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-Wer bin ich?- Das große Personenratespiel


Zur Lösung Gelöst von Sarah-Timo,

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

wow Premiere für mich... okay:

 

1. Ich war mit Mercedes Benz verwandt könnte man sagen. Als ich noch lebte, jetzt bin ich nämlich tot.

2. Ich habe geschafft, was Carroll Shelby und Ken Miles nicht schafften.

3. Ich bin erfolgreich Indy Cars, Can Am, Nascar und Trans Am gefahren

4. Fast jedes Wettbewerbsfahrzeug hat eine meiner Konstruktionen verbaut

 

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Geschrieben

okay zu schwer so weit... nehmt denn dies:

 

5. Ich habe in LE Mans Ferrari geschlagen

6. Ich habe die Formel 1 auf einer Eigenkonstruktion  gewonnen

7. In Holland hatte ich Pech, aber zum Glück hatte ich Glück.

Geschrieben

c'mon Freunde, das wisst ihr doch

 

8. Ich habe in der F1 den Integralhelm und die Champagnerdusche etabliert

Geschrieben

Das dürfte Dan Gurney sein 

 

der Herr der auch den gleichnamigen Flap entwickelt hat (Hinweis 4?)

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Geschrieben

🏆🏎️

Er ist es! Gratulation!

Er war übrigens der Schwager von Norbert Haug, Kracher oder?

 

unglaubliche Vita finde ich.

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Geschrieben

Okay danke für das Rätsel 👍, dann mal auf zu etwas neuem:
 

1. Männlich verstorben Deutsch

2. Ich hatte zwei Karriere. Eine davon war sportlich.

3. mein Sohn hat den gleichen Namen wie ich und die gleiche sportliche Karriere eingeschlagen.

4. tragischerweise ist mein Sohn, wie ich auch bereits verstorben und das an der gleichen Todesursache.

5. während meiner sportlichen Karriere hatte ich einen unrühmlichen aber bezeichnenden Spitznamen.

6. für meine zweite wesentlich bekanntere Karriere habe ich studiert und später auch promoviert.

7. Meine Person war u.a. stark mit den olympischen Spielen verbunden 

8. Vom olympischen Komitee bin auch auch ausgezeichnet worden 

9. Ich bin kein Super Promi aber durchaus medial bekannt geworden speziell Ende des letzten Jahrhunderts. 

10. Mein Lebenswerk --begründet durch meine zweite Karriere- -- wird heute noch unter meinem Namen fortgesetzt. 
11. kennt ihr den Spruch „er hat die Seiten gewechselt.“ das trifft exemplarisch auf meine zwei Karrieren zu.

12. in meiner zweiten Karriere war ich fachlich so gut, dass man mir sogar eine Professur verliehen hat.

13.  mein Stammsitz war und ist heute (begründet durch meine Nachfolger) immer in einer großen Stadt in Nordrhein-Westfalen

14. mein Sohn (siehe Hinweis Nummer drei und vier) hat in unserer gemeinsamen Sportart sogar 1984 an den Olympischen Spielen teilgenommen. 
15. ich war dafür verantwortlich, dass ein bis heute einzigartiger Skandal in der Geschichte des Sports aufgedeckt wurde.

 

Geschrieben

...Radfahrer und Blutdoping...Aber mir fällt keiner ein...Dr. Armstrong ;)

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Quorthon:

Manfred Donike

Ohne Google geschafft? Dann gehören 49 % mir...:)

Geschrieben

Also wenn es stimmen sollte, war die Geschichte von chip sehr vollständig und fair beschrieben. Da wären mir jetzt sonst nicht viele Namen eingefallen.

Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo chip,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Aus dem Alltag (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

  • Gefällt Carpassion.com 1
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Quorthon:

Also wenn es stimmen sollte, war die Geschichte von chip sehr vollständig und fair beschrieben. Da wären mir jetzt sonst nicht viele Namen eingefallen.

Und ob es stimmt :) Glückwunsch !!! 

