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Geschrieben

Ich weiß nicht so recht. Auch wenn ich mich wiederhole, Perez macht seinen Job insgesamt gut. Da bezweifle ich das man ihn ersetzt. Und fall doch. dann würde aus aktueller Sicht RedBull für 2024 wohl kaum einen neuen Fahrer extern suchen. Vielleicht steigt Ricciardo wieder auf und es gibt mit Perez einen RedBull/Alpha Tauri-Tausch. Mit Liam Lawson hat RedBull zudem noch ein großes Talent in der Warteschleife hängen. Und wenn ein externer Fahrer auf dem Zettel stehen sollte bei RedBull, dann könnte dies Gerüchten zufolge wohl Oscar Piastri sein. Für alle anderen Fahrer sehe ich persönlich schlechte Chancen in absehbarer Zeit ein RedBull-Cockpit zu ergattern.

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Geschrieben

Daniel Ricciardo ist nach dem Spa  Wochenende wohl kein Thema mehr, er knüpft nahtlos an seine Leistung bei McLaren an. Ich finde es schade für diesen Sympathischen Vogel, bin aber gespannt ob er sich nochmal steigern kann.

 

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Geschrieben

Ja stimmt schon. Platz 16 war nicht sonderlich gut von ihm. Mal sehen, vielleicht kommt da ja noch eine Steigerung von Ricciardo.

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vor 1 Stunde schrieb Sarah-Timo:

In Anbetracht der Safetcar-Runden vorm eigentlichen Start des Sprintrennens stelle ich mir die Frage nach dem Sinn der Regenreifen. Wenn aufgrund des Regens immer nur hinter dem Safety-Car gestartet wird, dann sind die Regenreifen doch nutzlos. Die Regenreifen sind eigentlich nur noch Safetycar-Reifen und helfen dabei die Strecke etwas trocken zu fahren. Dann wechseln, so am vergangenen Rennwochenende in Spa geschehen, die Fahrer in der Regel ohnehin alle schon auf den Inter. Ich finde hier wäre der Reifenhersteller in der Pflicht einen deutlich besseren Regenreifen zu liefern, der Regenrennen auch tatsächlich zulässt. Natürlich ist das fahren im Regen gefährlich. Allerdings sehe ich das als Bestandteil dieser Sportart. Wenn ich mir mal überlege wie gefährlich die Fahrzeuge früher waren und wie wenig weit entwickelt die Regenreifen einst nur gewesen sind. Ich erinnere mich gerne zurück an die spektakulären Regenrennen der achtziger und neunziger Jahre. Ayrton Senna oder Michael Schumacher sind förmlich mit dem Auto durch das Regenwetter getanzt. Früher gab es diese Diskussion nicht, es wurde gefahren (und zwar nicht hinter dem Safetycar).

 

Ich denke, dass die Reifen an dich schon gut genug sind / wären… ich habe viel mehr das Gefühl, dass „safety first“ die alleroberste Regel ist. Angesichts des jüngsten tödlichen Unfalls irgendwo verständlich, aber dem racen wird das racen genommen… die F1 ist meines Erachtens überreguliert.

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Thema sei ja viel mehr Spray und sie forschen an passenden Kotfluegeln

Geschrieben

Kotflügel alleine werden die Regengischt aber nicht beseitigen können. Die F1 fährt wieder mit Ground-Effect Autos, da kommt ein Großteil des Sprays vom Unterboden bzw. Diffusor. 

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Das weiss ich auch - es muss "nur" weniger werden. Also so mit huepfenden Regenbogen hinten raus.... :D

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vor einer Stunde schrieb Sarah-Timo:

Kotflügel alleine werden die Regengischt aber nicht beseitigen können. Die F1 fährt wieder mit Ground-Effect Autos, da kommt ein Großteil des Sprays vom Unterboden bzw. Diffusor.

vor 28 Minuten schrieb double-p:

Das weiss ich auch - es muss "nur" weniger werden. Also so mit huepfenden Regenbogen hinten raus.... :D

Die Teams könnten ja mud flaps hinter dem Diffusor montieren 🙂

 

 

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Erfreuliche News über Alfa Romeo. Der italienische Hersteller verlässt Sauber zwar am Ende der laufenden Saison wegen des Audi-Deals, wird aber dennoch in der Formel 1 vertreten bleiben: Alfa Romeo wird ab 2024 den Ferrari-Antriebseinheiten des Haas-Teams seinen Namen geben. 👍🏼

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Am 1.8.2023 um 11:12 schrieb Sarah-Timo:

Die F1 fährt wieder mit Ground-Effect Autos, da kommt ein Großteil des Sprays vom Unterboden bzw. Diffusor.

