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Reparieren in Eigenregie?


Aston Spezi

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Hallo zusammen

Werkstattkosten sind heutzutage nicht unbedingt die Günstigsten. Man sollte sich jedoch genau überlegen ob Selbsthilfe die preiswertere Lösung ist. Hier ein Beispiel aus der Praxis.

Der Eigner eines V8 Vantage registriert seit einiger Zeit ungewöhnliches Lenkradspiel verbunden mit Geräuschen bei Lenkeinschlag. Er untersucht die Lenksäule und stellt fest, dass das untere Kreuzgelenk (Zeichnung 4) Spiel aufweißt und überlegt die Lenksäule zur Reparatur in Eigenregie auszubauen. Bevor er jedoch zur Tat schreitet, versucht er sich ein Bild über die notwendigen Arbeiten zu machen.

Hier die Antwort vom Fachmann ohne das Fahrzeug selbst gesehen zu haben:

  • Prüfe zuerst die Schraubverbindungen (Zeichnung 1,2 u. 3). Hierbei sind die korrekten Anzugsmomente zu beachten, da es sich um Schubverbindungen handelt, welche sich im Falle eines Aufpralls ineinander schieben können müssen
  • Jetzt können die Kreuzgelenke (es sind zwei, Zeichnung 4 & 5) auf Spiel geprüft werden. Beide Kreuzgelenke sind nicht einzeln erhältlich. Das untere ist Teil des sogenannten Intermediate Shaft, das obere gehört zur sogenannten oberen Lenksäuleneinheit.
  • Schlussendlich kann aber auch die Lenkung selbst Spiel aufweisen.

Soviel zur Diagnose. Sollte nun immer noch angedacht sein die Lenksäule auszubauen, sind weitere Dinge zu beachten. Dies sind zum einen das Airbagsystem, sowie der Lenkwinkelsensor.

Das Airbagsystem wird bei der notwendigen Demontage des Lenkrades und dem Trennen des Fahrerairbags vom System, abgeschaltet und kann nur mittels Werkstatttester wieder aktiviert werden.

Auch der Lenkwinkelsensor (Zeichnung 6) wird getrennt und muss nach Wiedereinbau neu kalibriert werden; auch dies kann nur mittels Werkstatttester durchgeführt werden.

Warum greife ich dieses Thema überhaupt auf. Ich möchte auf die Gefahren hinweisen welche heute hinter einer scheinbar simplen Reparatur lauern können. Jetzt wird jeder sagen, dass doch die Airbagwarnleuchte darauf hinweißt, dass das System deaktiviert ist. Dies ist richtig, jedoch kommt kein Hinweis bezüglich des Lenkwinkelsensors. Warum nicht? Weil er nicht defekt ist. Das Problem liegt darin, dass nach erneutem Einbau, seine geradeaus Position, nicht mit der des Fahrzeugs übereinstimmen muss.

Na und? Wofür wird der überhaupt benötigt?

Für die einwandfreie Funktion des

  • Airbagsystems
  • ABS
  • ESP
  • der Rückfahrkamera

Ich will hier keine Werbung für Vertragswerkstätten machen, sondern wirklich nur darauf hinweisen, dass Arbeiten in Eigenregie heutzutage ungeahnte Konsequenzen haben können.

Mit besten Grüßen

Aston Spezi

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  • Gefällt mir 5
  • 2 Wochen später...
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Hallo Spezi,

ein durchaus interessantes Thema.

Nachdem ich mir erneut einen Vanquish zugelegt und dieses Mal im Vorwege Vieles über das Fahrzeug gelesen hatte, stellte ich im Owners Club fest, dass eine recht hohe Anzahl an Besitzern kleinere Arbeiten am Fahrzeug selbst durchführt.

Im Gegensatz zu meinem Schrauber-Vater sehe ich mich eher als Doppel-Linkshänder, was das Arbeiten am Auto angeht.

