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Quasi wie Saskia Esken- zäh und nervig 😂

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vor einer Stunde schrieb nero_daytona:

Dieser Fred ist wie ein Schachtelteufel, nicht totzukriegen 🤡

Das gilt für einige Threads hier. Namentlich der unsägliche "Uhrenthread".

Kommt mir manchmal vor, wie ein Schwa...vergleich.

 

Entscheidend ist aber nicht, was mir gefällt oder nicht, sondern was die Mehrheit interessiert.

Mir scheint auf grund der Beständigkeit dieses Threads ein gewisses Grundinteresse vorhanden zu sein.

 

Müssen wir halt mit leben und ggfls einfach ignorieren :)

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Geschrieben

Jetzt lasst doch dieses Schaumidings erstmal kommen. Der einzige dem ich derzeit aus Fernost zutraue die nötige Infrastruktur aufzubauen ist BYD.

MG kommt irgendwie nicht aus dem Pott, Nio beginnt langsam zu straucheln, von den anderen unaussprechlichen Dingern will ich gar nicht erst anfangen. Wir werden sehen was die Zeit bringt, der Markt regelt das schon.
Und wenn die Chinesen etwas ganz gut können dann Dinge einzustampfen wenns nicht läuft, egal was der Kunde will oder braucht.

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vor einer Stunde schrieb california:

Quasi wie Saskia Esken- zäh und nervig 😂

Da würde ich noch ekelhaft und debil ergänzen 😁

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Geschrieben

Da es ja dieses Fahrzeug meines Wissen hier noch nicht zu erwerben gibt, können diese ganzen Beiträge ja nichts mit der "Faszinantion" zu tun haben, sondern eher mit "Verkaufen". Dafür gäbe es ja dann den Marktplatz. Zumindest verstehe ich die Regeln hier so.

 

Mich würde auch interessieren, ob man bei Interesse für den Wagen automatisch eine Teflonbeschichtung bekommt, um sämtliche Reaktionen abprallen zu lassen und einfach weitermacht.

 

Die Alternative wäre natürlich den Rat von @URicken zu befolgen. 

 

 

 

 

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vor 13 Stunden schrieb buggycity:

Wir werden sehen was die Zeit bringt, der Markt regelt das schon

Schauen wir mal ob Zölle und Subventionen reichen um die deutschen Autobauer (im Ausland) formal am Leben zu erhalten, oder ob Sanktionen helfen könnten. Das CO2-Krebsgeschwür kämpft von innen und die Konkurrenz mit günstigen Energie- und Arbeitskosten von aussen dagegen an.

 

Die Angst vor dem Verlust des Letzten, auf das der deutsche noch stolz sein durfte, schreit für mich geradezu aus manchen Beiträgen heraus. Natürlich nicht bei denen, die die Italiener schon lange als echter Herren der dominanten Sportwagenklassen anerkannt haben.

 

Ob vergangene DIN- und Spaltmass-Siegestrophäen das Gefühl ausserhalb der eigenen, moralisch überlegen Meinungsblase gegen reale Bodenschätze im produzierendem Land, sowie wachsende Wirtschaft und Absatzzahlen ausgleichen werden?

 

Eines ist aber sicher: Die deutschen Hersteller brauchen keine Innovationen mehr, die haben schon alles was ihnen noch erlaubt wurde gebaut. Dort kommen nun auch die fahrenden Unterhaltungsangebote der neuen, bunten Touchscreen-Welt in den Fokus der Werbetreibenden und begierig folgenden, jungen Käuferschaft. Halt mit perfekten, überteuerten und ökologischen Spaltmassen. Garantiert CO2 frei (für Deutschland) und ohne Kinderarbeit und Ausbeutung mit Zertifikat nachweisbar ausserhalb gebaut. Dazu mit weltweit einzigartigen Getränkehaltern, die den Becher festhalten, wie die tolle Erfindung der Schraubverschlüsse von Flaschen.

