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-Wer bin ich?- Das große Personenratespiel


Zur Lösung Gelöst von Sarah-Timo,

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

soll heißen: 1x verheiratet ?

Alle Kinder von derselben Frau ?

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Geschrieben

Ja! Damals war das noch so! Nicht zwölf Kinder von 12 Frauen, sondern 12 Kinder von einer Frau! 

Geschrieben

1. Deutscher, schon verstorben

2. verheiratet

3. 12 Kinder

4. Erfinder, Unternehmer, Professor 
5. seine ersten unternehmerischen Erfolge sind nicht so im Gedächtnis geblieben wie die späteren.

6. einige bahnbrechende Erfindungen. 
7. hat nix mit Autos zu tun. Aber die meisten hier kennen trotzdem den Namen

Geschrieben

1. Deutscher, schon verstorben

2. verheiratet

3. 12 Kinder

4. Erfinder, Unternehmer, Professor 
5. seine ersten unternehmerischen Erfolge sind nicht so im Gedächtnis geblieben wie die späteren.

6. einige bahnbrechende Erfindungen. 
7. hat nix mit Autos zu tun. Aber die meisten hier kennen trotzdem den Namen
8. wurde direkt 1933 enteignet, weil er 10 Jahre zuvor eine der „Nazi-Größen“ nicht eingestellt hatte

9. Hat ungefähr ein Dutzend Gesellschaften gegründet 

10. Ehrenbürger zweier Städte

Geschrieben

1. Deutscher, schon verstorben

2. verheiratet

3. 12 Kinder

4. Erfinder, Unternehmer, Professor 
5. seine ersten unternehmerischen Erfolge sind nicht so im Gedächtnis geblieben wie die späteren.

6. einige bahnbrechende Erfindungen. 
7. hat nix mit Autos zu tun. Aber die meisten hier kennen trotzdem den Namen
8. wurde direkt 1933 enteignet, weil er 10 Jahre zuvor eine der „Nazi-Größen“ nicht eingestellt hatte

9. Hat ungefähr ein Dutzend Gesellschaften gegründet 

10. Ehrenbürger zweier Städte
11. Aus der ersten Phase Kalorimeter und Gasthermen

Geschrieben

Gottlob Bauknecht ?

 

Hatte noch an Carl von Linde gedacht, aber der hatte nur 6 Kinder.

Geschrieben

1. Deutscher, schon verstorben

2. verheiratet

3. 12 Kinder

4. Erfinder, Unternehmer, Professor 
5. seine ersten unternehmerischen Erfolge sind nicht so im Gedächtnis geblieben wie die späteren.

6. einige bahnbrechende Erfindungen. 
7. hat nix mit Autos zu tun. Aber die meisten hier kennen trotzdem den Namen
8. wurde direkt 1933 enteignet, weil er 10 Jahre zuvor eine der „Nazi-Größen“ nicht eingestellt hatte

9. Hat ungefähr ein Dutzend Gesellschaften gegründet 

10. Ehrenbürger zweier Städte
11. Aus der ersten Phase Kalorimeter und Gasthermen
12. Revolutionierte den Flugzeugbau

13. Aus einer seiner Gesellschaften ging die Lufthansa hervor

  • Gefällt mir 1
Geschrieben

Hugo Junkers

  • Gefällt mir 2
Geschrieben

Genau der wurde gesucht! Damit geht der Staffelstab verdient an @Need 4 Speed!

  • Gefällt mir 1
Geschrieben

Danke, als Pilot kam mir das Thema ein wenig entgegen.

 

Dann mache ich mal weiter:

 

1. Ich war männlich, bin also bereits verstorben.

2. Ihr alle solltet mich, zumindest dem Namen nach, kennen.

3. Meine Mutter starb relativ früh, die Hälfte meiner Geschwister ebenfalls.

4. Neben meinem Studienfach, für das ich eingeschrieben war, studierte ich mehrere Nebenfächer, hatte also relativ breite Interessen.

5. Später promovierte ich auch.

6. Meine Geburtsstadt liegt in Europa. Ihr alle solltet auch diese kennen, da sie heute von noch größerer Bedeutung als damals ist.

