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Am 4.11.2023 um 22:46 schrieb Ulf.M:

Einfaches Hausmittel: ballistol. Einschmieren, über Nacht trocknen lassen, zieht richtig in das Kunststoff ein, sogar die erste Wäsche überstanden, mal sehen, wie lange das hält 

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Also, für 31 Jahre, in Originallack sieht er noch gut aus....😁 

Mfg Ulf 

@Ulf.M ich erinnere mich, dass Du vor Ort gesagt hattest, dass das Ballistol bei Dir auch nicht lange gehalten hat.

Und gerade eben fiel mit wieder etwas ein.

Vor einiger Zeit habe ich ein Video bei YT gesehehn, wo jemand eine Keramikversiegelung genutzt hat, um im Innenraum auch damit seine Kunststoffteile zu behandeln.

Und zu meinem grossen Erstaunen hat auf dem Detailing Weihnachtsmarkt am Stand von GTechniq jemand durch Zufall genau das bestätigt - dass dieses bestimmte Produkt von Sonax nämlich wirklich gut geeignet sei, um Kunststoff damit zu behandeln!

 

Das Produkt heisst "Sonax CC one".

Das Video, das ich meine, ist das hier:

 

Der für Dich interesante Teil beginnt ab Minute 8:22.

Vielleicht hilft Dir das ja? Ich denke auch darüber nach, das einmal auszuprobieren - am Camper habe ich ja im Aussenbereich eine ganze Menge Kunststoff, den es zu plfegen gilt ...

 

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Geschrieben

Toller Input hier - klasse!

Ich würde gerne etwas von meinen Erfahrungen zum Thema Sonax CC One berichten.

Zunächst einmal muss man sagen, dass das CC One zwar ein Coating ist, sprich, eine Langzeitbeschichtung, allerdings keine Keramikversiegelung darstellt. Es ist ein Hybridcoating. Um genau zu sein ist das CC One eine Si-Carbon-Beschichtung. Sie beinhaltet im Wesentlichen Komponenten, welche aus verschiedenen Harzen auf Siliziumbasis zu einem hybriden Polymersystem zusammengesetzt wurden. Die Rezeptur von Sonax basiert auf Silanen, das ist eine Stoffgruppe chemischer Verbindungen, die aus dem Silizium-Grundgerüst (Si) sowie Wasserstoff (H) bestehen. Für die qualifizierte Autopflege wird dieses Formelspiel genau dann für uns höchst interessant, wenn der Wasserstoff in den Silanen durch einen gewissen Anteil Kohlenstoff in Form organischer Strukturen ersetzt wird. Deswegen die Bezeichnung „Si-Carbon" (wegen dem Kohlenstoff eben). So lassen sich siliziumorganische Verbindungen herstellen, die unter anderem eine Versiegelung von Kunststoffen im Innen- und Außenbereich mit extremer Farbauffrischung und extrem einfacher Verarbeitung ermöglichen. Habe ich im Frühjahr erst getestet.

WhatsAppBild2023-12-09um18_41.55_b68a30d3.thumb.jpg.03feabfe30f56759f6431b316cadc3bb.jpg 

Das CC One lässt sich sehr gut verarbeiten, wenn man sich an die Herstellerangaben hält. Allerdings gibt es ein paar Dinge die mir persönlich im direkten Vergleich zu anderen Produkten dieser Kategorie um ehrlich zu sein weniger gut gefallen haben. Hier kann ich zum Beispiel die dem CC One-Set beiliegenden Applikatoren aufführen, die den einwandfreien Auftrag des Produkts für meine Geschmack etwas erschweren. Auch lässt sich das Produkt weniger gut dosieren, das Tröpfeln des Produkts aus dem Ausguss/Flaschenkopf empfand ich als recht mühselig. Die Ablüftzeit mit ca. 4-5 Minuten lässt das Produkt relativ entspannt verarbeiten. Das Ergebnis ist sehr gut und die Standzeit scheint auch zu überzeugen. Ich habe das Produkt auf dem Daily, der nur im Freien vorm Haus steht. Und das CC One performt auch nach einem dreiviertel Jahr noch wie am ersten Tag. Soll heißen - der Kunststoff ist immer noch satt dunkel und das Wasser perlt wunderbar ab. Das CC One ist ein gutes Produkt um Kunststoffe langfristig gut aussehen zu lassen.