 

Es reicht die CO2- und Gender-Industrie der über 50% Staatsbediensteten ja aus um die mit hohen Steuern und Öko-Abgaben belegten, deutschen und prämierten Spaltmassprodukte zu erwerben. Da zahlt sich der Staat ja quasi alles wieder selbst zurück. Ein finanzielles Perpetuum Mobile ohne die Beschränkungen der Physik. Ein Erfolgsmodel das nur noch die lange vergessene Tugend der Kriegstüchtigkeit zur absoluten Zukunftssicherheit für Wohlstand und Marktführerschaft der deutschen Automobilindustrie brauchte. 

 

:lol2:

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In letzten Jahr hatte man ja nur einen echten Versuch mit dem SU7 Ultra Prototyp. Bei teilweise noch feuchter Strecke und Fehler in der Gasannahme war trotzdem noch eine 6:46min Zeit drin. Dieses Jahr hat man wohl bessere Rahmenbedingungen gefunden. Das oben verlinkte Video und die Geschwindigkeiten die dort gefahren werden sind aber auch echt wild für so eine große Karosse. Klar ist der Wagen leer geräumt und hat andere Aerodynamik. Aber der selbe Akku und Antrieb ist ja legal als Luxusauto unterwegs und auf der Geraden mit 346km/h sogar noch schneller. Mit dem was AMG gestern vorgestellt hat dürften wir hier in Zukunft noch einen spannenden Wettbewerb sehen.

 

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Wirkliche Auswirkungen auf die Autowelt dürfte aber der YU7 haben. Heute vorgestellt, hat er sich in kürzester Zeit schon über 200.000mal verkauft hat.

 

 

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Felix:

Wirkliche Auswirkungen auf die Autowelt dürfte aber der YU7 haben. Heute vorgestellt, hat er sich in kürzester Zeit schon über 200.000mal verkauft hat.

Das kann ich mir nicht vorstellen und bitte Dich lieber @Felix um eine belastbare Quelle zu dieser Absatzzahl.

 

Das Auto selbst finde ich durchaus gelungen! 

 

 

 

Geschrieben

Scheint tatsächlich zu stimmen. "200.000 Festbestellungen in den ersten 3 Minuten".

 

Wäre ein Umsatz von über'n Daumen i.H.v. ~7 Mrd. EURO. Das ist dann durchaus mal eine Ansage! 

 

Bei den deutschen Herstellern würde so etwas vermutlich schon alleine daran scheitern, weil die Server der Bestellflut nicht gewachsen wären. 😎

 

https://cnevpost.com/2025/06/26/xiaomi-launches-yu7-suv/

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Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo Felix,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Öko-Sportwagen (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben

Laut Handelsblatt knapp 300.000 in einer Stunde. Das dürfte die gesamte Jahresproduktion sein. https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/xiaomi-neues-suv-modell-schafft-289000-bestellungen-in-einer-stunde/100137717.html

Interessant fand in der Präsentation die 24h Fahrleistung. Hier geht es ja um Effizienz und auch schnelles Nachladen. Mercedes ist sehr stolz auf ihren zukünftigen Hoffnungsträger CLA, der mit dem 2-Gang Getriebe und 800V Technik in Nardo an einem Tag 3.717km schaffte. https://www.auto-motor-und-sport.de/elektroauto/mercedes-cla-elektro-rekord-reichweite/

 

Zitat

Also steckten das Special-Project-Team um Tim Wölfel – das bereits den Effizienz-Weltmeister EQXX ersonnen und umgesetzt hat – und Christian Pfeffer (Projektleiter für Serienentwicklung des CLA -Antriebsstrangs) die Köpfe zusammen, analysierten Daten und fütterten Excel-Tabellen. Ja, so was lieben schwäbische Ingenieure. Im nächsten Schritt wurde aus der Excel-Akrobatik eine Simulation zur Optimierung der "Zeit-pro-Kilometer-Effizienz" – also der Reisezeit inklusive Ladepausen

 

Obwohl viel größer und schwerer, schaffte der 5m SUV mit 3944km deutlich mehr Kilometer an einem Tag. Was für eine sehr gute Effizienz auch bei hohen Geschwindigkeiten spricht. Durchschnitt lag über 200km/h. https://i.imgur.com/Ab6VOIV.jpeg

 

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=U7UkcGcVxR8&t=10578s

 

 

 

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Geschrieben
Zitat

On Thursday night, Xiaomi said it had received 289,000 orders for the YU7 in the first hour after it went on sale, more than three times the level for its SU7 when it launched.