 

Prof. Dr. Man­fred Do­ni­ke war ein in­ter­na­tio­nal eben­so an­er­kann­ter Spe­zia­list für den Nach­weis von Do­ping­sub­stan­zen im Leis­tungs­sport. Nach sei­ner ak­ti­ven Kar­rie­re als Rad­sport­ler er­ziel­te der pro­mo­vier­te Na­tur­wis­sen­schaft­ler vor al­lem auf dem Feld der ana­ly­ti­schen Bio­che­mie bahn­bre­chen­de For­schungs­er­geb­nis­se.

Man­fred Do­ni­ke wur­de  1933 geboren. Zum Zeit­punkt sei­nes Stu­di­en­be­ginns galt er be­reits als am­bi­tio­nier­ter Nach­wuchs­fah­rer im Bahn- und Stra­ßen­rad­sport. Sei­ne grö­ß­ten Er­fol­ge er­ziel­te er in den fol­gen­den Jah­ren auf der Bahn.

Die sys­te­ma­ti­sche An­wen­dung von leis­tungs­för­dern­den Sub­stan­zen, be­son­ders von Am­phet­ami­nen, war im Rad­sport be­reits in den 1950er Jah­ren zur gän­gi­gen Pra­xis ge­wor­den. Auch Do­ni­ke bil­de­te hier kei­ne Aus­nah­me. Der spä­te­re Do­ping­fahn­der führ­te im Krei­se sei­ner Mann­schafts­kol­le­gen den viel­sa­gen­den Spitz­na­men „Ka­nü­le“.

 

Nach­dem er be­reits im Ju­ni 1959 die Vor­prü­fung ab­sol­viert hat­te, be­stand er im April 1963 am In­sti­tut für an­or­ga­ni­sche Che­mie in Köln das Ex­amen zum Di­plom­che­mi­ker. 1965 pro­mo­vier­te er. 


Auf­grund sei­ner ho­hen fach­li­chen Re­pu­ta­ti­on und sei­nes In­si­der­wis­sens als ehe­ma­li­ger Leis­tungs­sport­ler wur­de Man­fred Do­ni­ke 1970 mit dem Auf­bau ei­nes Do­ping­kon­troll­sys­tems auf der Ebe­ne der bun­des­deut­schen Sport­ver­bän­de be­traut. Be­reits bei den Olym­pi­schen Som­mer­spie­len des Jah­res 1972 in Mün­chen zeich­ne­te er auch auf in­ter­na­tio­na­ler Ebe­ne für die Durch­füh­rung und Ko­or­di­na­ti­on der Do­ping­über­wa­chung ver­ant­wort­lich.

Ab 1975 ge­hör­te er der Me­di­zi­ni­schen Kom­mis­si­on des In­ter­na­tio­na­len Leicht­ath­le­tik­ver­ban­des (IAAF) und ab 1980 der Sub­kom­mis­si­on „Bio­che­mie und Do­ping“ der Me­di­zi­ni­schen Kom­mis­si­on des In­ter­na­tio­na­len Olym­pi­schen Co­mi­tes (IOC) an. Au­ßer­dem fun­giert er als Be­auf­trag­ter für Do­pingana­ly­tik im Bun­des­in­sti­tut für Sport­wis­sen­schaf­ten.

Für welt­wei­tes Auf­se­hen sorg­te Do­ni­ke bei den Olym­pi­schen Som­mer­spie­len von Seo­ul 1988, als er den Sie­ger des 100 Me­ter Sprint­wett­be­werbs Ben John­son des Do­pings mit der Sub­stanz Sta­no­zo­lol über­führ­te. Der in der Ab­er­ken­nung der Gold­me­dail­le gip­feln­de Skan­dal gilt noch im­mer als spek­ta­ku­lärs­ter Do­ping­fall der Sport­ge­schich­te. Noch nie war ein aktiver Olympiasieger nachträglich disqualifiziert worden. Und das Duell Lewis / Johnson war seinerzeit ein echter Krimi.   1992 wies er der Sprin­te­rin und Welt­sport­le­rin von 1991 Kat­rin Krab­be die Ein­nah­me der Sub­stanz Clen­bu­te­rol nach. Das Kälbermastmittel wenn sich der ein oder anderen noch erinnert. 