 

Jetzt das große Aber:

Würde ich das CC One nochmal kaufen? Nein, würde ich nicht. 

Worin liegt jetzt der Grund? Der Grund heißt "Artdeshine Graphene Hybrid Coating". Das Artdeshine Graphene Hybrid Coating basiert auf der gleichen Technologie bzw. Formulierung wie das Sonax CC One, allerdings ist der Kohlenstoffanteil wesentlich höher und die Verarbeitung nochmals deutlich leichter. Die Farbauffrischung liegt im direkten Vergleich eindeutig über dem Sonax CC One. Die Hydrophobie ist besser (Wasserperlen sind doppelt so groß sowie die Ablaufbahnen reiner). Seit Februar 2022 (das sind bald 2 Jahre!) sieht der damit von mir verarbeitete Kunststoff immer noch aus wie am ersten Tag. Das muss das CC One erstmal schaffen. Und die Ablüftzeit auf sauberem, vorgereinigtem Kunststoff bei der Verarbeitung liegt doppelt so hoch bei knapp 10-Minuten. Und das macht den Auftrag-/Abtragprozess eines Coating natürlich um Welten entspannter. Ich verarbeitete das Artdeshine Graphene Hybrid Coating mit einem Applkator + Suede Tuch. Nach ca. 10-Minuten Ablüftzeit polierte ich mit einem kurzfloorigen MFT nochmals nach und nahm so eventuelle Produktreste vom Kunststoff. Es ist schon auffällig, mit welcher Kriechwirkung das Artdeshine sich durch den Kunststoff arbeiten kann und so ein in meinen Augen optimales Ergebnis hervorbringt. Egal welches Coating auf dieser Welt ihr verwendet, die Applikatoren und Mikrofasertücher müsst ihr danach entsorgen, da beides durch das Aushärten des Coatings unbrauchbar wird. Das CC One kostet aktuell ca. EUR 70,- (zzgl. Zusatzkosten rd. EUR 15 für Applikatoren und Suede Tücher) und das Artdeshine EUR 115,-. (ebenfalls zzgl. Zusatzkosten rd. EUR 15 für Applikatoren und Suede Tücher). Vom Artdeshine brauchte ich in meinem Test jedoch nur die Hälfte der CC One-Menge, was den Mehrpreis wiederum relativiert. Die angenehmere Verarbeitung, das optisch höherwertigere Ergebnis und der geringere Verbrauch sind die wesentlichen Vorteile des Artdesine. Die Standzeit konnte mich bisher ebenfalls überzeugen. Insofern ein Hybrid Coating zur Aufbereitung von Kunststoff herangezogen wird, dann würde meine persönliche Empfehlung lauten lieber gleich zum Artdeshine Graphene Hybrid Coating zu greifen. Ich bin kein Fußballfan, aber in der Männerwelt würde man wahrscheinlich sagen: das CC One von Sonax spielt in der 1.Liga, das Artdeshine Graphene Hybrid Coating ist Champions League. 

 

LG,

Sarah 

 