Lei has said, however, that a portion of orders was likely being placed by scalpers. On Chinese secondhand platform Xianyu, there were hundreds of people on Friday looking to sell their position in the order queue to others.

Aiming to mitigate such scalping, Xiaomi is now limiting each customer to purchasing two cars at most.

jetzt darf jeder nur noch zwei von den Dingern bestellen, wie gemein...:-(((°:-(((°:-(((°

:lol2:

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AMS und SZ hatten heute je einen Bericht über den Marktstart, Produktionsengpässe und die Strategie für Europa. Verlinke ich hier mal für Interessierte:

Zitat

 

Macht Chinas Handy-Gigant mit E-Autos alle platt?
 

Ein chinesischer Handy-Hersteller baut aus dem Stand richtig gute Autos und verkauft sie im Rekordtempo. Zieht Xiaomi nun sogar an Tesla vorbei? Und was ist mit der Europa-Strategie?

 

https://archive.ph/6c0oa


 

Zitat

Vor diesem Auto sollen Porsche und Tesla zittern

Der chinesische Techkonzern Xiaomi bringt sein zweites E-Auto-Modell auf den Markt – und meldet direkt 289 000 Bestellungen. Der Firmenchef attackiert ganz offen Tesla und die deutsche Konkurrenz.

https://archive.ph/5nIyT

Geschrieben
Am 26.6.2025 um 20:10 schrieb Felix:

Wirkliche Auswirkungen auf die Autowelt dürfte aber der YU7 haben.

Richtig, es ist der erste voll elektrische Ferrari!

 

IMG_5593.jpeg

IMG_5594.webp

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Genau, frei nach dem Motto beim Design, „lieber gut geklaut, als schlecht selber gemacht.“ Sowas erzeugt bei mir eher Verachtung, als Respekt. 

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Der "Fe Li - X"  arbeitet immernoch für den Schinamann. 😁

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vor 9 Stunden schrieb california:

Genau, frei nach dem Motto beim Design, „lieber gut geklaut, als schlecht selber gemacht.“ Sowas erzeugt bei mir eher Verachtung, als Respekt. 


Ich dachte das Thema wäre durch. Viele Crossover Modelle ähneln sich in der Formensprache. Mache behaupten der Ferrari sieht aus wie ein Mazda der bereits 2019 auf den Markt kam. 

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Am 15 Juli 2022 hat Toyota seinen Crown Sport enthüllt. Zwei Monate vor dem Ferrari, der am 13. September 2022 vorgestellt wurde.

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Das Spiel, wer sich von wem beeinflussen hat, kann man fast beliebig fortführen. Bedenklicher finde ich allerdings das manche hier ein japanisches Mittelklasse Auto mit Vierzylinder, ein chinesisches Elektroauto und einen Ferrari V12 scheinbar nicht richtig auseinander halten können. Da wird doch hoffentlich niemand aus versehen das falsche Auto kaufen?

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Glaube nicht, dass Ferrari es nötig hat, sich Designideen z.B. bei Mittelklasse-Mazdas zu holen. Schließlich sind gerade die Italiener allgemein beim Design stets vorne mit dabei. Sowohl in der Mode bei Klamotten oder Möbeln macht den Italienern so schnell keiner etwas vor! So sind gerade diverse Ferraris, Maseratis oder auch der Fiat 500 oder Panda der 1.Generation Designikonen.
 

Auch bei den Japanern oder Koreanern kann ich mich nicht erinnern, dass die europäisches Design für ihre eigenen Produkte abkupfern. Die Chinesen hingegen tun genau das, was sie schon immer am besten konnten- kopieren! 