Ich neige auch nicht zum Basteln an meinen Fahrzeugen.

Allerdings habe ich gelernt, auf gewisse Dinge zu achten (die rostanfälligen Stellen), das ist wenigstens etwas. ;-)

Gruß

Björn

  • 5 Monate später...

Hallo Ihr Beiden,

ich finde es weiterhin faszinierend inwieweit und wortwörtlich auch wie weit Ihr Euch auskennt. Folge Euch manchmal in anderen Themenbereichen.

Also spätestens als ich Lenkwinkelsensor las, war bei mir schon Schluss.

Wie wäre es denn einmal mit der Frage eines möglichen Eigenaustauschs (oder durch versierte nicht AM Werkstatt) der Bremsbeläge und/oder Bremsscheiben.

Am Ende der 2014'er Saison hörte ich bei meinem DB9 ein ganz leichtes Zirpen, vorwiegend wenn ich an Hauswänden vorbeifuhr, die in diesem Sinne als Geräuschreflektor dienten. Geschwindigkeit so 10 km/h, wobei ich auch sagen muss, dass es darüber hinaus aufgrund der allgemeinen Geräuschkulisse wahrscheinlich ohnehin weiter zirpte und nur nicht mehr zu hören war.

Leichtes Antippen der Bremse...Geräusch weg. Letzte Inspektion: Tassen Bremen im Mai 2014. Seither gefahren: 10.000 km (Aua!)

Ok, also vielleicht wirklich klar wie Kloßbrühe, nur die Frage bleibt. Würdet ihr es Euch zutrauen, bzw. wegen dieser Sache nicht zu AM zu fahren.

Die Werkstatt, die ich im Sinn habe ist ein Freier, der vorwiegend an Ferrari und Lamborghini arbeitet.

Danke Euch.

Hallo,

Für die quitschende Bremse gibt es ein Service Bulletin - AM kennt halt die Schwächen ihrer Autos.......

Ich bin gerade auf der Suche nach jemandem der mir die Kupplung auswechselt.

Warum? Aus Prinzip! Das Auto hat 26000km - Handschalter - normaler Fahrbetrieb.

AM bewegt sich keinen Millimeter sondern verlangt für den Austausch 5000€.

Arbeitszeit 8 Std. Material 1600€ direkt aus GB. Das nenne ich mal Premiumservice.

Über den Wechsel des Reibmaterials der Kupplung gibt es ebenfalls ein Service Bulletin - wie gesagt - AM kennt die Schwächen der Autos und will sich offensichtlich eine goldene Nase dran verdienen ....

Wie wäre es denn einmal mit der Frage eines möglichen Eigenaustauschs (oder durch versierte nicht AM Werkstatt) der Bremsbeläge und/oder Bremsscheiben.

Selbst machen würde ich das an Deiner Stelle nicht. Bei einer freien Werkstatt mit AM-Erfahrung, die Zugang zum Werkstatthandbuch hat und Originalteile verwendet - warum nicht? Da sind schon so simple Dinge wie Anzugsmomente der Schrauben, die sollte man halt kennen.

Hallo,

Für die quitschende Bremse gibt es ein Service Bulletin - AM kennt halt die Schwächen ihrer Autos.......

Ja und nein, man sollte vielleicht nicht nur die Überschrift lesen. In diesem Bulletin wird klar erklärt, dass am Bremsenquietschen der Fahrer einen großen Anteil hat. Auch leidet nicht nur Aston Martin unter diesem Phänomen.

Hier der entsprechende Auszug aus dem Bulletin:

Wie andere Hersteller von Hochleistungssportwagen entwickelt Aston Martin Fahrzeugbremssysteme speziell für eine Vielzahl verschiedener Fahrzeugbetriebsbedingungen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Leistungskriterien wie starker Verzögerung, Fahreignung, Gefühl und Komfort.