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  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich möchte nochmal kurz auf das Thema nachhaltige Kunststoffversiegelung eingehen. Ich habe heute einen Prototypen eines Autopflegeherstellers aufgetragen, der anfangs März produziert und ab Ende März vertrieben werden soll. Ich erhielt glücklicherweise ein Exemolar zum Testen in der Endphase. Es handelt sich dabei um ein Coating, welches auf Kunststoff im Außenbereich 25.000 Km schaffen soll. Diese Laufleistung kann ich schlecht in kurzer Zeit bzw. auch nicht in ein paar Monaten testen. Allerdings kann ich durch die aktuell niedrigen Temperaturen, viel chemischer und mechanischer Einwirkung, Hitze (Infrarotlampe + Fön), und Dauerregen mir schon relativ schnell einen konkreten Eindruck verschaffen. Vom Auftrag her war das Produkt genauso einfach zu verarbeiten wie eine herkömmliche Kunststoffpflege, alles ganz easy und völlig unkompliziert. Das war schon mal klasse und hat mich sehr beeindruckt muss ich sagen. Ich denke in 2-3  Monaten kann ich Genaueres sagen und einschätzen, ob es für satte, langfristig farbintensive Kunststoffe ein neues Wundermittel gibt. 

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Geschrieben

Melde mich nach vielen Tagen auch mal zu Wort. Zum Jahreswechsel ist immer ein wenig mehr zu tun, umso mehr freut es mich mir die Zeit nehmen zu können meinen V8 aufzubereiten.

Programm:

-Handwäsche, Flugrost, Kneten

-Abkleben

-OneStep Politur

-doppelt entfettem

-CarPro CQuartz 3.0 einschichtig

 

Defektkorrektur ungefähr bei 90-95% was mir für den Daily definitiv ausreicht, deswegen die Entscheidung zum One-Step.


Das selbe Prozedere nächste Woche nochmal am RS5 vom Bruder, Ergebnis-Bilder reiche ich bei Sonnenschein nach. Hier ein paar Einblicke von der Arbeit in unseren eigenen Hallen.

 

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IMG_7421.jpeg

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  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Zum Jahresabschluss verrate ich euch noch mein #1-Autopflegetipp zur Vermeidung von Kratzern im Lack. Kostet so gut wie nichts, funktioniert zu 100% immer und hat eine langfristige Wirkung:

IMG_4697.thumb.jpeg.558a24737c19dfea743e7540ae859cb9.jpeg

Auf ein glänzendes 2024,

Sarah

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Geschrieben

Hallo Sarah und alle anderen hier im Thread.

 

Gerade eben habe ich mir ein Video angeschaut, wo jemand einen Scheunenfund eines Honda NSX behandelt und aufbereitet.

Dabei ist mir eine Sache aufgefallen: Ungefähr bei 16:40 wird dort gesagt, dass man das ganze Auto mit Flugrostentferner einsprüht. Das ist vielleicht bei dem Zustand des Fahrzeugs noch zu erklären, aber dann wird gesagt, man nutze den iron remover als Gleitmittel für die dann folgende Behandlung mit Knete!

Das ist etwas, was ich noch nie gehört habe und ich mich auch niemals trauen würde.

Wie ist Eure Meinung dazu?

Habt Ihr das schonmal so gemacht? Ist das gängige Praxis?

Mir ist die Kinnlade runtergefallen, aber vielleicht liege ich auch komplett falsch ..?

 

Hier das Video:

 

Gruß

 Martin

 

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Geschrieben

Hi Martin,

das ist so eine Sache.

Viele Wege führen nach Rom und ich kann hier nur für mich und meinen eigenen Weg sprechen.