 

 

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Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo chip,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Aus dem Alltag (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

  • Gefällt Carpassion.com 1
Geschrieben

1. Ich war männlich, bin also bereits verstorben.

2. Ihr alle solltet mich, zumindest dem Namen nach, kennen.

3. Meine Mutter starb relativ früh, die Hälfte meiner Geschwister ebenfalls.

4. Neben meinem Studienfach, für das ich eingeschrieben war, studierte ich mehrere Nebenfächer, hatte also relativ breite Interessen.

5. Später promovierte ich auch.

6. Meine Geburtsstadt liegt in Europa. Ihr alle solltet auch diese kennen, da sie heute von noch größerer Bedeutung als damals ist.

7. Heute heißt sie allerdings anders als zu meinern Lebzeit. Ihr soltet beide Namen kennen.

8. Als mein Vater starb, musste ich mich auch um den Lebensunterhalt meiner beiden jüngeren Geschwister kümmern.

9. So nahm ich neben meinem Studium Stellungen als Hauslehrer an.

10. Später wurde ich promoviert und erhielt durch eine zweite Hochschulschrift auch das Recht zur Lehre als Privatdozent (heutzutage wäre dies die Habilitationsschrift).

11. Eine Bewerbung auf einen von mir gewünschten Lehrstuhl schlug fehl. Angebote auf andere Lehrstühle lehnte ich ab.

12. Meine Beharrlichkeit zahlte sich aus. Nach einigen Jahren bekam ich den von mir immer angestrebten Ruf auf eine Professur für die von mir ersehnten Fächer.

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Geschrieben

Wäre zwar hier im Forum relativ unüblich, ich versuche es trotzdem mal mit Martin Luther

Geschrieben

1. Ich war männlich, bin also bereits verstorben.

2. Ihr alle solltet mich, zumindest dem Namen nach, kennen.

3. Meine Mutter starb relativ früh, die Hälfte meiner Geschwister ebenfalls.

4. Neben meinem Studienfach, für das ich eingeschrieben war, studierte ich mehrere Nebenfächer, hatte also relativ breite Interessen.

5. Später promovierte ich auch.

6. Meine Geburtsstadt liegt in Europa. Ihr alle solltet auch diese kennen, da sie heute von noch größerer Bedeutung als damals ist.

7. Heute heißt sie allerdings anders als zu meinern Lebzeit. Ihr soltet beide Namen kennen.

8. Als mein Vater starb, musste ich mich auch um den Lebensunterhalt meiner beiden jüngeren Geschwister kümmern.

9. So nahm ich neben meinem Studium Stellungen als Hauslehrer an.

10. Später wurde ich promoviert und erhielt durch eine zweite Hochschulschrift auch das Recht zur Lehre als Privatdozent (heutzutage wäre dies die Habilitationsschrift).

11. Eine Bewerbung auf einen von mir gewünschten Lehrstuhl schlug fehl. Angebote auf andere Lehrstühle lehnte ich ab.

12. Meine Beharrlichkeit zahlte sich aus. Nach einigen Jahren bekam ich den von mir immer angestrebten Ruf auf eine Professur für die von mir ersehnten Fächer.

13. Meine Pünktlichkeit war legendär, so dass einige meiner Mitbürger ihre Uhren nach mir gestellt haben sollen. Allerdings wurde ich noch durch einen guten Bekannten getoppt, dessen Haus ich bei meinen Besuchen immer zu einer genauen Uhrzeit verlassen musste, um seinen bis ins Kleinste geregelten Tagesablauf nicht zu stören.

14. Auch mein eigener Tagesablauf war klar strukturiert. Ich stand immer früh auf, wozu ich mich von meinem Diener wecken ließ (zu einer festen Zeit) und ging um 22 Uhr ins Bett.

15. Als Student war ich ein guter Kartenspieler und verdiente mir damit und beim Billard etwas dazu. In Gesellschaft galt ich als sehr belesen und auch unterhaltsam. Anderen Berühmtheiten meiner Zeit riet ich denn auch dazu, nicht nur über den Büchern zu sitzen, sondern auch am Leben aktiv teilzunehmen.

