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Geschrieben
Am 15.10.2025 um 07:56 schrieb Thorsten0815:

Was machst Du da SQL-Server seitig gegen? 

Dafür gibt es eine Option "Forced Parameterization" - aber das führt dann wieder zu anderen Problemen.

Das hier zu erläutern, würde maßlos den Rahmen sprengen, ist aber - wie Du schon richtig bemerkt hast - eher ein Defizit in der Programmierung der Middleware (wer heute noch Monoliten programmiert, sollte von der Tastatur verbannt werden :) )

 

Um auch wieder zum eigentlichen Thema zurück zu kehren. Herzliche Grüße aus Johannesburg.

Wir werden bis Sonntag noch hier bleiben, da ich am Samstag auf der eigentlichen Konferenz bin.

 

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Falls Interesse besteht - das Four Seasons Westcliffe ist seit 2016 unsere Top Adresse, wenn ich hier bin.

 

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Geschrieben

...auch mal gönnen. Grüße aus Bardolino. Den Zwölfender mal röhren lassen 😀

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Geschrieben

Sind deine Toskana-Zypressen im Hintergrund gebunden, oder machst du an ihnen gar nichts? Habe in Deutschland auch einige in dieser Höhe im Garten stehen. Leider sehen meine vom letzten Sturm etwas zerfleddert aus. 😄 

Geschrieben

Hallo, anscheinend wurden Sie jedes Frühjahr gebunden ( zugeschnitten ) sonnst nichts. 
 

Gestern hat es gestürmt, keine Auswirkungen. 
 

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Übrigens -> es gibt keine spezielle „Toskana-Zypresse“ als eigene Unterart. Die Zypressen, die man in der Toskana sieht, sind meist die Italienische Zypresse (Cupressus sempervirens), die in ganz Italien und im gesamten Mittelmeerraum vorkommt.

 

Was die Toskana „typisch“ macht, ist also nicht die Art selbst, sondern die Art der Landschaftsgestaltung. 

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Geschrieben

Gebrauchsanweisung ->  Wie Italien erwacht


1. Wasser, Feuer, Erwartung.

Dreh die kleine Bialetti auf, als würdest du ein uraltes Ritual beginnen. Fülle Wasser bis unter das Ventil, nicht mehr, nicht weniger. Maßhalten, wie die Römer es taten, als sie Aquädukte bauten: präzise, zweckmäßig, vollkommen.


2. Der Kaffee.

Dunkel, fein, dicht wie die Erde Latiums nach einem Sommerregen. Fülle ihn bis zum Rand des Siebeinsatzes, ohne Druck, ohne Hast. Kein Rammen, kein Stampfen, der Espresso ist kein Kampf der Legionen, sondern ein stiller Pakt zwischen Feuer und Geduld.

 

3. Das Erwachen.

Stell die Maschine aufs Feuer, klein, leise. Sie fängt an zu murmeln, dann zu singen. Ein Lied aus Dampf und Verheißung, das seit Generationen erklingt. In diesem Moment wacht Italien auf: in Rom, in Neapel, in jedem Dorf zwischen Meer und Gebirge.

 

4. Der erste Duft.

Er steigt auf wie Weihrauch aus einem Tempel. Das ist kein einfacher Geruch, es ist Geschichte, Geist, Erinnerung. Man riecht die Sonne über dem Kolosseum, die Echos der Gladiatoren, die Stimmen der Händler auf dem Campo de’ Fiori.

 

5. Der Moment der Wahrheit.

Dreh den Herd aus, bevor der letzte Tropfen zischt. Gieße den Kaffee in kleine Tassen. Keine Milch, kein Zucker, das wäre, als würde man die Inschrift einer römischen Säule übermalen.

 

6. Das Licht.

Setz dich an den Tisch, am besten draußen. Die Sonne steht tief, das Pflaster glänzt. Ein Vespa-Motor knurrt in der Ferne. Über dir, das Blau, jenes Blau, das schon die Maler der Renaissance suchten und nie ganz verstanden.

 

7. Das erste Schlucken.

Es brennt leicht. Es weckt dich, aber auch etwas anderes, eine alte Erinnerung an Stärke, an Einfachheit, an das, was bleibt, wenn alles Moderne schweigt.

 

8. Schlussfolgerung.

So erwacht Italien nicht durch Lärm, nicht durch Geschwindigkeit. Es erwacht durch Rituale.

Durch Wasser, Feuer, Metall.

Durch das langsame Aufsteigen des Dampfes.

Durch den ersten Schluck, der dich daran erinnert, dass selbst die größten Reiche mit einem einfachen Morgen begannen.

 

Und dann – > trink.

Nicht, um wach zu werden.

Sondern, um zu spüren, dass du lebst.

 

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Geschrieben

Waldkindergarten in Aktion bei echt ungemütlich Wetter...

 

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Geschrieben

Unser Enkel ist auch gerne bei Wind und Wetter draussen, Regen, Wind und Schnee beeindrucken ihn nicht. Ich hoffe das können wir ihm erhalten, weg von der Glotze, Sozial Media und dem ganzen irren Zeug, Platz genug haben wir, ein kleines Spielparadies hat er schon und Opa hat noch ein paar Ideen und jede Menge Bauholz.

.

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