Für mich persönlich gilt immer die Prämisse -materialschonend-. Deswegen spüle ich nach der Einwirkphase des Flugrostentferners das Fahrzeug erneut gründlich sauber. Einfach mit ordentlich klarem Wasser aus dem HDR die ganze Suppe komplett runterspülen. Ich mache das deswegen, um die vom Flugrostentferner gelösten Metallpartikel vom Lack zu spülen und dann im Anschluss ein dezidiertes Gleitmittel/Glay Lube vorm Knetvorgang aufzutragen. Verzichtet man auf diesen Vorgang und nutzt die jetzt auf dem Lack schwimmende Suppe gar als Gleitmittelersatz zum Kneten, dann ziehst du dir definitiv alle gelösten Metallpartikel über den gesamten Lack. Der Lack wird dadurch massiv zerkratzt. Die im Video gezeigte Vorgehensweise spart zwar Zeit, sie ist in meinen Augen aber alles anderes als professionell geschweige denn materialschonend. Kneten erzeugt durch das Lösen + die Aufnahme feinster Partikel selbst auch immer minimale Kratzer. Als notwendige Vorbereitung für den darauf folgenden Poliervorgang erspart man sich durch das Kneten allerdings schlimmerer, noch tiefere Kratzer, welche ansonsten durch anhaftende Partikel vom Polierpad beim Poliervorgang über den Lack gezogen würden. Knetet man vorm Polieren, dann sind diese Partikel schonmal entfernt und der Poliervorgang ist save. Deswegen ist Kneten vorm Polieren für mich Pflicht, aber eben auch nur vorm Polieren, da die durchs Kneten entstandenen minimalen Kratzer gleich mitauspoliert werden können. So denkt unter Umständen auch das im Video gezeigte Team. Es scheint allerdings egal zu sein ob man sich jetzt noch mehr Kratzer in den Lack zieht, denn danach wird wie man später im Video sieht mit härtesten Methoden poliert. Mit einem Wollpad und einer Heavycut-Schleifpaste wird extrem hart der Lack poliert. Und das auf einem weichen Lack wie dem des Honda NSX. Die Prozedur scheint meiner Einschätzung nach komplett auf Zeitersparnis ausgelegt zu sein, nicht aber auf Qualität und Materialschonung. Ich bezweifle das nach dieser Harakiri-Methode noch viel vom Klarlack übrig sein wird. Ich halte es durchaus für Möglich das ein weiteres Polieren des Lacks gar nicht mehr möglich sein wird. Mein persönliches Fazit: bitte nicht nachmachen! 

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Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Sarah-Timo:

Hi Martin,

das ist so eine Sache.

Viele Wege führen nach Rom und ich kann hier nur für mich und meinen eigenen Weg sprechen.

Für mich persönlich gilt immer die Prämisse -materialschonend-. Deswegen spüle ich nach der Einwirkphase des Flugrostentferners das Fahrzeug erneut gründlich sauber. Einfach mit ordentlich klarem Wasser aus dem HDR die ganze Suppe komplett runterspülen. Ich mache das deswegen, um die vom Flugrostentferner gelösten Metallpartikel vom Lack zu spülen und dann im Anschluss ein dezidiertes Gleitmittel/Glay Lube vorm Knetvorgang aufzutragen. Verzichtet man auf diesen Vorgang und nutzt die jetzt auf dem Lack schwimmende Suppe gar als Gleitmittelersatz zum Kneten, dann ziehst du dir definitiv alle gelösten Metallpartikel über den gesamten Lack. Der Lack wird dadurch massiv zerkratzt. Die im Video gezeigte Vorgehensweise spart zwar Zeit, sie ist in meinen Augen aber alles anderes als professionell geschweige denn materialschonend. Kneten erzeugt durch das Lösen + die Aufnahme feinster Partikel selbst auch immer minimale Kratzer. Als notwendige Vorbereitung für den darauf folgenden Poliervorgang erspart man sich durch das Kneten allerdings schlimmerer, noch tiefere Kratzer, welche ansonsten durch anhaftende Partikel vom Polierpad beim Poliervorgang über den Lack gezogen würden. Knetet man vorm Polieren, dann sind diese Partikel schonmal entfernt und der Poliervorgang ist save. Deswegen ist Kneten vorm Polieren für mich Pflicht, aber eben auch nur vorm Polieren, da die durchs Kneten entstandenen minimalen Kratzer gleich mitauspoliert werden können. So denkt unter Umständen auch das im Video gezeigte Team. Es scheint allerdings egal zu sein ob man sich jetzt noch mehr Kratzer in den Lack zieht, denn danach wird wie man später im Video sieht mit härtesten Methoden poliert. Mit einem Wollpad und einer Heavycut-Schleifpaste wird extrem hart der Lack poliert. Und das auf einem weichen Lack wie dem des Honda NSX. Die Prozedur scheint meiner Einschätzung nach komplett auf Zeitersparnis ausgelegt zu sein, nicht aber auf Qualität und Materialschonung. Ich bezweifle das nach dieser Harakiri-Methode noch viel vom Klarlack übrig sein wird. Ich halte es durchaus für Möglich das ein weiteres Polieren des Lacks gar nicht mehr möglich sein wird. Mein persönliches Fazit: bitte nicht nachmachen! 