 

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Geschrieben

1. Ich war männlich, bin also bereits verstorben.

2. Ihr alle solltet mich, zumindest dem Namen nach, kennen.

3. Meine Mutter starb relativ früh, die Hälfte meiner Geschwister ebenfalls.

4. Neben meinem Studienfach, für das ich eingeschrieben war, studierte ich mehrere Nebenfächer, hatte also relativ breite Interessen.

5. Später promovierte ich auch.

6. Meine Geburtsstadt liegt in Europa. Ihr alle solltet auch diese kennen, da sie heute von noch größerer Bedeutung als damals ist.

7. Heute heißt sie allerdings anders als zu meinern Lebzeit. Ihr soltet beide Namen kennen.

8. Als mein Vater starb, musste ich mich auch um den Lebensunterhalt meiner beiden jüngeren Geschwister kümmern.

9. So nahm ich neben meinem Studium Stellungen als Hauslehrer an.

10. Später wurde ich promoviert und erhielt durch eine zweite Hochschulschrift auch das Recht zur Lehre als Privatdozent (heutzutage wäre dies die Habilitationsschrift).

11. Eine Bewerbung auf einen von mir gewünschten Lehrstuhl schlug fehl. Angebote auf andere Lehrstühle lehnte ich ab.

12. Meine Beharrlichkeit zahlte sich aus. Nach einigen Jahren bekam ich den von mir immer angestrebten Ruf auf eine Professur für die von mir ersehnten Fächer.

13. Meine Pünktlichkeit war legendär, so dass einige meiner Mitbürger ihre Uhren nach mir gestellt haben sollen. Allerdings wurde ich noch durch einen guten Bekannten getoppt, dessen Haus ich bei meinen Besuchen immer zu einer genauen Uhrzeit verlassen musste, um seinen bis ins Kleinste geregelten Tagesablauf nicht zu stören.

14. Auch mein eigener Tagesablauf war klar strukturiert. Ich stand immer früh auf, wozu ich mich von meinem Diener wecken ließ (zu einer festen Zeit) und ging um 22 Uhr ins Bett.

15. Als Student war ich ein guter Kartenspieler und verdiente mir damit und beim Billard etwas dazu. In Gesellschaft galt ich als sehr belesen und auch unterhaltsam. Anderen Berühmtheiten meiner Zeit riet ich denn auch dazu, nicht nur über den Büchern zu sitzen, sondern auch am Leben aktiv teilzunehmen.

16. Gegen Ende meines Schaffens wurde ich ein Opfer staatlicher Zensur, wobei es um wesentlichen um fehlende Achtung der damals herrschenden Religion ging. In meiner Zeit gab es einen gesellschaftlichen Umbruch, zu dem die Kirche und auch meine Regierung nicht bereit waren. Dabei hatte ich im Wesentlichen lediglich dazu aufgefordert, selbst zu denken und sich nicht geistig entmündigen zu lassen, ein Ansinnen, das auch gut in die heutige Zeit passt, also nichts an Aktualität verloren hat.

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Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Xam:

Mohammed

...wie wird das Billiard damals wohl ausgesehen haben? :) 😀 

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb Xam:

Mohammed ?

In Europa geboren? Auch die anderen Punkte passen nicht leider nicht.

Geschrieben

1. Ich war männlich, bin also bereits verstorben.

2. Ihr alle solltet mich, zumindest dem Namen nach, kennen.

3. Meine Mutter starb relativ früh, die Hälfte meiner Geschwister ebenfalls.

4. Neben meinem Studienfach, für das ich eingeschrieben war, studierte ich mehrere Nebenfächer, hatte also relativ breite Interessen.

5. Später promovierte ich auch.

6. Meine Geburtsstadt liegt in Europa. Ihr alle solltet auch diese kennen, da sie heute von noch größerer Bedeutung als damals ist.

