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-Wer bin ich?- Das große Personenratespiel


Zur Lösung Gelöst von Sarah-Timo,

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Oh, das habe ich nicht mitbekommen, da ich nicht fortwährend mitlese, werde ich zukünftig beachten.

Wollt Ihr weiter rätseln oder soll ich Euch die Lösung mitteilen? Tip: Quorthon lag nicht völlig daneben.

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Geschrieben

Ich würde es toll finden wenn wir weiterrätseln dürften.✌️

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Geschrieben

1. Ich war männlich, bin also bereits verstorben.

2. Ihr alle kennt mich.

3. Mein Leben begann in Ingolstadt.

4. Ich war sehr groß.

5. Mein Erzeuger war Schweizer und ziemlich schlau. Er beschäftigte sich unter anderem mit Paracelsus und Albertus Magnus.

6. Ich soll auch ziemlich intelligent gewesen sein. Innerhalb kurzer Zeit lernte ich Deutsch und Französisch, später auch fließend Englisch. Auch war ich ziemlich sensibel, was das Verhältnis zu meinem Erzeuger nicht erleichterte.

7. Auch wenn ich nicht so aussah, so war ich doch Vegetarier.

8. Mein Leben wurde mehrfach verfilmt, allerdings war ich in diesen Filmen eher wortkarg und machte einen ungebildeten, jedoch nicht dummen Eindruck.

9. Die Probleme mit meinem Erzeuger gingen so weit, dass ich später seinen Bruder und seinen besten Freund tötete.

10. Nachdem mein Erzeuger mir erneut großes Leid zugefügt hatte (er tötete meine Gefährtin), tötete ich seine Braut in der Hochzeitsnacht, was ich ihm zuvor genauso angedroht hatte.

11. Sein Vater starb vor Kummer an einem Schlaganfall.

12. Meinem Erzeuger blieb daraufhin nur die Rache an mir und er verfolgte mich durch mehrere Länder des hohen Nordens (Skandinavien, Russland) bis über den Polarkreis hinaus. Ich hatte ihn dazu auf- und somit auch herausgefordert und war ihm immer ein wenig voraus.

13. Auf dem Packeis des arktischen Ozeans hätte er mich beinahe erwischt.

14. Allerdings war er dann so erschöpft und unterkühlt, dass er nicht mehr weiter konnte. Ein Forschungsschiff fand ihn dann sterbend. 

15. Die Seeleute päppelten ihn dann wieder auf, wobei er zunächst zwei Tage bewusstlos war. Sodann war er zunächst recht schweigsam, stand häufig an der Reling und suchte das Eis nach seinem „Dämon“ ab, wie er sagte, womit er mich meinte. Dabei hatte er mit seiner Ablehnung meiner Person selbst zu verantworten, dass ich trotz meiner Gutmütigkeit zum Mörder wurde. Später hat dann doch von mir erzählt.

16. Die Entstehung des Bösen in mir war einem Mangel an Zuneigung und familiären Bindungen geschuldet. Zunächst war ich gutherzig und bescheiden und durchaus sympathisch. Erst als ich nicht nur von meinem Erzeuger, sondern auch von meiner Umwelt abgewiesen und dauerhaft erniedrigt wurde, entwickelte ich Hassgefühle gegen die Menschen und wurde zur mordlustigen Bestie.

17. Mein Erzeuger starb dann auf dem Schiff, ich selber flüchtete, mein Verbleib ist unbekannt.

18. Ein Zitat von mir lautet: „„Alle Menschen hassen das Scheußliche. Wie sehr muss man mich dann hassen, der ich scheußlicher bin als alle lebenden Kreaturen!“

19. Mit dem Tip von Quorthon solltet Ihr meine Identität erraten.

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Geschrieben

...tut mir leid...mir fällt nix ein...

Geschrieben

1. Ich war männlich, bin also bereits verstorben.

2. Ihr alle kennt mich.

3. Mein Leben begann in Ingolstadt.

4. Ich war sehr groß.

5. Mein Erzeuger war Schweizer und ziemlich schlau. Er beschäftigte sich unter anderem mit Paracelsus und Albertus Magnus.

6. Ich soll auch ziemlich intelligent gewesen sein. Innerhalb kurzer Zeit lernte ich Deutsch und Französisch, später auch fließend Englisch. Auch war ich ziemlich sensibel, was das Verhältnis zu meinem Erzeuger nicht erleichterte.

7. Auch wenn ich nicht so aussah, so war ich doch Vegetarier.

8. Mein Leben wurde mehrfach verfilmt, allerdings war ich in diesen Filmen eher wortkarg und machte einen ungebildeten, jedoch nicht dummen Eindruck.