Ich befürchte, die Tendenz geht dahin, im Regen gar nicht mehr zu fahren.

 

Zu Ricciardo: der wird sich hoffentlich noch verbessern, aber ob er sich einen Gefallen tun würde, bei Red Bull gegen "il alieno" anzutreten, möchte ich bezweifeln.

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo poldi99,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Motorsport (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben

Angeblich möchte RedBull sein B-Team Alpha Tauri ab 2024 extrem stärken. Der Leistungsunterschied zwischen beiden Teams ist auch wirklich immens. RedBull dominiert die Formel 1 an der Spitze und Alpha Tauri dümpelt einsam auf dem letzten Platz der Konstrukteure rum. Um das B-Team nach vorne zu bringen möchte man ab 2024 zusätzliches Geld durch einen neuen Namensponsor einnehmen und investieren (angeblich Hugo Boss) und im Rahmen des Regelwerks mit einem weiterentwickelten Vorjahres-RedBull antreten. Derzeit kursiert der Teamname Hugo Boss Bulls Racing. Wenn man als Basis das diesjährige Weltmeisterauto heranzieht und es noch etwas weiter entwickelt, könnte bei stabilem Regelwerk Alpha Tauri einen riesigen Sprung nach vorne machen nächstes Jahr.

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Charles Leclerc soll sich mit Ferrari wohl über einen sehr langfristigen Vertrag geeinigt haben. Ich habe gelesen das Leclerc auch von 2025 bis 2029 bei Ferrari bleiben soll und seinen Ende 2024 auslaufenden Vertrag damit vorzeitig verlängert bekam. Für knapp EUR 200 Mio. Gage. Bei Sainz hingegen würde Ferrari aktuell zögern. Sainz bringt man deswegen auch mit Sauber bzw. dem Audi-Projekt in Verbindung. 

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vor einer Stunde schrieb Sarah-Timo:

Charles Leclerc soll sich mit Ferrari wohl über einen sehr langfristigen Vertrag geeinigt haben.

Er scheint ja schon ein paar masochistische Züge zu haben... 🙈

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Geschrieben

Das ist jedoch der schnellste Sattel der für CL16 zu erreichen ist,

aus seiner Sicht ein guter Deal .........

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Geschrieben

Sehe ich genau so!

Für CL16 eine klasse Deal.

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Geschrieben

Ich denke auch, dass Leclerc aktuell nirgendwo anders unterkommen könnte.

Aber ich sehe aktuell auch nicht, dass Ferrari es bis 2029 schafft, ein Weltmeisterauto zu bauen, geschweige denn ein Weltmeister Team zu werden...

Und das sollte ja schon Leclers Ziel sein: Weltmeister

2029 ist in weiter Ferne, vielleicht passiert in den nächsten Jahren irgendetwas Unerwartetes was ihm neue Türen öffnen könnte. Dann ist er aber an die Scuderia gebunden.


Aber das ist jetzt auch nur mein morgendlicher Kaffee-Gedankengang 😄

 

Vielleicht ändert sich ja auch etwas bei Ferrari, wenn 2026 die neuen Motoren kommen.  Wir werden`s sehen 🏎️

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Gast Kurt_Kroemer
Geschrieben

Für 200 Mio würde ich sogar bis 2035 hinterher fahren wollen. :lol:

Geschrieben

Jede Wette, für die Hälfte gewinnen würde dir mehr Spaß machen. 

Geschrieben

Ich denke auch das Leclerc auf das Jahr 2026 hofft. Das neue Motoren- und Chassisreglement könnte zum Gamechanger für jedes Team werden. Wenn Ferrari Glück hat sind sie der große Profiteur der neuen Regeln. Andere Teams haben aber auch gute Leute mit reichlich Hirnschmalz, daher müsste Ferrari schon ein sehr großer Trick einfallen, der sich von allen anderen unterscheidet. Gab es schon häufiger in der F1. Zwischenzeitlich wurde Leclerc ja immer wieder mal mit Aston Martin in Verbindung gebracht, wo Fernando Alonso nächstes Jahr wahrscheinlich seine letzte Formel 1 Saison fahren wird. Aston Martin investiert aktuell unglaublich viel Geld in gute Leute und die Infrastruktur. Ob das aber genügt um mittelfristig an RedBull/Mercedes/Ferrari vorbeiziehen zu können? Ich fände es spektakulär und gut für die Show, daran glauben kann ich aber nicht so recht. Von daher hat sich Leclerc seine letzten wirklich aussichtsreichen  Fahrerplatz abgesichert und vergolden lassen. Alles richtig gemacht. 