Die Bremsen sollen in einem großen Bereich von Betriebsbedingungen effizient und

wirksam funktionieren, beispielsweise bei: Stadtfahren mit wiederholten

Bremsenanwendungen bei geringen Geschwindigkeiten und niedrigen Temperaturen,

Autobahnfahrten mit hohen Geschwindigkeiten, bei denen stärkere Anwendungen und

höhere Temperaturen vorkommen und außerdem bei Fahrten mit hoher Geschwindigkeit auf Landstraßen, wo verschiedenste Eingaben benötigt werden. Daher werden routinemäßig Betriebstemperaturen über einen großen Bereich erzeugt und folglich müssen die Bremsklotzmaterialien eine äußerst komplexe Menge von Anforderungen erfüllen.

Dies gilt insbesondere für die Spezialbremsklotzmaterialien, die bei Aston Martin

eingesetzt werden, die Reibmischungen mit Rennwagen-ähnlichen Spezifikationen

nutzen. Es ist daher äußerst wichtig, dass die Klotzoberflächen Perioden mit hoher

Temperatur und Abkühlung ausgesetzt werden, nicht nur um Harze von der Herstellung abzubrennen, sondern auch, um sicherzustellen, dass die Reiboberflächen nicht verglasen, was ihre Wirksamkeit einschränken würde und dazu führen würde, dass sie eher zu hochfrequenten Vibrationen und Quietschen neigen.

Die Verglasung der Bremsklötze entsteht typischerweise durch wiederholtes Fahren bei geringer Geschwindigkeit und niedriger Temperatur im Stadtverkehr und führt

unweigerlich zum Quietschen der Bremsen im Betrieb, was für die meisten Kunden

sowohl irritierend als auch peinlich ist. Es kann jedoch ein gewisses Maß an eigener

Abhilfe geschaffen werden, um sicherzustellen, dass die Bremsen regelmäßig in ihrem

oberen Bemessungs-Grenzbereich genutzt werden, so dass das Verglasen vermieden wird.

Typischerweise lassen die Fahrstile in Hochleistungsmärkten wie Kontinentaleuropa, wo die Geschwindigkeitsbegrenzungen weniger streng sind, den Einsatz der

Fahrzeugbremsen in einem größeren Bereich von aggressiveren Bremsanwendungen zu. Folglich ist das Bremsenquietschen im Betrieb kein häufig auftretendes Phänomen. Bei Kunden, die jedoch hauptsächlich in städtischen oder stark bebauten Gegenden mit hoher Verkehrsdichte fahren, erreichen die Bremsen selten die optimalen Betriebstemperaturen und neigen daher zu akuter Bremsklotzverglasung, die sich schließlich im Bremsenquietschen bemerkbar macht.

Unter gewissen Umständen ist daher das Bremsenquietschen mit beliebigen

Kombinationen von Bremsscheibe und Bremsklotz bei Hochleistungsfahrzeugen nahezu unvermeidlich, wenn der Benutzer jedoch regelmäßig die Selbsthilfemaßnahmen praktiziert, kann das Phänomen auf einem Minimum gehalten werden. Alternativ kann eine Wartung in der Werkstatt mit manueller Entglasung durchgeführt werden, es gibt jedoch keinen echten Ersatz für die tatsächliche beherzte Anwendung, bei der der aggressivere Einsatz der Bremsen Wärme erzeugt und das Quietschphänomen überwindet.

Mit freundlichen Grüßen,

C E B

General Manager Global After-Sales Operations

Mit besten Grüßen

Aston Spezi

Hallo,

Über den Wechsel des Reibmaterials der Kupplung gibt es ebenfalls ein Service Bulletin - wie gesagt - AM kennt die Schwächen der Autos und will sich offensichtlich eine goldene Nase dran verdienen ....