9. Die Probleme mit meinem Erzeuger gingen so weit, dass ich später seinen Bruder und seinen besten Freund tötete.

10. Nachdem mein Erzeuger mir erneut großes Leid zugefügt hatte (er tötete meine Gefährtin), tötete ich seine Braut in der Hochzeitsnacht, was ich ihm zuvor genauso angedroht hatte.

11. Sein Vater starb vor Kummer an einem Schlaganfall.

12. Meinem Erzeuger blieb daraufhin nur die Rache an mir und er verfolgte mich durch mehrere Länder des hohen Nordens (Skandinavien, Russland) bis über den Polarkreis hinaus. Ich hatte ihn dazu auf- und somit auch herausgefordert und war ihm immer ein wenig voraus.

13. Auf dem Packeis des arktischen Ozeans hätte er mich beinahe erwischt.

14. Allerdings war er dann so erschöpft und unterkühlt, dass er nicht mehr weiter konnte. Ein Forschungsschiff fand ihn dann sterbend. 

15. Die Seeleute päppelten ihn dann wieder auf, wobei er zunächst zwei Tage bewusstlos war. Sodann war er zunächst recht schweigsam, stand häufig an der Reling und suchte das Eis nach seinem „Dämon“ ab, wie er sagte, womit er mich meinte. Dabei hatte er mit seiner Ablehnung meiner Person selbst zu verantworten, dass ich trotz meiner Gutmütigkeit zum Mörder wurde. Später hat dann doch von mir erzählt.

16. Die Entstehung des Bösen in mir war einem Mangel an Zuneigung und familiären Bindungen geschuldet. Zunächst war ich gutherzig und bescheiden und durchaus sympathisch. Erst als ich nicht nur von meinem Erzeuger, sondern auch von meiner Umwelt abgewiesen und dauerhaft erniedrigt wurde, entwickelte ich Hassgefühle gegen die Menschen und wurde zur mordlustigen Bestie.

17. Mein Erzeuger starb dann auf dem Schiff, ich selber flüchtete, mein Verbleib ist unbekannt.

18. Ein Zitat von mir lautet: „„Alle Menschen hassen das Scheußliche. Wie sehr muss man mich dann hassen, der ich scheußlicher bin als alle lebenden Kreaturen!“

19. Mit dem Tip von Quorthon solltet Ihr meine Identität erraten.

20. Ich selber habe meinen Erzeuger als meinen Schöpfer bezeichnet.

21. Der Zeitpunkt, als ich ins Leben trat, wurde von meinem Schöpfer wie folgt beschrieben: „Trostlos prasselte der Regen gegen die Fensterscheiben, und meine Kerze war beinahe heruntergebrannt, als ich im Schimmer des gerade erlöschenden Lichts sah, wie sich das trübe gelbe Auge der Kreatur öffnete.“

22. Der Roman, in dem dies so beschrieben wird, ist über 200 Jahre alt. Die Autorin war damals 19 Jahre alt. Die Idee entstammte einem Ihrer Albträume.

 

Geschrieben

Quorthon, Du bist dicht dran. Moment, ich baue das mal ein…

1. Ich war männlich, bin also bereits verstorben.

2. Ihr alle kennt mich.

3. Mein Leben begann in Ingolstadt.

4. Ich war sehr groß.

5. Mein Erzeuger war Schweizer und ziemlich schlau. Er beschäftigte sich unter anderem mit Paracelsus und Albertus Magnus.

6. Ich soll auch ziemlich intelligent gewesen sein. Innerhalb kurzer Zeit lernte ich Deutsch und Französisch, später auch fließend Englisch. Auch war ich ziemlich sensibel, was das Verhältnis zu meinem Erzeuger nicht erleichterte.

7. Auch wenn ich nicht so aussah, so war ich doch Vegetarier.

8. Mein Leben wurde mehrfach verfilmt, allerdings war ich in diesen Filmen eher wortkarg und machte einen ungebildeten, jedoch nicht dummen Eindruck.

9. Die Probleme mit meinem Erzeuger gingen so weit, dass ich später seinen Bruder und seinen besten Freund tötete.

10. Nachdem mein Erzeuger mir erneut großes Leid zugefügt hatte (er tötete meine Gefährtin), tötete ich seine Braut in der Hochzeitsnacht, was ich ihm zuvor genauso angedroht hatte.

11. Sein Vater starb vor Kummer an einem Schlaganfall.

12. Meinem Erzeuger blieb daraufhin nur die Rache an mir und er verfolgte mich durch mehrere Länder des hohen Nordens (Skandinavien, Russland) bis über den Polarkreis hinaus. Ich hatte ihn dazu auf- und somit auch herausgefordert und war ihm immer ein wenig voraus.

