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Kaufberatung Spaßauto und gelegentliches Tracktool z.B. GT4/Lotus Exige


Tikno

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Hallo Zusammen,

 

ich beschäftige mich gerade mit dem Erwerb eines Spaßautos, welches auch für Trackdays geeignet ist.

Es sollte also auf öffentlichen Straßen normal bewegbar sein, so dass man vernünftig Pässe fahren kann und auch auf den eigenen 4 Rädern zur Rennstrecke kommt.

Mein preisliches Limit wäre bei ca. 120 000€ - muss kein Neuwagen sein, Ausnahme wäre ein GT4RS, hier wäre ich auch bereit etwas mehr zu zahlen. 

 

Aktuelle Favoriten wären Porsche GT4 mit PDK oder Lotus Exige 410/420, absoluter Favorit wäre der GT4RS so denn er kommt und man dann auch einen bekommt.

 

Rein aus der Performance sich gesehen finde ich den Lotus perfekt, was mich stört ist das Schaltgetriebe. Hier Punktet natürlich der neue GT4 mit PDK, dieser ist allerdings wieder schwerer, was eben vermutlich mit dem GT4RS behoben wird.

 

Was meint Ihr bezüglich meiner Überlegungen, bzw. fallen Euch noch weitere in Frage kommenden Modelle ein?

 

Danke vorab!

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Selber habe ich einen Lotus Exige 380 Sport. Ich mag den Wagen, da er einerseits ein gutes Tracktool ist und andererseits auch auf den Pässen ein Spassgerät erster Güte ist, vor allem dank dem abnehmbaren Softtop (optional / das Hardtop kann man nicht im Auto verstauen). Ich schätze insbesondere auch das Leichtgewicht und die kompakten Abmessungen, gerade auf Passstrassen.

 

Während das Fahrwerk am Porsche perfekt ist, hat der Lotus hier noch Potenzial, das Tuner jedoch nutzen können. Unschön ist, dass die Exige aufgrund ihres geringen Gewichts den Michelin Cup nur schwerlich auf Temperatur bringt.

 

Mein persönliches Fazit: Der Porsche ist perfekt, der Lotus macht mehr Spass. Wenn du keinen Handschalter willst: Hände weg vom Lotus - der Automat ist untauglich für dieses Auto. 

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Die Frage, die Du Dir stellen solltest ist vermutlich, ob Du der schnellste beim Trackday sein willst oder der, der am meisten Emotionen und Spaß beim fahren hat und ob Du Präzision und Leichtgängigkeit bevorzugst oder etwas "arbeiten" möchtest am Steuerrad. Unabhängig von Lotus oder Porsche würde ich persönlich für ein Trackday/Wochenende-Spaß-Auto einen Handschalter bevorzugen. Einfach aus dem Grund, dass vermutlich jedes Auto mehr kann, als ich aus ihm rausquetschen kann (ohne es zu überfahren) und ich auf nem Trackday sowieso nicht der schnellste wäre. Aber mit einem Handschalter ist fahren einfach so viel "dramatischer". Das abpassen des korrekten Gangs, das Zwischengas beim herunterschalten die vielen Aufgaben beim anbremsen, einlenken und wieder herausbeschleunigen... ein Traum. Klar ist ein Porsche mit PDK schneller als viele andere Autos, aber dann hat man eben auch mehr das Playstation-Gefühl und weniger das Fahrgefühl. Wer darauf aus ist ein präzises Track-Fahrzeug zu haben, mit dem er sich an das absolute Zeit-Limit heranarbeiten will, für den ist ein GT3/GT4 mit PDK vermutlich das beste Fahrzeug. Ich persönlich würde mich eher für den angesprochenen Lotus mit Handschalter entscheiden oder auch einen M2 CS mit Handschalter oder eben auch ein Porsche mit Handschalter.

 

Was natürlich auch geht, ist ein Caterham. Der kostet nur einen Bruchteil, sodass man das "gesparte" Geld auch sehr gut in Reifen und Wartung (und ggf. Tuning) investieren kann. Zudem ist es heutzutage echt ungewöhnlich und eine Erfahrung für sich, ein so leichtes Auto zu bewegen. Die ganzen Power-Bomber mit Automatik um einen Track zu fahren kann ja fast jeder, der sich nicht völlig dumm anstellt. Aber einen Caterham an der Fahrdynamik-Grenze um einen Track zu zirkeln, ohne sich einen Dreher einzufangen, das braucht dann auch durchaus Gefühl. Aber dafür ist der natürlich im Alltag kaum gut zu benutzen.

