikalischen Grüßen

N4S

 

  • Gefällt mir 2
Geschrieben

Okay, ................letz fetz:

 

1.) Männlich und schon "verblichen" (wobei mir der Zersetzungsprozess nicht exakt bekannt ist)

2.) Bandleader mit eigenem Bruder

3.) Sohn eines Undertakers

4.) Damals gab es nur entweder oder Fans

5.) Wird aktuell selten gespielt

 

  • Gefällt mir 1

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