13. Auf dem Packeis des arktischen Ozeans hätte er mich beinahe erwischt.

14. Allerdings war er dann so erschöpft und unterkühlt, dass er nicht mehr weiter konnte. Ein Forschungsschiff fand ihn dann sterbend. 

15. Die Seeleute päppelten ihn dann wieder auf, wobei er zunächst zwei Tage bewusstlos war. Sodann war er zunächst recht schweigsam, stand häufig an der Reling und suchte das Eis nach seinem „Dämon“ ab, wie er sagte, womit er mich meinte. Dabei hatte er mit seiner Ablehnung meiner Person selbst zu verantworten, dass ich trotz meiner Gutmütigkeit zum Mörder wurde. Später hat dann doch von mir erzählt.

16. Die Entstehung des Bösen in mir war einem Mangel an Zuneigung und familiären Bindungen geschuldet. Zunächst war ich gutherzig und bescheiden und durchaus sympathisch. Erst als ich nicht nur von meinem Erzeuger, sondern auch von meiner Umwelt abgewiesen und dauerhaft erniedrigt wurde, entwickelte ich Hassgefühle gegen die Menschen und wurde zur mordlustigen Bestie.

17. Mein Erzeuger starb dann auf dem Schiff, ich selber flüchtete, mein Verbleib ist unbekannt.

18. Ein Zitat von mir lautet: „„Alle Menschen hassen das Scheußliche. Wie sehr muss man mich dann hassen, der ich scheußlicher bin als alle lebenden Kreaturen!“

19. Mit dem Tip von Quorthon solltet Ihr meine Identität erraten.

20. Ich selber habe meinen Erzeuger als meinen Schöpfer bezeichnet.

21. Der Zeitpunkt, als ich ins Leben trat, wurde von meinem Schöpfer wie folgt beschrieben: „Trostlos prasselte der Regen gegen die Fensterscheiben, und meine Kerze war beinahe heruntergebrannt, als ich im Schimmer des gerade erlöschenden Lichts sah, wie sich das trübe gelbe Auge der Kreatur öffnete.“

22. Der Roman, in dem dies so beschrieben wird, ist über 200 Jahre alt. Die Autorin war damals 19 Jahre alt. Die Idee entstammte einem Ihrer Albträume.

23. Für meine Schöpfung wurde Frankenstein als moderner Prometheus bezeichnet.

 

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1. Ich war männlich, bin also bereits verstorben.

2. Ihr alle kennt mich.

3. Mein Leben begann in Ingolstadt.

4. Ich war sehr groß.

5. Mein Erzeuger war Schweizer und ziemlich schlau. Er beschäftigte sich unter anderem mit Paracelsus und Albertus Magnus.

6. Ich soll auch ziemlich intelligent gewesen sein. Innerhalb kurzer Zeit lernte ich Deutsch und Französisch, später auch fließend Englisch. Auch war ich ziemlich sensibel, was das Verhältnis zu meinem Erzeuger nicht erleichterte.

7. Auch wenn ich nicht so aussah, so war ich doch Vegetarier.

8. Mein Leben wurde mehrfach verfilmt, allerdings war ich in diesen Filmen eher wortkarg und machte einen ungebildeten, jedoch nicht dummen Eindruck.

9. Die Probleme mit meinem Erzeuger gingen so weit, dass ich später seinen Bruder und seinen besten Freund tötete.

10. Nachdem mein Erzeuger mir erneut großes Leid zugefügt hatte (er tötete meine Gefährtin), tötete ich seine Braut in der Hochzeitsnacht, was ich ihm zuvor genauso angedroht hatte.

11. Sein Vater starb vor Kummer an einem Schlaganfall.

12. Meinem Erzeuger blieb daraufhin nur die Rache an mir und er verfolgte mich durch mehrere Länder des hohen Nordens (Skandinavien, Russland) bis über den Polarkreis hinaus. Ich hatte ihn dazu auf- und somit auch herausgefordert und war ihm immer ein wenig voraus.

13. Auf dem Packeis des arktischen Ozeans hätte er mich beinahe erwischt.

14. Allerdings war er dann so erschöpft und unterkühlt, dass er nicht mehr weiter konnte. Ein Forschungsschiff fand ihn dann sterbend. 