Hallo rpm6200,

für den Wechsel des Reibmaterials waren nicht die Fahrzeuge mit Schaltgetriebe verantwortlich, sondern jene mit ASM Getriebe. Bei diesen bemängelten Die Kunden Wechselzyklen von 30.000 km. Wenn jedoch jemand die gleiche Kupplung bei einem Handschalter schon bei 26.000 km verschlissen hat, sollte sich dieser vielleicht über seine Fahrkünste Gedanken machen; zumindest wenn er das Fahrzeug als Neuwagen erworben hat.

Vielleicht haben nicht nur die anderen Schwächen?

Beim Wechsel der Kupplung in einer freien Werkstatt, kommt man um einen anschließenden Besuch beim Freundlichen ebenfalls nicht herum, da zur einwandfreien Funktion elektronische Parameter zurückgesetzt und neu angelernt werden müssen.

Mit freundlichen Grüßen

Aston Spezi

Verglasung der Bremse entsteht bei niedriegen Geschwindigkeiten:???: Dazu hätte ich gerne eine Erklärung, meine verglasen wenn immer unter Last wenn sie nicht richtig eingebremst sind.

für den Wechsel des Reibmaterials waren nicht die Fahrzeuge mit Schaltgetriebe verantwortlich, sondern jene mit ASM Getriebe. Bei diesen bemängelten Die Kunden Wechselzyklen von 30.000 km.

Ziemlich dünne Argumentationsdecke finde ich - beide Getriebe sind praktisch identisch. Wenn die Beläge beim automatisierten Schaltgetriebe schlecht sind dann sind sie beim Handschalter auch nicht besser. Oder willst du damit sagen dass die Kupplungsscheibe nur beim ASM geändert wurde und beim Handschalter nicht?

Beim Wechsel der Kupplung in einer freien Werkstatt, kommt man um einen anschließenden Besuch beim Freundlichen ebenfalls nicht herum, da zur einwandfreien Funktion elektronische Parameter zurückgesetzt und neu angelernt werden müssen.

Was muss bei einer mechanischen Kupplung angelernt werden? Davon steht im Werkstatthandbuch nicht. Es gibt nicht einen Sensor in der Gegend.

Gruß

Lars

Was muss bei einer mechanischen Kupplung angelernt werden? Davon steht im Werkstatthandbuch nicht. Es gibt nicht einen Sensor in der Gegend.

Gruß

Lars

Es steht nicht immer alles im Handbuch. Auch die Händler erhalten bestimmte Informationen nur bei Lehrgängen. Aber zu Deiner Info, hier ein Auszug aus einem Bulletin, welches auf das notwendige Lernprocedere hinweist.

Mit diesem Service Bulletin möchten wir Ihnen mitteilen, dass es überaus wichtig ist, die adaptiven Lernprozeduren an allen Aston Martin-Fahrzeugen mit V12- und V8-Motor durchzuführen. Die Steuergeräte von Motor und Getriebe verwenden einen “adaptiven Lernprozess” zur Verbesserung der Fahrleistungen. Zu diesem Zweck nehmen sie automatisch Anpassungen vor, um Fertigungstoleranzen an Motor und Getriebe auszugleichen. Die entsprechenden Anpassungsdaten werden in den Speichern der Steuergeräte abgelegt.

Das AMDS kann jetzt die Fehlzündungs-Korrekturdaten speichern, wiederherstellen und löschen. Auf diese Funktion kann im AMDS über die Registerkarte “Special applications” (Sonderanwendungen) zugegriffen werden.

Dieses Verfahren ist in folgenden Fällen anzuwenden:

Das Antriebsstrang-Steuergerät wurde neu programmiert.

Nach Austausch oder Abklemmen der Batterie ist der Erhaltungsspeicher leer.

Wird eine der folgenden Komponenten ausgetauscht, MUSS die Lernprozedur zur Fehlzündungskorrektur erneut durchgeführt werden. Die Einstellungen können nicht aus dem AMDS zurückkopiert werden. Die Einstellungsdaten mit Hilfe des AMDS aus dem Fahrzeug löschen.