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Ja, alles richtig gemacht und eventuelle Ausstiegsklauseln kennen wir noch nicht.

Geschrieben

Angeblich soll sein Vertrag bei Ferrari bis 2029 laufen und er eine jährliche Ausstiegsklausel ab 2026 erhalten haben. Ist natürlich clever, wenn es mit dem neuen Reglement bei den Roten in die verkehrte Richtung läuft kann Leclerc jederzeit die Reißleine ziehen.

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Ich habe hier schon öfter erwähnt das der Maranello-Brummer gar nicht so schlecht sei,

nur einige hier wollen das nicht wahr haben.

SPA war eine Strecke die eigentlich alles aufzeigt,

aus der Bus-Stop-Schikane und La Source braucht es Traktion, 

in Eau Rouge braucht es aerodynamische Effizienz,

danach Kemmel-Gerade viel Top-Speed,

im Mittelteil mittelschnelle Kurven bergab,

im letzten Sektor Vollgaskurven,

 

Ferrari war dort außerordentlich stark und eindeutig die zweite Kraft hinter RB-Racing.

Von Mercedes, McLaren, Aston Martin nicht zu schlagen,

für mich ein Indiz das die Maranello-Truppe dort das Auto verstanden und das richtige Set-Up getroffen hat.

Für mich macht es den Eindruck das das Auto schwer abzustimmen ist und in einem nur kleinen Fenster funktioniert.

Ich werde weiter beobachten .........

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Geschrieben

Ich weiß dein Motorsport-Know-how sehr zu schätzen @AronCanario. Was du sagst ist garantiert alles richtig. Ich für mich sehe das aber alles etwas pragmatischer. Ich habe da einfach eine andere  Einstellung, ich sage man wird nach seinen Ergebnissen bewertet. Und da sprechen die Fakten eben eine völlig andere Sprache. Ferrari hat dieses Jahr gerade mal drei Podestplätze eingefahren in 12x Rennen (bei zwei Piloten sind das 24x Chancen/alle Podiums übrigens durch CL16). Ferrari steht auf dem vierten Platz in der Teamwertung. Es ist ja ganz schön zu lesen, dass Ferrari „mal“ auf einer Rennstrecke in einer Kurve das schnellste Auto hatte beziehungsweise in einem Zeitabschnitt bei einem Rennen unschlagbar war. Ist das aber der Anspruch von Ferrari? Möchte ein Traditionsrennstall nur noch um mögliche Podestplätze kämpfen? Verstehe mich nicht falsch bitte, mein Herz schlägt für Ferrari in der Formel 1 und CL16 finde ich auch ganz gut. Aber was da gerade abläuft bei Ferrari ist einfach nur Zirkus - leider. Für mich gibt es da gerade weder Lichtblicke noch irgendwelche Highlights. Dennoch fiebere ich mit den Roten mit, wahrscheinlich genau wie du, nur ein wenig anders. 
 

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Geschrieben

Auch ich schätze deine Meinung hier sehr, liebe Sarah,

ich denke du bist das aktivste Mitglied in diesem Faden,

 

ich erwähnte stets das ich das rote Fahrzeug nicht so schlecht finde wie einige hier,

das Team ist nicht genug organisiert,

zu viele Fehler bei Strategie und Organisation soweit ich das aus Außenstehender beurteilen kann.

 

Der Antriebsstrang ist Minimum auf Augenhöhe der Konkurrenz, auf eine Runde wahrscheinlich der Stärkste zur Zeit in der F1.

Ich bin ja Ösi, somit freut mich wenn ein österreichisches Team das Brausegetränke abfüllt den Sportwagenherstellern McLaren, Ferrari, Aston Martin und Mercedes zeigt wie man ein schnelles Auto konstruiert.

Natürlich wird auch diese Ära enden, 

wer dann die F1 dominieren wird steht noch in den Sternen ..........

 

 

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