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Bezahl-Abos für Zusatzausstattung im Auto - Top oder (hoffentlich) Flop?


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Geschrieben
vor 53 Minuten schrieb ministerialrat:

Hat sich mittlerweile erledigt - es gibt zwar ein paar notwendige Regeleingriffe, aber so dramatisch wirds nicht werden.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/netzsstabilitaet-e-mobilitaet-101.html

Erzwingt halt aber SmartNet & wenn die Abo-Modelle entsprechend justiert werden, kann man die Ladestromaufnahme der Autos auch remote "steuern".

 

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Geschrieben

Was heißt hier aufschwatzen. Ein Smartmeter ist gesetzlich bedingt und werden diese auch sukzessive verbaut. Die Strommenge zu reduzieren oder stundenweise abzuschalten wird dann kein Problem mehr sein.

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Geschrieben

Und dann müssen die Batterien als Speicher mit ins Netz integriert werden zum Speichern und Abgeben. Erst dann wird daraus etwas. Das kommt, muss kommen kurzfristig, deswegen Leasing/Abo - was habe ich gesagt 🤪.  Dazu sollte die Autoindustrie gezwungen werden und nicht durch diese dämliche E7 Verordnungen alles durcheinander bringen. 

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Jarama:

Selten so gelacht (wegen des "billiger"), rechne mal aus (auch ohne steigende Strompreise), wieviel km Du fahren musst, bis wenigstens die Wallbox sich amortisiert hat, ganz zu schweigen von der Solaranalage.

Hallo @Jarama,

 

die PV-Anlage kommt ja nicht nur wegen des Fahrzeugs aufs Dach. Wir haben noch eine Wärmepumpe für den Pool zu versorgen. Insgesamt geht mir hierbei weniger um "Sparen" im engeren Sinn als vielmehr darum, etwas unabhängiger zu sein.

 

Leider können wir mit unserem Haus (1984) nicht sehr viel mehr modernisieren, um die Kosten nicht ausufern zu lassen. Ursprünglich war geplant, auch das Gas möglichst rasch durch eine Wärmepumpe im Haus zu ersetzen - ist aber vom Kostenfaktor vollkommen undiskutabel (Fußbodenheizung, Dämmung, neue Fenster, ...).

 

Aber ich denke, wir schweifen hier ab - letztendlich verwässern wir den Thread. Zu diesem Thema klinke ich mich dann aus.

Gern aber in einem neuen Thread oder per PN...

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Geschrieben
vor 56 Minuten schrieb ministerialrat:

Was heißt hier aufschwatzen. Ein Smartmeter ist gesetzlich bedingt und werden diese auch sukzessive verbaut. Die Strommenge zu reduzieren oder stundenweise abzuschalten wird dann kein Problem mehr sein.

Bei uns gibts kein "Smartmeter", nicht im Haus, nicht in Nebengebäuse, nicht in meiner Halle. Und ich denke, dass ein Energieversorger so etwas einbauen würde, wenn das gesetzlich vorgeschrieben wäre. In welchen Regelungen ist ein "Smartmeter"  "gesetzlich bedingt"?

 

Ich will nicht ausschließen, dass da etwas völlig an mir vorbei gegangen ist, aber beispielsweise bei Ablesungen oder Zählertausch sind wir noch nie auf irgendwelche gesetzliche Regelungen zu einem Smartmeter-Zwang hingewiesen worden.

 

Oder beziehst Du dich speziell auf Wallboxen? Ein Wallbox-Zwang ist mir ebenso unbekannt.

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Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb URicken:

Leider können wir mit unserem Haus (1984) nicht sehr viel mehr modernisieren, um die Kosten nicht ausufern zu lassen. Ursprünglich war geplant, auch das Gas möglichst rasch durch eine Wärmepumpe im Haus zu ersetzen - ist aber vom Kostenfaktor vollkommen undiskutabel (Fußbodenheizung, Dämmung, neue Fenster, ...).

Ist bei uns auch so (Bj 1880). Umrüstung auf WP, egal ob Luft/Luft, oder Boden (flach oder tief), die Kosten würden stets insgesamt 6-stellig. Und die Systeme haben eine Lebenszeit von vielleicht 25-30 Jahren, dann muss der Großteil wieder neu. Macht rund 4 k€ pro Jahr PLUS Stromkosten. Jedenfalls für uns unsinning, ganz abgesehen davon, dass ich die ersten 30 Jahre wohl ohnehin nicht erleben werde.

 

Sinnvoll wären m.E. allenfalls autarke Lösungen, die auf externe Stromversorgung nicht angewiesen sind, egal zu welcher Jahreszeit. Da kann man dann die einen oder anderen 10 k€ nochmal dazu addieren. Sonst ist man nach wie vor auf Stromversorgung, zumindest im Winter, angewiesen.

 

Da steht aber die Energielobby vor, die solche Modelle unbedingt politisch verhindern will. Und die Politik hat auch keinerlei Interesse daran, dass Bürger keine Energiesteuern mehr zahlen. Eine unheilige Allianz, denke ich.

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