Gibt es wirklich  professionelle Aufbereiter die so behutsam mit einem Fahrzeug umgehen?🤔

 

  • Haha 1
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Ich wollte hier mal kurz über eine Erfahrung berichten, die ich aktuell mit einem Hersteller von Hochdruckreinigern gemacht habe. Ich kaufte im Oktober 2021 einen Kränzle K1152, den ich speziell für die Autoreinigung einsetze. Ich war mit dem Gerät bis zuletzt wirklich sehr zufrieden. Im November 2023 nutzte ich zuletzt den HDR und siehe da - kaum noch Wasserdruck. So konnte man mit dem Gerät nichts mehr anfangen. Ok, im Winter wird eh so gut wie nicht autogewaschen, also erst mal keinen Stress machen. Am 12. Januar diesen Jahres schickte ich den HDR nach voriger telefonischer Absprache an Kränzle ein mit der Bitte um Durchsicht und Rücksprache mit mir zwecks Reparatur. In der Zwischenzeit hatte ich noch einen alten Kärcher rumliegen, der mir zur Not aushelfen könnte. Letzte Woche bin ich dann sogar einfach die SB-Box gefahren für eine schnelle Wäsche. Gestern, am Samstag (!), bekam ich eine Email von der Firma Kränzle zurück. Und was soll ich sagen - ich bin sehr überrascht. Das "Ventilgehäuse" hatte Unregelmäßigkeiten aufgewiesen und wird trotz Ablauf der Garantie zwei Monate zuvor komplett auf Kulanz getauscht. Weder Material- noch Arbeitskosten fallen für mich an. Anbei gab es direkt die Sendungsverfolgungsnummer vom Paketdienstleister, bis Dienstag bekomme ich meinen HDR 100% vollfunktionstüchtig zurück. Wow, das nenne ich mal einen tollen Kundenservice. Top was Kränzle hier leistet.    

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Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo Sarah-Timo,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Pflege und Aufbereitung (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben

Wie hast Du denn das Teil verschickt? Wiegt ja doch ein paar kg. Normaler Paketdienst oder Spedition? 

Wobei ich Dich für so perfektionistisch einschätze, dass Du den Originalkarton zum Zurückschicken aufbewahrt hast, stimmt's? Daran nämlich wäre es bei mir bereits gescheitert. 😎

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Ich hebe mir die Kartons von teureren Geräten in der Regel immer auf. Das ist so eine Angewohnheit von mir. Ich habe immer Bedenken, dass so ein Gerät auch mal kaputt gehen kann und ich dann den Karton vielleicht wieder gebrauchen könnte. So war es jetzt im Fall des HDR. Den grauen Karton von Kränzle hatte ich mir gut aufgehoben und ihn damit auch wieder verschickt. Inklusive Abholung von meiner Haustür mit DHL hat mich das EUR 23,- gekostet. 

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  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Wenn einem Porschefahrer Detailing zu teuer ist .... 😂

 

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Geschrieben

Moin

Ich hasse Vögel, entweder hatte der Durchfall, oder die saßen alle auf dem Ast des Baumes meines Nachbarn, der über meiner Einfahrt hängt 🤬.