7. Heute heißt sie allerdings anders als zu meinern Lebzeit. Ihr soltet beide Namen kennen.

8. Als mein Vater starb, musste ich mich auch um den Lebensunterhalt meiner beiden jüngeren Geschwister kümmern.

9. So nahm ich neben meinem Studium Stellungen als Hauslehrer an.

10. Später wurde ich promoviert und erhielt durch eine zweite Hochschulschrift auch das Recht zur Lehre als Privatdozent (heutzutage wäre dies die Habilitationsschrift).

11. Eine Bewerbung auf einen von mir gewünschten Lehrstuhl schlug fehl. Angebote auf andere Lehrstühle lehnte ich ab.

12. Meine Beharrlichkeit zahlte sich aus. Nach einigen Jahren bekam ich den von mir immer angestrebten Ruf auf eine Professur für die von mir ersehnten Fächer.

13. Meine Pünktlichkeit war legendär, so dass einige meiner Mitbürger ihre Uhren nach mir gestellt haben sollen. Allerdings wurde ich noch durch einen guten Bekannten getoppt, dessen Haus ich bei meinen Besuchen immer zu einer genauen Uhrzeit verlassen musste, um seinen bis ins Kleinste geregelten Tagesablauf nicht zu stören.

14. Auch mein eigener Tagesablauf war klar strukturiert. Ich stand immer früh auf, wozu ich mich von meinem Diener wecken ließ (zu einer festen Zeit) und ging um 22 Uhr ins Bett.

15. Als Student war ich ein guter Kartenspieler und verdiente mir damit und beim Billard etwas dazu. In Gesellschaft galt ich als sehr belesen und auch unterhaltsam. Anderen Berühmtheiten meiner Zeit riet ich denn auch dazu, nicht nur über den Büchern zu sitzen, sondern auch am Leben aktiv teilzunehmen.

16. Gegen Ende meines Schaffens wurde ich ein Opfer staatlicher Zensur, wobei es um wesentlichen um fehlende Achtung der damals herrschenden Religion ging. In meiner Zeit gab es einen gesellschaftlichen Umbruch, zu dem die Kirche und auch meine Regierung nicht bereit waren. Dabei hatte ich im Wesentlichen lediglich dazu aufgefordert, selbst zu denken und sich nicht geistig entmündigen zu lassen, ein Ansinnen, das auch gut in die heutige Zeit passt, also nichts an Aktualität verloren hat.

17. Von mir gibt es auch heute noch zuhauf Büsten, Gedenktafeln etc. Ich werde noch immer international geachtet und gelte als als einer der ganz Großen meines Metiers.

18. Die von mir vertretene Wisenschaft hat mit Logik, Ethik und Ästhetik zu tun.

19. Von mir gibt es sehr bekannte Verhaltenstips.

Geschrieben

Auf ein Neues: Dieser Knigge, wie immer er auch mit Vornamen hieß?

Geschrieben

Es wird wärmer...Adolph Franz Friedrich Lufwig Freiherr Knigge und ich hätten uns persönlich treffen können, wohnten allerdings nicht in derselben Gegend. Also hätte dieses Treffen eine beschwerliche Reise vorausgesetzt. Ich glaube allerdings, dass wir uns gut unterhalten hätten.

Geschrieben

1. Ich war männlich, bin also bereits verstorben.

2. Ihr alle solltet mich, zumindest dem Namen nach, kennen.

3. Meine Mutter starb relativ früh, die Hälfte meiner Geschwister ebenfalls.

4. Neben meinem Studienfach, für das ich eingeschrieben war, studierte ich mehrere Nebenfächer, hatte also relativ breite Interessen.

5. Später promovierte ich auch.

6. Meine Geburtsstadt liegt in Europa. Ihr alle solltet auch diese kennen, da sie heute von noch größerer Bedeutung als damals ist.

7. Heute heißt sie allerdings anders als zu meinern Lebzeit. Ihr soltet beide Namen kennen.

8. Als mein Vater starb, musste ich mich auch um den Lebensunterhalt meiner beiden jüngeren Geschwister kümmern.

9. So nahm ich neben meinem Studium Stellungen als Hauslehrer an.

10. Später wurde ich promoviert und erhielt durch eine zweite Hochschulschrift auch das Recht zur Lehre als Privatdozent (heutzutage wäre dies die Habilitationsschrift).

