Hallo zusammen,
ich fahre aktuell einen Porsche 997 Turbo S mit Aeropaket und liebe es nachts mit 300km/h und mehr unterwegs zu sein. Ich liebe es mit Highspeed in lang gezogene Kurven einzufahren oder von 320 auf zB 250 herunterzubremsen um dann die Hochgeschwindigkeitskurve mit 280 zu meistern. Und das ist mit dem Porsche kein Thema.
Nun liebäugel ich aber schon länger mit einem McLaren 570S und bin nun völligst irritiert von diesem Testbericht:
https://www.auto-motor-und-sport.de/test/mclaren-675lt-und-570s-vergleichstest/
Hier steht: "Und auf noch etwas sollten sich zukünftige Piloten des Einstiegs-McLaren einstellen. Zugegeben, es kommt nicht oft vor, wer jedoch bei Tempo 300 km/h oder darüber einmal aggressiv in die Bremse steigen muss, sollte das Lenkrad ganz ruhig halten. Das Heck wird dabei leicht und der 570S setzt jede noch so kleine Bewegung am Lenkrad leicht schwänzelnd um. Da ist Ruhe am Lenkrad gefragt und auch der Geradeauslauf erfordert die dementsprechende Konzentration – viel mehr als beispielsweise bei einem aktuellen Porsche 911, der mit seiner eher konservativ komfortablen Lenkung zwar eine weniger aufregende Rückmeldung zelebriert, dafür aber bei höheren Geschwindigkeiten auf der Autobahn deutlich entspannter zu fahren ist."
Hat da jemand Infos und/oder Erfahrungen dazu?
Würde von MSO der Zusatzheckflügel Sinn machen?
Wenn es so wäre, wie im Test beschrieben, würde ich meine Lieblingskurve nicht mehr einbremsen können. Da geht es von 326km/h auf 260km/h runter in die Kurve rein und gleich wieder voll aufs Gas. Dabei darf das Heck nicht nervös werden!
Hat vielleicht jemand selber seinen 570S schon mal bei 300km/ vollbremsen müssen?
Wäre hier sehr dankbar für sämtliche Infos und eigenen Erfahrungen.
Mit sportlichen Grüßen und Dank vorab
Thorsten
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