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Wenn man das Ding auch ab und an so zum Spaß fahren will - ein nicht zu unterschätzender Faktor: In eine Elise/Exige einzusteigen ist einfach nur verdammt unbequem (zumindest wenn das Dach drauf ist). Und wenn du mal zu 2. fährst - 2 erwachsene Männer sitzen da an den Schultern drin wie Presswurst. Genau der Grund warum einer meiner besten Freunde jetzt das Ding hergeben will und O-Ton: Schnauze voll von Matchboxautos, jetzt kommt ein erwachsenes Spaßteil her.

 

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vor 13 Minuten schrieb Thorsten0815:

standfest und bezahlbar,

Das ist insbesondere der Lotus dank seinem Toyota-Motor auch.

 

vor 21 Minuten schrieb master_p:

Was natürlich auch geht, ist ein Caterham. Der kostet nur einen Bruchteil, sodass man das "gesparte" Geld auch sehr gut in Reifen und Wartung (und ggf. Tuning) investieren kann. Zudem ist es heutzutage echt ungewöhnlich und eine Erfahrung für sich, ein so leichtes Auto zu bewegen.

Von einem Caterham als Tracktool rate ich ab. Das Teil macht irre Spass auf Passstrassen, aber auf dem Track ist der nix, höchstens für Slaloms zu gebrauchen. Bei > 150 km/h endet der (Fahr-)Spass endgültig. Die Zeit, die man gegenüber der Konkurrenz in den engen Kurven aufholt, verliert man auf der Geraden, da die Aerodynamik den Caterham stark einbremst. So klebt man in den Kurven am Hintern des Vordermannes, kann ihn aber beim Herausbeschleunigen nicht überholen. 

 

Ich bin einmal mit einem Caterham in Anneau du Rhin (eine sehr verwinkelte Strecke) gefahren - nie wieder. Machte mir überhaupt keinen Spass. 

vor 12 Minuten schrieb coolbeans:

Wenn man das Ding auch ab und an so zum Spaß fahren will - ein nicht zu unterschätzender Faktor: In eine Elise/Exige einzusteigen ist einfach nur verdammt unbequem

Kann ich bestätigen. Im Lotus (egal ob Exige oder Elise) sollte man nur alleine fahren. Ein- und aussteigen ist etwas mühsam, aber wer nicht gerade den Le Mans-Start übt, sollte damit kein Problem haben. Schliesslich will man nicht mehr raus, wenn man drin ist. Geht mir jedenfalls so.

Der Caterham ist diesbezüglich noch schlimmer. Der geht wirklich nur alleine bzw. im breiteren Chassis kann man allenfalls einen Beifahrer einladen, wobei der sich natürlich bei diesem ultraleichten Fahrzeug doppelt bemerkbar macht.

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Den Caterham würde ich sein lassen, der stammt aus der Zeit als Rennfahrer noch Helden waren - dafür jedes Jahr 3-5 ihr Leben lassen mussten. Null Knautschzone, ohne Sicherheitsnetz, selbst die Rennversionen mit dem Aussenkäfig viel zu gefährlich.

Ich würde noch die alte Exige in Betracht ziehen mit dem Rover-Motor, 180PS und fast kein Gewicht - aber auch da, nur alleine zu fahren - dazu hat man ja ein Tracktool - mit gescheiten Semislicks verdammt schnell und spassig.
Allerdings ist der Rover-Motor eher anfällig, hat glaub einen Honda-Zylinderkopf - da kenne ich mich nicht wirklich aus.
https://www.autoscout24.ch/de/d/lotus-exige-coupe-2000-occasion?vehid=8053700

 

oder die neuere mit dem Toyota-Motor, einfach als beispiel:https://www.autoscout24.ch/de/d/lotus-exige-coupe-2006-occasion?vehid=8423225

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vor 3 Stunden schrieb Tikno:

Mein preisliches Limit wäre bei ca. 120 000€

GT3 Clubsport passt auch noch in den Preisrahmen, wobei ich die Exige immer bevorzugen würden im direkten Vergleich - weil es eben mehr Spaß ist, die eigene Lernkurve / Herausforderung mit dem Handschalter deutlich höher ist und nur mit hoher Konzentration & Lernbereitschaft auf das Maximal aus dem Material herausholen kann. Mit dem Cayman GT4 bist du ab der 2. Runde schnell, nach der 5. Runde hast du dein Maximum erreicht, kaum Lernkurve - die Challenge am GT4 ist, die Reifen möglichst lange schnell zu halten und die Linie von Mal zu Mal besser zu treffen. Durch das sehr gut funktionierende PDK lässt du das auf Automatik, das Fahrwerk benötigt keine Anpassung, alles ab Anfang sehr gut & sehr zugänglich bedienbar. Exige dagegen hat immer Potential, sei es Fahrwerk, Linienführung, Reifen am Limit zu halten. 