15. Die Seeleute päppelten ihn dann wieder auf, wobei er zunächst zwei Tage bewusstlos war. Sodann war er zunächst recht schweigsam, stand häufig an der Reling und suchte das Eis nach seinem „Dämon“ ab, wie er sagte, womit er mich meinte. Dabei hatte er mit seiner Ablehnung meiner Person selbst zu verantworten, dass ich trotz meiner Gutmütigkeit zum Mörder wurde. Später hat dann doch von mir erzählt.

16. Die Entstehung des Bösen in mir war einem Mangel an Zuneigung und familiären Bindungen geschuldet. Zunächst war ich gutherzig und bescheiden und durchaus sympathisch. Erst als ich nicht nur von meinem Erzeuger, sondern auch von meiner Umwelt abgewiesen und dauerhaft erniedrigt wurde, entwickelte ich Hassgefühle gegen die Menschen und wurde zur mordlustigen Bestie.

17. Mein Erzeuger starb dann auf dem Schiff, ich selber flüchtete, mein Verbleib ist unbekannt.

18. Ein Zitat von mir lautet: „„Alle Menschen hassen das Scheußliche. Wie sehr muss man mich dann hassen, der ich scheußlicher bin als alle lebenden Kreaturen!“

19. Mit dem Tip von Quorthon solltet Ihr meine Identität erraten.

20. Ich selber habe meinen Erzeuger als meinen Schöpfer bezeichnet.

21. Der Zeitpunkt, als ich ins Leben trat, wurde von meinem Schöpfer wie folgt beschrieben: „Trostlos prasselte der Regen gegen die Fensterscheiben, und meine Kerze war beinahe heruntergebrannt, als ich im Schimmer des gerade erlöschenden Lichts sah, wie sich das trübe gelbe Auge der Kreatur öffnete.“

22. Der Roman, in dem dies so beschrieben wird, ist über 200 Jahre alt. Die Autorin war damals 19 Jahre alt. Die Idee entstammte einem Ihrer Albträume.

23. Für meine Schöpfung wurde Frankenstein als moderner Prometheus bezeichnet.

24. In den Verfilmungen wurde ich u. a. von Boris Karloff und Robert de Niro gespielt.

Geschrieben

Vielleicht ist der Erschaffer des Frankenstein-Monsters gesucht, Victor Frankenstein?

Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo chip,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Aus dem Alltag (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben

Den hatte Quorthon ja bereits benannt.

Ok, sonst wird das hier noch die unendliche Geschichte (ich kann mich nicht erinnern, dass wir hier schon einmal so um das Offensichtliche herumgeraten haben😂):

 

25. Wer bin ich?

Frankensteins_monster_(Boris_Karloff).thumb.jpg.0766e4dd8787a66760d29bd0cbe73687.jpg

Geschrieben

Meinst jetzt das Monster selber? Keine Ahnung wie der Kollege sonst noch heisst. Fritz Flau oder sowas.

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Geschrieben

Natürlich meinte ich Frankensteins Monster. Die Story wird übrigens aktuell erneut verfilmt, doch auch der Roman ist absolut lesenswert. Unvergessen sind Aussagen des Monsters (zu Frankenstein) wie "Du bist mein Schöpfer, doch ich bin dein Herr – gehorche!“, ein  Satz, der in leichter Abwandlung so auch in jeder Ehe fallen könnte....

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Geschrieben

Muss gestehen, dass ich dieses Werk noch nie gelesen habe. Deshalb wahrscheinlich die häufigen falschen Vorschläge.

 

Ich probiere es wieder auf der Sportebene:

 

1.) männlich, verstorben, wurde nur 28 Jahre alt

 

2.) eine Frau, ein Kind 

 

3.) starb bei der Ausübung meines Sports

 

4.) das Unglück ereignete sich in Frankreich

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Geschrieben

1.) männlich, verstorben, wurde nur 28 Jahre alt

 

2.) eine Frau, ein Kind 

 

3.) starb bei der Ausübung meines Sports

 

4.) das Unglück ereignete sich in Frankreich

 

5.) Die Örtlichkeit des Geschehens sollte nach meinem Ableben nach mir umbenannt werden. Es geschah aber nicht

 

6.) Man versuchte noch vor Ort mich wiederzubeleben, half aber nicht. Evtl. hat diese Bilder ja noch jemand vor Augen. Bilder davon wurden immer mal wieder gesendet.

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Geschrieben

1.) männlich, verstorben, wurde nur 28 Jahre alt

 

2.) eine Frau, ein Kind 

 

3.) starb bei der Ausübung meines Sports

 

4.) das Unglück ereignete sich in Frankreich

 

5.) Die Örtlichkeit des Geschehens sollte nach meinem Ableben nach mir umbenannt werden. Es geschah aber nicht

 

6.) Man versuchte noch vor Ort mich wiederzubeleben, half aber nicht. Evtl. hat diese Bilder ja noch jemand vor Augen. Bilder davon wurden immer mal wieder gesendet.