Austausch des Getriebe-Steuergeräts (TCM)

Austausch des Motormanagement-Systems (EMS) das zum Zeitpunkt der Korrekturspeicherung eingebaut war

Austausch oder Aus- und Einbau von Schwungrad, Kupplung oder Automatik-Mitnehmerscheibe

Austausch des Motordrehzahlfühlers (nur hinterer Fühler bei V12-Motoren)

Austausch des Automatik- oder Schaltgetriebes

Austausch der Mechatronik-Einheit im Getriebe

Austausch des Motors Austausch wichtiger Motorteile. Zum Beispiel: Kurbelwelle, Kolben, Nockenwellen oder Zylinderkopf.

Wenn diese Verfahren ordnungsgemäß durchgeführt werden, verfügen die Fahrzeuge über: korrekte Fehlzündungserkennung weniger häufiges unbegründetes Aufleuchten der Motorwarnleuchte verbesserte Fahrbarkeit weichere Gangwechsel.

Mit besten Grüßen

Aston Spezi

Ziemlich dünne Argumentationsdecke finde ich - beide Getriebe sind praktisch identisch. Wenn die Beläge beim automatisierten Schaltgetriebe schlecht sind dann sind sie beim Handschalter auch nicht besser. Oder willst du damit sagen dass die Kupplungsscheibe nur beim ASM geändert wurde und beim Handschalter nicht?

Gruß

Lars

Hallo Lars,

richtig ist, die Getriebeübersetzungen sind gleich und zur Klarstellung, das neue Reibmaterial ist nur für Fahrzeuge mit 4.7 Liter Motor.

Der Grund warum Kupplungen bei Sport Shift Getrieben schneller verschleißen liegt zum großen Teil am fehlenden Kupplungspedal. Viele Eigner setzen dieses Fehlen gleich mit einer Automatik und handhaben die Fahrzeuge so. Dies bedeutet, dass das Fahrzeug oftmals unbewusst mit schleifender und damit schnell verschleißender Kupplung, über längere Strecken gefahren wird. Allerdings halten die Kupplungen in der Regel selbst unter diesen Umständen 30.000 km.

Umso unverständlicher ist mir, dass bei einem Handschalter die Kupplung schon bei 26.000 km verschlissen ist. Auf der anderen Seite aber ein Grund mehr zum Freundlichen zu gehen. Sollte nämlich ein Herstellungs- oder Materialfehler vorliegen, was sich aber nur nach Demontage feststellen lässt, so ist der Hersteller in der Regel auch zu einer Kulanzlösung bereit; vorausgesetzt die Wartungsintervalle wurden eingehalten.

Mit besten Grüßen

Aston Spezi

Hallo Aston Spezi,

jetzt habe ich aber doch noch etwas zu ergänzen. Fiel mir gerade ein.

1. Vorab, das Phänomen ist nicht willens reproduzierbar und es ist selten, aber dann merklich.

2. Normaler Bremsvorgang, sei es auf Autobahn, Land- oder Stadtstraße ist ruhig. Die Verzögerung läuft sauber ab.

3. Ab und zu ändert sich das, aber jeweils nur einmalig. Auf der Autobahn fiel es mir neulich besonders auf. Eine Anzahl von mehreren geräuschneutralen Bremsvorgängen und dann kommt der Sondervorgang und zwar mit Geräuschen, als ob ein A380 ausrollt und bremst.

4. Passiert übrigens auch machmal im Stadtverkehr bei niedrigen Geschwindigkeiten.

5. Hört sich an wie ABS kick-in, kann aber nicht sein, weil der Bremsvorgang nicht abrupt und/oder auf trockener Straße stattfindet.

Absolut bizarr, weil nur machmal, aber dann doch in seiner veränderten Lautstärke bemerkenswert. Die Bremsung läuft dann aber auch völlig in Ordnung und ohne Vibration ab.

Völlig crazy.

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