Das IOC ent­schied im März 1995 Do­ni­ke den Olym­pi­schen Or­den zu ver­lei­hen. Sein un­er­war­te­ter Tod ver­hin­der­te je­doch die Eh­rung zu Leb­zei­ten. Statt­des­sen wur­de der Or­den wäh­rend der am 30.8.1995 statt­fin­den­den Trau­er­fei­er sei­ner Wit­we über­reicht.

Aus der Ehe mit Ma­rie The­res Do­ni­ke gin­gen drei Söh­ne her­vor, die eben­falls im Rad­sport ak­tiv wa­ren. Der äl­tes­te Sohn Man­fred Do­ni­ke (1960−2003) nahm un­ter an­de­rem 1984 an den Olym­pi­schen Som­mer­spie­len in Los An­ge­les teil.

Am 21.8.1995 ver­starb Man­fred Do­ni­ke wäh­rend ei­nes Flu­ges von Frank­furt am Main nach Ha­ra­re in Sim­bab­we, wo er die Ein­rich­tung ei­nes La­bors für die Do­ping­kon­trol­len der All Af­ri­can Ga­mes be­treu­te. Als To­des­ur­sa­che wur­de ein Herz­in­farkt dia­gnos­ti­ziert. Genau daran ist dann auch 2003 sein gleichnamiger Sohn gestorben.

Zu Eh­ren Do­ni­kes wur­de 1995 an der Deut­schen Sport­hoch­schu­le Köln das Man­fred Do­ni­ke In­sti­tut für Do­pingana­ly­tik e.V. ge­grün­det. Der jähr­lich zu­sam­men­tre­ten­de „Man­fred-Do­ni­ke-Work­shop“ in Köln gilt als der welt­weit be­deu­tends­te Kon­gress für Do­pingana­ly­ti­ker.

 

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Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb chris321:

Ohne Google geschafft? Dann gehören 49 % mir...:)

Google ist doch Legitim man kann ja nicht alles auswendig wissen. Der Trick ist es die Hinweise so zu formulieren, dass man eben nicht  mit Google oder KI  direkt die Lösung findet.  Ich denke, dass klappt hier allgemein  recht gut. 

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Geschrieben

Dann machen wir mal in ähnlichen Style weiter:

 

1.) Männlich, deutsch, lebendig

 

2.) Mein Vater, ebenfalls noch unter den Lebenden, betrieb den selben Sport wie ich

 

3.) Wir tragen den selben Vornamen

 

4.) Wir schaftten es beide zu Deutschen Meisterschaften

 

5.) Wir waren Mannschaftssportler

Geschrieben

Ich habe spontan auf Eishockey getippt so z. B. Familie Kühnhackel aber bisher kein Treffer 

Geschrieben

1.) Männlich, deutsch, lebendig

 

2.) Mein Vater, ebenfalls noch unter den Lebenden, betrieb den selben Sport wie ich

 

3.) Wir tragen den selben Vornamen

 

4.) Wir schaftten es beide zu Deutschen Meisterschaften

 

5.) Wir waren Mannschaftssportler

 

6.) Das letzte Profijahr meines Vaters, war mein erstes (Nicht in der selben Liga)

 

7.) Haltet Euch an Chip bei der Wahl der Sportart

Geschrieben

1.) Männlich, deutsch, lebendig

 

2.) Mein Vater, ebenfalls noch unter den Lebenden, betrieb den selben Sport wie ich

 

3.) Wir tragen den selben Vornamen

 

4.) Wir schaftten es beide zu Deutschen Meisterschaften

 

5.) Wir waren Mannschaftssportler

 

6.) Das letzte Profijahr meines Vaters, war mein erstes (Nicht in der selben Liga)

 

7.) Haltet Euch an Chip bei der Wahl der Sportart

 

8.) Nach meiner aktiven Laufbahn setze ich mich für die Absicherung (bei Sportunfällen)  meiner Sportskameraden ein, was ich bis heute immer noch tue.