 

7.) Die Geschichte geschah im aktuellen Jahrehundert

Geschrieben

Würde jetzt mal auf einen Radfahrer tippen. Wäre aber wohl zu einfach. 😅

Geschrieben

1.) männlich, verstorben, wurde nur 28 Jahre alt

 

2.) eine Frau, ein Kind 

 

3.) starb bei der Ausübung meines Sports

 

4.) das Unglück ereignete sich in Frankreich

 

5.) Die Örtlichkeit des Geschehens sollte nach meinem Ableben nach mir umbenannt werden. Es geschah aber nicht

 

6.) Man versuchte noch vor Ort mich wiederzubeleben, half aber nicht. Evtl. hat diese Bilder ja noch jemand vor Augen. Bilder davon wurden immer mal wieder gesendet.

 

7.) Die Geschichte geschah im aktuellen Jahrhundert

 

8.) War Mannschaftssportler

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Quorthon:

Mannschaftssportler

Schließt jetzt Radfahren nicht aus. Da fahrt man auch in Mannschaften/Teams. 😅😂

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Geschrieben

1.) männlich, verstorben, wurde nur 28 Jahre alt

 

2.) eine Frau, ein Kind 

 

3.) starb bei der Ausübung meines Sports

 

4.) das Unglück ereignete sich in Frankreich

 

5.) Die Örtlichkeit des Geschehens sollte nach meinem Ableben nach mir umbenannt werden. Es geschah aber nicht

 

6.) Man versuchte noch vor Ort mich wiederzubeleben, half aber nicht. Evtl. hat diese Bilder ja noch jemand vor Augen. Bilder davon wurden immer mal wieder gesendet.

 

7.) Die Geschichte geschah im aktuellen Jahrhundert

 

8.) War Mannschaftssportler

 

9.) War Ballsportler, aber kein Radballer (falls irgendjemand diesen Verdacht hat)

  • Haha 1
Geschrieben

1.) männlich, verstorben, wurde nur 28 Jahre alt

 

2.) eine Frau, ein Kind 

 

3.) starb bei der Ausübung meines Sports

 

4.) das Unglück ereignete sich in Frankreich

 

5.) Die Örtlichkeit des Geschehens sollte nach meinem Ableben nach mir umbenannt werden. Es geschah aber nicht

 

6.) Man versuchte noch vor Ort mich wiederzubeleben, half aber nicht. Evtl. hat diese Bilder ja noch jemand vor Augen. Bilder davon wurden immer mal wieder gesendet.

 

7.) Die Geschichte geschah im aktuellen Jahrhundert

 

8.) War Mannschaftssportler

 

9.) War Ballsportler, aber kein Radballer (falls irgendjemand diesen Verdacht hat)

 

10.) Fussballer

 

11.) es war ein sog. "plötzlicher Herztod beim Sport"

Geschrieben

Das war mein zweiter Gedanke. Allerdings gab es da leider mehrere in letzter Zeit, und ohne zu Google wüsste ich nicht wem es in Frankreich passiert ist. Der berühmteste war wohl der Kameruner oder? Irgendwas mit Papa? Der hat auch in Frankreich gespielt. 
 

PS: einem ehemaligen Jugendnationalmannschaftsteamkollegen von mir ist leider ähnliches passiert. Allerdings was ich mich erinnern kann nicht im Spiel, sondern Herzinfarkt in der Nacht davor. Während Profispielen ist er allerdings davor schon 2x zusammengebrochen wegen seinem schwachen Herzen. RIP Besian Idrizaj! 

Geschrieben

Nix mit Papa, Spur ist aber gut.

 

Von der Geschichte Deines Kollegen habe ich schon mal gehört. Kommst aus Ösi-Land, oder?

 

Der Name, den ich hier als Pseudonym verwende, ist (war) im Orginal ein schwedischer Musiker. Der hatte auch ne Herzkrankheit, die ihn mit 38 Jahren dahinraffte.

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Quorthon:

Von der Geschichte Deines Kollegen habe ich schon mal gehört. Kommst aus Ösi-Land, oder?

Ja richtig! War Jugendspieler bei Liverpool FC, und ich damals ziemlich „neidisch“ da Liverpool neben Napoli mein Lieblingsverein ist. Danach hatte er paar Profistationen in England wie Crystal Palace und Swansea. 
 

Aber wie gesagt, ohne Googlen werde ich nicht weiter kommen. 😞

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