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Ich bin mir nicht sicher, ob diese "Designideen" überhaupt so mit der Staatsangehörigkeit, Geburt durch Eltern aus diesem Land verbunden ist, oder doch eher mit der Kultur eines Landes in einer begünstigenden Epoche und Umgebung zu tun hatte. Aber lassen wir die vom Produktmarketing gerne genutzte These mal stehen und machen den Modelabels nicht die unglaubliche Marge auf gelabelte Handtäschlein kaputt. :D 

 

Um nun vom niveaulosen Thema guter kreativen und böser kopierenden Nationalität zum Design moderner Fahrzeuge zurück zu kommen, hier mal meine These: 

 

Die Designer der Automobile folgen weltweit Trends und arbeiten heutzutage für viele Konzerne. Und zwar global. Auch werben sich neu im globalen Fahrzeugmarkt etablierende Firmen und Konzerne erfolgreiche Designer an. Das damit deren Handschrift mitwandert ist gewollt. Der Wiedererkennungseffekte trotz völlig anderer Marke und Herkunft ist real. Von teuren Marken zu günstigeren Marken wertet das optisch auf. Bei z.B. einem Ferrari FUV ist die Ähnlichkeit zur asiatischer Konkurrenz eher schwierig und wird zu recht diskutiert.

 

Dabei waren die Japaner für mich lange gut an ihrer für uns ungewöhnlichen Formsprache einfach zu erkennen. Ganz ehrlich, ich fand die japanischen Fahrzeuge schon immer hässlich. Sie passten halt nicht zu dem was hierzulande als schön galt und auch mich prägte. Die neuen Modelle allerdings erscheinen mir weltweit, vom Design her gesehen, austauschbar zu sein. Eventuell ist das sogar gewollt. Ich finde es langweilig.

 

Solche Ähnlichkeiten entstehen aber oft auch durch die persönliche Handschrift des Designers, ähnliche technische Plattformen oder Marktanforderungen, regulatorischen Bedingungen und auch der bewussten Übertragung von Designphilosophien zur Markenprofilierung. Ein paar Beispiele:

 

1. Peter Schreyer – Von Audi/VW zu Kia/Hyundai

Wechsel: 2006 von Audi/VW zu Kia (später auch für Hyundai verantwortlich).

Einfluss: Schreyer brachte eine europäische Designkultur zu Kia. Die „Tigernase“-Front von Kia erinnert in Proportion und Präsenz an Audi-Designs.

Beispiel: Der Kia Optima (2010er Jahre) weist klare Parallelen zu Audis damaliger Limousinen-Philosophie auf (strenge Linien, flache Seitenfenster, betonte horizontale Ausrichtung).

 

2. Chris Bangle – Von Opel zu BMW

Wechsel: Frühe Karriere bei Opel und Fiat, dann Chefdesigner bei BMW (1992–2009).

Einfluss: Einige Elemente, die er bei Fiat entwickelte (z. B. skulpturale Formen), tauchten später in BMWs Design auf. Sein radikales „Flame Surfacing“ bei BMW war polarisierend, aber stilprägend.

Nachwirkung: Nach Bangles Zeit wandten sich auch andere Hersteller (z. B. Lexus, Infiniti) skulpturaleren Karosserieformen zu.

 

3. Luc Donckerwolke – Von Lamborghini/Bentley zu Hyundai/Kia/Genesis

Wechsel: Über VAG-Marken zu Hyundai Motor Group (ab 2016).

Einfluss: Beim Genesis-Design (Hyundais Premium-Marke) lassen sich Anklänge an Bentley erkennen – etwa in Proportionen, Lichtsignaturen und der Eleganz der Seitenlinien.

Beispiel: Genesis G90 und Bentley Flying Spur haben überraschend ähnliche Designmotive, obwohl Genesis formal ein ganz anderer Hersteller ist.

 

4. Gorden Wagener – Mercedes-Benz (bleibt, aber prägt Industrie)

Beispielhafte Wirkung: Seine Designsprache „Sensual Purity“ beeinflusste die gesamte Premiumbranche ab den 2010er Jahren. Auch wenn Wagener nicht wechselte, ahmten Konkurrenten (z. B. Audi A7, Volvo S90) gewisse Designideen nach (fließende Linien, reduzierte Form).