11. Eine Bewerbung auf einen von mir gewünschten Lehrstuhl schlug fehl. Angebote auf andere Lehrstühle lehnte ich ab.

12. Meine Beharrlichkeit zahlte sich aus. Nach einigen Jahren bekam ich den von mir immer angestrebten Ruf auf eine Professur für die von mir ersehnten Fächer.

13. Meine Pünktlichkeit war legendär, so dass einige meiner Mitbürger ihre Uhren nach mir gestellt haben sollen. Allerdings wurde ich noch durch einen guten Bekannten getoppt, dessen Haus ich bei meinen Besuchen immer zu einer genauen Uhrzeit verlassen musste, um seinen bis ins Kleinste geregelten Tagesablauf nicht zu stören.

14. Auch mein eigener Tagesablauf war klar strukturiert. Ich stand immer früh auf, wozu ich mich von meinem Diener wecken ließ (zu einer festen Zeit) und ging um 22 Uhr ins Bett.

15. Als Student war ich ein guter Kartenspieler und verdiente mir damit und beim Billard etwas dazu. In Gesellschaft galt ich als sehr belesen und auch unterhaltsam. Anderen Berühmtheiten meiner Zeit riet ich denn auch dazu, nicht nur über den Büchern zu sitzen, sondern auch am Leben aktiv teilzunehmen.

16. Gegen Ende meines Schaffens wurde ich ein Opfer staatlicher Zensur, wobei es um wesentlichen um fehlende Achtung der damals herrschenden Religion ging. In meiner Zeit gab es einen gesellschaftlichen Umbruch, zu dem die Kirche und auch meine Regierung nicht bereit waren. Dabei hatte ich im Wesentlichen lediglich dazu aufgefordert, selbst zu denken und sich nicht geistig entmündigen zu lassen, ein Ansinnen, das auch gut in die heutige Zeit passt, also nichts an Aktualität verloren hat.

17. Von mir gibt es auch heute noch zuhauf Büsten, Gedenktafeln etc. Ich werde noch immer international geachtet und gelte als als einer der ganz Großen meines Metiers.

18. Die von mir vertretene Wisenschaft hat mit Logik, Ethik und Ästhetik zu tun.

19. Von mir gibt es sehr bekannte Verhaltenstips.

20. Der von Xam ins Spiel gebrachte Adolph Franz Friedrich Ludwig Freiherr Knigge und ich hätten uns persönlich treffen können, wohnten allerdings nicht in derselben Gegend. Also hätte dieses Treffen eine beschwerliche Reise vorausgesetzt. Ich glaube allerdings, dass wir uns gut unterhalten hätten.

21. Im Deutschunterricht könntet Ihr mit mir zu tun gehabt haben, im Philosopieunterricht habt Ihr es sicherlich.

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Geschrieben

1. Ich war männlich, bin also bereits verstorben.

2. Ihr alle solltet mich, zumindest dem Namen nach, kennen.

3. Meine Mutter starb relativ früh, die Hälfte meiner Geschwister ebenfalls.

4. Neben meinem Studienfach, für das ich eingeschrieben war, studierte ich mehrere Nebenfächer, hatte also relativ breite Interessen.

5. Später promovierte ich auch.

6. Meine Geburtsstadt liegt in Europa. Ihr alle solltet auch diese kennen, da sie heute von noch größerer Bedeutung als damals ist.

7. Heute heißt sie allerdings anders als zu meinern Lebzeit. Ihr soltet beide Namen kennen.

8. Als mein Vater starb, musste ich mich auch um den Lebensunterhalt meiner beiden jüngeren Geschwister kümmern.

9. So nahm ich neben meinem Studium Stellungen als Hauslehrer an.

10. Später wurde ich promoviert und erhielt durch eine zweite Hochschulschrift auch das Recht zur Lehre als Privatdozent (heutzutage wäre dies die Habilitationsschrift).