 

McLaren könnte auch zu diesem Kurs erwerbbar sein - 540C oder 570S sollten hier einem GT4 in allen Belangen überlegen sein?

 

vor 1 Stunde schrieb master_p:

ein Caterham

Kann funktionieren, aber man muss hier schon leidensfähig sein, wenn du in der Kurve alles stehen lässt, nur um dann bei der nächsten Geraden wieder am Ende der Prozession stehst :D

 

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Aus Erfahrung kann ich sagen, dass der GT4 als Schalter auf der Strecke sehr gut funktioniert. Man bleibt am GT3 und am Turbo locker dran. Vorteil des handschalters ist das geringere Gewicht und bei ausgeschaltetem Auto Blib die Spielerei mit dem Schleppmoment. Außerdem mögen die PDK keine Abflüge mit entgegengesetzter Drehrichtung. Beim Schalter-auskuppeln-fertig.

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Vielen Dank erst einmal für die bisherigen hilfreichen Rückmeldungen.

 

Bezüglich Nutzung als Tracktool habe ich nun folgende zwei Erkenntnisse:

1. mit PDK, voller Fokus auf die perfekte Spur und die perfekte Zeit

2. als Schalter, vermutlich spaßiger aber weniger Fokus auf die Zeit

 

Positiv überrascht bin ich von dem Feedback zur Exige, bisher war ich mir nie sicher ob 

Lotus tatsächlich „pflegeleichte und standfeste“ Autos baut. Dies scheint aber tatsächlich der Fall zu sein. Dies ist schon mal sehr gut! 

Bezüglich Tuning beim Lotus ist es gefühlt so, dass jeder irgendwie optimiert wurde, ist das so? Kenne aus dieser Szene nur Komotec, die wirken ganz professionell.

 

Autos wie Caterham oder auch KTM X-Bow habe ich für mich ausgeschlossen, diese finde ich zu extrem und haben daher für mich zu wenig Nutzen.

BMW M2CS finde ich ein schönes Auto, ist mir als Tracktool allerdings zu „Limousinenartig“.

Mit McLaren hatte ich auch geliebäugelt, hier gefallen mir allerdings die „kleinen Modelle“ nicht so. Das was mir gefällt (720S/600LT) sind zu teuer in der Anschaffung und vermutlich ist auch der Unterhalt bei McLaren allgemein sehr hoch bei Track Day Nutzung.

 

Nächste Woche reise ich einmal vom Südwesten in den Norden, vielleicht bekomme ich es ja hin eine Probefahrt mit einem Lotus zu bekommen. Dies wird mich vermutlich einen Schritt weiterbringen.

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo Tikno,

 

schau doch mal hier zum Thema Sportwagen Kaufberatung (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

  • Gefällt Carpassion.com 1

...bin da weit weg von echter Expertise was Lotus angeht, aber ich glaube die Jungs von JUBU bei uns in Oberösterreich (nördlich Linz) dürften in der Szene äußerst guten Ruf genießen und bieten rennsporterprobte Doppelkupplungsgetriebe optional an...

 

https://www.jubu-performance.com/de/

 

Glaube in einer GRIP Folge war ein 500PS-Lotus von denen mal dabei und in einer der letzten österreichischen Autorevue stand quasi zum Auslaufen der Modellreihe ein schöner Bericht

aja...

 

https://autorevue.at/tests/lotus-exige-500-dct

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Vielen Dank für Deinen Input @BE_308GT4

 

Dies wäre tatsächlich scheinbar ein solides Backup, sollte ich mit der Gangschaltung nicht glücklich werden...

 

Habe mich nun heute nochmals intensiver mit der Exige Final Edition 390 und 420 befasst und werde

versuchen diese zeitnah probe zu fahren.

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vor 8 Stunden schrieb Tikno:

Dies wäre tatsächlich scheinbar ein solides Backup, sollte ich mit der Gangschaltung nicht glücklich werden...

Ob der Umbau dann wirklich die Lösung des Problems bringt, ist eine andere Fragen. Billig ist er jedenfalls nicht. Da wäre vermutlich ein Umstieg auf ein anderes Modell mit PDK möglicherweise die wirtschaftlich gescheitere Option.

 

 

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Da werfe ich doch mal die Alpine-S in den Ring. Ich fahre meine jetzt seit einem knappen Jahr. Für den gelegentlichen Ausflug auf die Rennstrecke habe ich mir einen zweiten Radsatz mit OZ/Michelin-Cup gekauft, der sehr ordentlich funktioniert.