 

 

 

     

Geschrieben

1.) Männlich, deutsch, lebendig

 

2.) Mein Vater, ebenfalls noch unter den Lebenden, betrieb den selben Sport wie ich

 

3.) Wir tragen den selben Vornamen

 

4.) Wir schaftten es beide zu Deutschen Meisterschaften

 

5.) Wir waren Mannschaftssportler

 

6.) Das letzte Profijahr meines Vaters, war mein erstes (Nicht in der selben Liga)

 

7.) Haltet Euch an Chip bei der Wahl der Sportart

 

8.) Nach meiner aktiven Laufbahn setze ich mich für die Absicherung (bei Sportunfällen)  meiner Sportskameraden ein, was ich bis heute immer noch tue.

 

9.) Mein Vater war in unserem Sport zwischenzeitlich mal Rekordnationalspieler

Geschrieben

Sind wohl nicht so viele Wintersportler hier vertreten, ist auch nicht mein Metier.

Mit dem letzten Tipp könnte man es sicher googlen, mache ich aber auch nicht.

 

Ich werfe mal den Draisaitl ins Rennen, glaube aber selber auch nicht, dass der Herr Papa Leon hieß.

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Geschrieben

1.) Männlich, deutsch, lebendig

 

2.) Mein Vater, ebenfalls noch unter den Lebenden, betrieb den selben Sport wie ich

 

3.) Wir tragen den selben Vornamen

 

4.) Wir schaftten es beide zu Deutschen Meisterschaften

 

5.) Wir waren Mannschaftssportler

 

6.) Das letzte Profijahr meines Vaters, war mein erstes (Nicht in der selben Liga)

 

7.) Haltet Euch an Chip bei der Wahl der Sportart

 

8.) Nach meiner aktiven Laufbahn setze ich mich für die Absicherung (bei Sportunfällen)  meiner Sportskameraden ein, was ich bis heute immer noch tue.

 

9.) Mein Vater war in unserem Sport zwischenzeitlich mal Rekordnationalspieler......

 

10.) ....mit 158 Länderspielen

Geschrieben

1.) Männlich, deutsch, lebendig

 

2.) Mein Vater, ebenfalls noch unter den Lebenden, betrieb den selben Sport wie ich

 

3.) Wir tragen den selben Vornamen

 

4.) Wir schaftten es beide zu Deutschen Meisterschaften

 

5.) Wir waren Mannschaftssportler

 

6.) Das letzte Profijahr meines Vaters, war mein erstes (Nicht in der selben Liga)

 

7.) Haltet Euch an Chip bei der Wahl der Sportart

 

8.) Nach meiner aktiven Laufbahn setze ich mich für die Absicherung (bei Sportunfällen)  meiner Sportskameraden ein, was ich bis heute immer noch tue.

 

9.) Mein Vater war in unserem Sport zwischenzeitlich mal Rekordnationalspieler......

 

10.) ....mit 158 Länderspielen

 

11.) Vater gewann 1976 die olympische Bronzemedallie

 

12.) man nannte ihn "Gori"

Geschrieben

...ich hab es gegoogelt...ich wäre nie drauf gekommen und möchte deswegen auch nicht lösen...aber anscheinend keine eishockeyfreaks hier...

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb chris321:

..ich hab es gegoogelt...ich wäre nie drauf gekommen und möchte deswegen auch nicht lösen...aber anscheinend keine eishockeyfreaks hier...

Du darfst sehr gerne lösen Chris, das geht völlig in Ordnung. 

Wenn du die richtige Lösung kennst, bereitest du uns mit einem neuen Rätsel eine Freude.

Also mein Guter, gib´dir ´nen Ruck...✌️

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