11. Eine Bewerbung auf einen von mir gewünschten Lehrstuhl schlug fehl. Angebote auf andere Lehrstühle lehnte ich ab.

12. Meine Beharrlichkeit zahlte sich aus. Nach einigen Jahren bekam ich den von mir immer angestrebten Ruf auf eine Professur für die von mir ersehnten Fächer.

13. Meine Pünktlichkeit war legendär, so dass einige meiner Mitbürger ihre Uhren nach mir gestellt haben sollen. Allerdings wurde ich noch durch einen guten Bekannten getoppt, dessen Haus ich bei meinen Besuchen immer zu einer genauen Uhrzeit verlassen musste, um seinen bis ins Kleinste geregelten Tagesablauf nicht zu stören.

14. Auch mein eigener Tagesablauf war klar strukturiert. Ich stand immer früh auf, wozu ich mich von meinem Diener wecken ließ (zu einer festen Zeit) und ging um 22 Uhr ins Bett.

15. Als Student war ich ein guter Kartenspieler und verdiente mir damit und beim Billard etwas dazu. In Gesellschaft galt ich als sehr belesen und auch unterhaltsam. Anderen Berühmtheiten meiner Zeit riet ich denn auch dazu, nicht nur über den Büchern zu sitzen, sondern auch am Leben aktiv teilzunehmen.

16. Gegen Ende meines Schaffens wurde ich ein Opfer staatlicher Zensur, wobei es um wesentlichen um fehlende Achtung der damals herrschenden Religion ging. In meiner Zeit gab es einen gesellschaftlichen Umbruch, zu dem die Kirche und auch meine Regierung nicht bereit waren. Dabei hatte ich im Wesentlichen lediglich dazu aufgefordert, selbst zu denken und sich nicht geistig entmündigen zu lassen, ein Ansinnen, das auch gut in die heutige Zeit passt, also nichts an Aktualität verloren hat.

17. Von mir gibt es auch heute noch zuhauf Büsten, Gedenktafeln etc. Ich werde noch immer international geachtet und gelte als als einer der ganz Großen meines Metiers.

18. Die von mir vertretene Wisenschaft hat mit Logik, Ethik und Ästhetik zu tun.

19. Von mir gibt es sehr bekannte Verhaltenstips.

20. Der von Xam ins Spiel gebrachte Adolph Franz Friedrich Ludwig Freiherr Knigge und ich hätten uns persönlich treffen können, wohnten allerdings nicht in derselben Gegend. Also hätte dieses Treffen eine beschwerliche Reise vorausgesetzt. Ich glaube allerdings, dass wir uns gut unterhalten hätten.

21. Im Deutschunterricht könntet Ihr mit mir zu tun gehabt haben, im Philosopieunterricht habt Ihr es sicherlich.

22. Berühmt ist meine Definition der Aufklärung, deren Vordenker ich war: „Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Anleitung eines anderen zu bedienen. Selbst verschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Muthes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Sapere aude [wage es verständig zu sein]! Habe Muth, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung.“

Geschrieben

1. Ich war männlich, bin also bereits verstorben.

2. Ihr alle solltet mich, zumindest dem Namen nach, kennen.

3. Meine Mutter starb relativ früh, die Hälfte meiner Geschwister ebenfalls.

4. Neben meinem Studienfach, für das ich eingeschrieben war, studierte ich mehrere Nebenfächer, hatte also relativ breite Interessen.

5. Später promovierte ich auch.

6. Meine Geburtsstadt liegt in Europa. Ihr alle solltet auch diese kennen, da sie heute von noch größerer Bedeutung als damals ist.

7. Heute heißt sie allerdings anders als zu meinern Lebzeit. Ihr soltet beide Namen kennen.

8. Als mein Vater starb, musste ich mich auch um den Lebensunterhalt meiner beiden jüngeren Geschwister kümmern.

9. So nahm ich neben meinem Studium Stellungen als Hauslehrer an.

10. Später wurde ich promoviert und erhielt durch eine zweite Hochschulschrift auch das Recht zur Lehre als Privatdozent (heutzutage wäre dies die Habilitationsschrift).