Das genannte Budget reicht bequem aus.

Beim Kauf habe ich seinerzeit auch nach der Exige geschaut, die Alpine passte bei mir besser.

Die beiden kleinen Gepäckabteile ermöglichen auch ein langes Wochenende zu zweit, die Alltagstauglichkeit ist überraschend gut. Das Fahrwerk der S ist zwar nicht perfekt, aber ein guter Kompromiss, wenn man nicht nur auf dem Track unterwegs ist.

In Hockenheim bin ich recht nahe an den 2 Minuten, auch nach mehreren Runden.

Relativ preiswerte Großserientechnik und das geringe Gewicht machen den Unterhalt überschaubar. Wertverlust scheint auch sehr niedrig zu sein. Die Verarbeitung ist anständig, nicht auf Porsche- aber deutlich über Lotus-Niveau.

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Die Alpine-S ist sicher ein sehr gutes und interessantes Fahrzeug, gefällt mir jedoch leider optisch nicht.

 

Ende der Woche habe ich eine Probefahrt mit der Lotus Exige, dann weis ich mehr...

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So, erstes Feedback zu meiner Suche auf dem für mich perfekten Tracktool.

 

Heute hatte ich eine umfassende Beratung zum Thema Lotus, habe verschiedene Exige Probe gesessen und bin auch eine gefahren.
 

Fazit: Wirklich sehr beeindruckend was Lotus da auf die Räder gestellt hat. Das Auto wirkt zwar durch und durch puristisch, lässt sich jedoch trotzdem auch auf schlechteren Straßen absolut sauber und präzise fahren. Ich habe zwar vorher vieles gehört, doch nun habe ich es selbst erlebt wie faszinierend dieses Auto ist. War zwar keine 390/420 wie angeschaut, sondern eine 350 bei der Probefahrt, doch auch diese hängt unerbitterlich gut am Gas und lässt keine Wünsche offen. 
Hier liegen tatsächlich Welten zwischen einer Exige und einem GT4!

Der Porsche wirkt so zivilisiert und brav dagegen. Vergleichbar seitens Porsche wäre vermutlich eher ein 997 GT3, dieser war tatsächlich noch ursprünglich und puristisch zu fahren.

 

Wie vielleicht gemerkt hat mich das Lotus Exige Fieber infiziert und ein Angebot über eine Exige 420 Final Edition liegt mir nun auch vor.

Werde nun ein paar Nächte drüber schlafen und mich dann entscheiden...

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  • 1 Monat später...

Was den Vergleich GT4 vs. Exige 420 angeht ist das imho. eine reine Geschmacksfrage - schnell sind beide Autos. Wenn du dich für einen Lotus entscheidest solltest du schauen ob dich dein Händler auch mit Blick auf die Trackdays bzgl. den anstehenden Wartungsarbeiten und ggf. anstehender Umbauarbeiten unterstützen kann. Denn Händler gibt es schon wenige und gute Schrauber mit Sachverstand noch weniger. Hier und gerade beim Alltagsnutzen hat der GT4 aus meiner Sicht klare Vorteile. Wenn es um den emotionalen Teil geht würde ich auch jederzeit den Lotus nehmen.

 

Falls du vorher noch kein Tracktool besessen hast kann ich dir nur die allg. Empfehlung geben das Leistungsgewicht <=3kg pro PS zu halten und nicht groß über 1,4-1,5t im betriebsfertigen Zustand zu gehen. Ansonsten kannst du auf den GP-Strecken die Performance vergessen und der Verschleiß wird heftig...

 

Das hier die Caterhams so abgewatscht werden schmerzt mich natürlich als Caterham-Treiber. Was das Thema Sicherheit angeht: Mit FIA-Käfig und Seitenaufprallschutz ist man in den Kisten schon recht sicher. Ich hab schon die ein oder andere Kaltverformung bei uns im Club mit erlebt (Gott sei Dank noch nicht selbst) und bis dato sind alle wieder heil ausgestiegen (wir fahren aber alle mit Hans etc.). Und was die Performance auf den Geraden angeht: Wer schon mal einen 2.3/2.4L Cosworth bewegt hat weiß, dass man damit kein Opfer ist auf der Geraden. Selbst in Spa auf der Camelstraight hatten deutlich stärkere Autos ihre liebe Not vorbei zu kommen.

 

Falls du dich also noch nicht entschieden hast würde ich dir mal zu einer Kontaktaufnahme mit so einer kompromisslosen Fahrmaschiene raten. Vom Preis/Leistungsverhältnis, dem damit einhergehenden Fahrspass und der Freude von Passanten an dem Auto, gibt es nichts vergleichbares.

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