 

5. Anders Warming – Von BMW zu Borgward, dann zu Rolls-Royce

Wechsel: Chefdesigner bei Mini (BMW), dann bei Borgward, später bei Rolls-Royce.

Einfluss: Borgward-Modelle (z. B. BX7) wiesen typische BMW-Proportionen und Lichtsignaturen auf, obwohl sie aus China stammten.

 

Es gibt aber auch Regulatorische Einflüsse, welche ein ganzes Fahrzeugsegment zu einem Design zwang. 

Honda N-Box, Suzuki Spacia, Daihatsu Tanto, Nissan Roox als Beispiele. Zugrunde lag die Kei-Car-Gesetzgebung der Japaner nach dem zweiten Weltkrieg bis heute, welche Fahrzeugen mit begrenzten Dimensionen und Leistungen steuerliche und versicherungstechnische Vorteile sowie erleichterte Parkregelungen (z. B. kein Nachweis eines Stellplatzes in manchen Regionen) bot. Um möglichst viel Innenraum zu schaffen, bevorzugen Hersteller ein maximales Raumangebot durch Kastenformen – steile Fensterflächen, hohe Dächer, kurzer Überhang. Fast wie der FIAT Panda, aber mit kleinerer bis keiner Schnauze. Genauso ikonisch gefeiert von ihren Besitzern und auch hier in Europa und dem Rest der Welt mit einem "Och, wie süss" besonders gerne in der weiblichen Welt begrüsst.

 

Gut mit unter 65 PS würde natürlich keine schweizer Mutter die was auf sich hält und im engen Zürich ja mit dem dicken SUV vor der Schule halten kann, um den Nachwuchs mit der italienischen Designertasche auf dem Beifahrersitz aus dem Auto zu wedeln, fahren. Es geht ja auch um Alleinstellungsmerkmale für die man zahlt um sich von der Masse abheben zu können. Egal wie teuer und hässlich die Uhr ist, man zeigt damit ja was. Da zählt der Charakter nicht, denn den kann man nicht sofort sichtbar aussen tragen. :D 

 

Die menschlich armselige, vor Arroganz triefende und sich langweilig wiederholende, faktenfreie, aber tief emotional geprägt Argumentationen gegen das Volk der Chinesen, wie sie hier wiederholt vorgetragen wird, empfinde ich als eher peinliche Charakterschwäche. Aber ja, "Wertegesellschaft" halt. Da reicht es einfach mehrfach und immer zu behaupten die können nur kopieren und die Claqueure reihen sich ohne Bezahlung in freudiger Hoffnung der Verbrüderung ein. 

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Früher durften gewisse China Böller Replikas in Europa überhaupt nicht verkauft werden.

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Ach ja, ich vergass, früher war alles besser. :D 

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vor 2 Stunden schrieb michael308:

Früher durften gewisse China Böller Replikas in Europa überhaupt nicht verkauft werden.

Gemein! Dabei habe die Chinesen doch Schwerpulver und Feuerwehr erfunden.

 

Dann wird das wohl die späte Rache sein, dass laut Auto-Motor-Sport heute ausgerechnet ein Chinese auf der Nordschleife alle in Grund und Boden fährt: https://www.auto-motor-und-sport.de/elektroauto/xiaomi-su7-ultra-auf-der-nordschleife-schneller-als-der-amg-one/

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Die Zeit ist vom 1.April, seriously? :lol2:

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vor 56 Minuten schrieb Felix:

Dann wird das wohl die späte Rache sein, dass laut Auto-Motor-Sport heute ausgerechnet ein Chinese auf der Nordschleife alle in Grund und Boden fährt: https://www.auto-motor-und-sport.de/elektroauto/xiaomi-su7-ultra-auf-der-nordschleife-schneller-als-der-amg-one/

Toll, das machen die Super.🤣🤣🤣

Ich würde Wetten das die Kiste niemals ein 2 Stunden Rennen auf der Nordschleife überleben würde. Der Vergleich mit dem AMG One ist doch nur ein schlechter Scherz.

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