11. Eine Bewerbung auf einen von mir gewünschten Lehrstuhl schlug fehl. Angebote auf andere Lehrstühle lehnte ich ab.

12. Meine Beharrlichkeit zahlte sich aus. Nach einigen Jahren bekam ich den von mir immer angestrebten Ruf auf eine Professur für die von mir ersehnten Fächer.

13. Meine Pünktlichkeit war legendär, so dass einige meiner Mitbürger ihre Uhren nach mir gestellt haben sollen. Allerdings wurde ich noch durch einen guten Bekannten getoppt, dessen Haus ich bei meinen Besuchen immer zu einer genauen Uhrzeit verlassen musste, um seinen bis ins Kleinste geregelten Tagesablauf nicht zu stören.

14. Auch mein eigener Tagesablauf war klar strukturiert. Ich stand immer früh auf, wozu ich mich von meinem Diener wecken ließ (zu einer festen Zeit) und ging um 22 Uhr ins Bett.

15. Als Student war ich ein guter Kartenspieler und verdiente mir damit und beim Billard etwas dazu. In Gesellschaft galt ich als sehr belesen und auch unterhaltsam. Anderen Berühmtheiten meiner Zeit riet ich denn auch dazu, nicht nur über den Büchern zu sitzen, sondern auch am Leben aktiv teilzunehmen.

16. Gegen Ende meines Schaffens wurde ich ein Opfer staatlicher Zensur, wobei es um wesentlichen um fehlende Achtung der damals herrschenden Religion ging. In meiner Zeit gab es einen gesellschaftlichen Umbruch, zu dem die Kirche und auch meine Regierung nicht bereit waren. Dabei hatte ich im Wesentlichen lediglich dazu aufgefordert, selbst zu denken und sich nicht geistig entmündigen zu lassen, ein Ansinnen, das auch gut in die heutige Zeit passt, also nichts an Aktualität verloren hat.

17. Von mir gibt es auch heute noch zuhauf Büsten, Gedenktafeln etc. Ich werde noch immer international geachtet und gelte als als einer der ganz Großen meines Metiers.

18. Die von mir vertretene Wisenschaft hat mit Logik, Ethik und Ästhetik zu tun.

19. Von mir gibt es sehr bekannte Verhaltenstips.

20. Der von Xam ins Spiel gebrachte Adolph Franz Friedrich Ludwig Freiherr Knigge und ich hätten uns persönlich treffen können, wohnten allerdings nicht in derselben Gegend. Also hätte dieses Treffen eine beschwerliche Reise vorausgesetzt. Ich glaube allerdings, dass wir uns gut unterhalten hätten.

21. Im Deutschunterricht könntet Ihr mit mir zu tun gehabt haben, im Philosopieunterricht habt Ihr es sicherlich.

22. Berühmt ist meine Definition der Aufklärung, deren Vordenker ich war: „Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Anleitung eines anderen zu bedienen. Selbst verschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Muthes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Sapere aude [wage es verständig zu sein]! Habe Muth, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung.“

22. Zu den Verhaltenstips gem. Tip 19 gehört auch der sogenannte kategorische Imperativ.

23. Zudem entwickelte ich eine vielbeachtete Theorie zur Planetenentstehung und ergänzte das Gravitationsgesetz von Isac Newton. Auch schrieb ich diverse metaphysische Abhandlungen, in denen es u.a. um die Frage der Beweisfähigkeit einer Existenz Gottes, von Geistern usw. ging. Das alles war im 18. Jahrhundert schon ziemlich revolutionär, so dass ich im Tokioter Philosophenpark als einer der vier Weltweisen neben Sokrates, Buddha und Konfuzius auf einem Bild verewigt bin. 

24. Die Stadt, in der ich zu Lebzeiten wirkte, war Königsberg, das heutige Kaliningrad.

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Geschrieben

Ich habe noch immer keine Ahnung und fiebere mit. Tolles Rätsel! ✌️

Geschrieben

So, bin auch wieder am Start:

 

Tippe auf Immanuel Kant. Aufgrund seiner strukturierten Lebensweise wurde er mal von Precht als erster Philiosph mit einem Stock im Hintern bezeichnet.

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