IMG_20240210_165823.jpg

Aber zum Glück ist das FZ ja mit dem guten petzolds Wachs versiegelt, einmal abspülen, fertig 

IMG_20240210_194726.jpg

Mfg Ulf 

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Geschrieben

Hi @Ulf.M

deine Erfahrung ist der perfekte Beweis für alle die ihr Auto lieben, welchen Vorteil eine Versiegelung auf dem Lack mitsichbringt. Ein gutes Wachs auf dem Lack kann so viel ausmachen. Und es ist für jedermann ganz einfach anwendbar. Danke das du das hier gezeigt hast. 👍🏼

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das versprochene Sonnenbild. Glanzgrad hat ordentlich zugelegt und man sieht auch kaum mehr Swirls. Das Beige-metallic ist sehr dankbar für den Daily-Einsatz 

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Geschrieben

@C.Behr wir müssen fachsimpeln, schau mal, was ich habe:

 

grafik.thumb.png.4fc99052197a9d70f95512d03f3d6036.png

 

aber keinen Frunk zum transportieren - Gnaaah, wo krieg ich auf die schnelle einen Aventador S her? ;)

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Geschrieben

Woran man merkt, dass man ein bisschen Detailinggeschädigt ist?

Ich habe gerade schnell den Esstisch säubern wollen, habe mir in der Küche irgendso ein Spray von Frosch mit Haushaltsreiniger gegriffen und habe beim verarbeiten sofort gedacht "Was ist das denn für ein beschissener Sprühkopf, da kommt ja kaum was raus und dual action kann der auch nicht?" bis ich gemerkt habe, dass ich nicht in der Garage stehe und nicht meine gewohnte Kwazar in der Hand hatte 😂

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Geschrieben

Haha, super geschrieben @MOK24😃. Aber na klar, der Sprühkopf und das Sprühbild sind nicht außer Acht zu lassen. Ich bin beeindruckt zu lesen das du ein „Kwazar-Warrior“ bist, das ist ja schon sehr professionell sich seine Produkte in eine Kwazar umzufüllen und ggf. zu mischen. Hut ab lieber MOK24👍🏼. Schönen Sonntag.

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Geschrieben
Am 13.2.2024 um 21:19 schrieb Eno:

@C.Behr wir müssen fachsimpeln, schau mal, was ich habe:

 

 

 

aber keinen Frunk zum transportieren - Gnaaah, wo krieg ich auf die schnelle einen Aventador S her? ;)

@Eno Na ja der BMW hat doch auch Platz für so was 🙂

vor allem wo bekommst einen ORANGEN "Ave" her.  Mit einer anderen Farbe fährst ja eh nicht rum. 

Ich kann also zum WWF und zu Helmut das Oszi weglassen und dafür Putzzeug einladen ?  Kriegen wir hin. 👍

Hab am Daily SerFaces Keramikversiegelung (darf und kann ich selber) und am Grünen war damals Krytex (slowakischer Hersteller) schon drauf. Ist aber nicht ohne viel Aufwand zu bekommen und dafür den Wagen lange weggeben passiert sicher nicht.  

 

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Geschrieben
Am 13.2.2024 um 21:19 schrieb Eno:

@C.Behr wir müssen fachsimpeln, schau mal, was ich habe:

 

grafik.thumb.png.4fc99052197a9d70f95512d03f3d6036.png

 

aber keinen Frunk zum transportieren - Gnaaah, wo krieg ich auf die schnelle einen Aventador S her? ;)

Was ist das? 

Geschrieben

Das Täschchen gab es nach / zu einer Behandlung am Auto.
Da sind verschiedene Mittelchen und Microfaser Tücher drin. Kann ich ich beim WWF zeigen und erzählen.

 

Wollte dem Claus in nichts nachstehen, der nach der Wäsche für seinen Grünen ein ähnliches Pack aus dem Frunk holte und eben fix noch Detailer angewendet hat ;)

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Geschrieben

Mir fehlen die Worte:

…ihr rüstet ja richtig stark auf hier?! Mit Detailing-Taschen im Kofferraum und so. Ich bin begeistert. Vorbildlich! Freue mich auf den ein oder anderen Smalltalk darüber mit euch beim WWF. :geil:

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Geschrieben

Das sind mal richtige "Herrenhandtaschen"!

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