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Geschrieben

Fakt ist, wenn der Verbrenner in der Minderheit ist und die Mineralsteuer so gering ausfällt, wird sich der Staat andere Einnahmequellen suchen. ( Maut / ISA )

 

Die E Mobilität hat Deutschland nicht verschlafen, die Chinesen haben mit dem Deutschen Ausruf der E Mobilität sofort gehandelt

und sind eben deutlich schneller.

 

Tom

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Geschrieben

Es ist auch nicht schwer schneller zu sein wenn wir einfach durch Regelschwachsinn und Wohlstand langsam geworden sind.

Die Chinesen haben unsere 50 Jahre Lernkurve bei allen Teilen in 10 Jahren durchlebt und fangen an den Schwung zu nutzen währen wir hier Innovation wegen Risiken nicht wollen.

Stattdessen bekomme ich Meldungen das jemand mit psychischer Störung im rosa Rock beim ESC gewonnen hat und ein Holländer wegen einer bedrohenden Geste verknackt werden soll. Ja nicht so ganz meine Welt, vermutlich auch nicht die von 80% der Leute aber in einer echten Demokratie gehts eben nicht nach der Mehrheit sondern um moralisch höhere Werte.

Wer behauptet Unternehmer zu sein und nicht über die nächsten Jahre Planbarkeit und Rechtssicherheit nachdenkt da frage ich mich ja wie lange es die wohl gibt.

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Geschrieben

ich bin faul .... will einfach nur tanken und schnell weiter , ohne Handy !! Das kann ich schon nicht mehr sehen ....  immer dieses nachschauen usw. 

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Thorsten0815:

Ohne Subventionen und schöngerechnete PV-Anlagen ist eMobilität nur geringfügig günstiger als zu Tanken.

So ist es @Thorsten0815 - ohne die PV hätte ich mir das Fahrzeug nicht auf den Hof gestellt und würde jetzt wahrscheinlich meinen S400d L weiter fahren.

vor 7 Stunden schrieb chip:

So eine Investitionen will man natürlich auch irgendwann rausbekommen.

Klar, das sehe ich auch ein. Und das sollen die Betreiber auch ruhig machen. Ich plädiere ja nur für die Präsenz eines Preises VOR der Einfahrt in den Ladepark. Das das Laden mit 300 KW Leistung teurer sein darf, finde ich auch o.k. Aber auch auf Deinem Bild sieht man erneut das andere Problem: Es gibt keine Überdachungen... Als ich letzte Woche in Antwerpen gewesen bin, musste ich bei Starkregen raus, um das Ladekabel einzustecken - war nicht schön :(

 

Die weiteren Diskussionen über Steuern und deren Hinterziehung finde ich überflüssig, da sie aktuell noch nicht existieren und ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, wie man das bei Wallboxen regeln könnte. Sollte es tatsächlich so kommen, wäre die E-Mobilität gestorben und/oder die Hausbesitzer würden es illegal machen. 

Bei allem Unsinn, den die Streithähne der Koalition gerade verzapfen - so blöd sind die auch nicht. Aber dennoch ein interessanter Ansatz: Wo will der Staat die wegfallenden Steuern der fossilen Kraftstoffe ausgleichen?

 

Aktuell egal: Ich lebe JETZT und plane nicht für die Zukunft.

Volker Pispers hat es auf den Punkt gebracht: "Da liest ein Tagesschau-Sprecher vor, wie die Rente im Jahr 2050 ausfällt. Die haben 'se doch nicht alle!"

 

In diesem Sinne herzliche Grüße aus dem sonnigen Breslau...

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Geschrieben

Oups ...  Mercedes zieht die Notbremse für E-Autos ......   läuft.  

Geschrieben
Am 14.5.2024 um 17:58 schrieb URicken:

Aktuell egal: Ich lebe JETZT und plane nicht für die Zukunft.

Es sollte heißen ich lebe jetzt und plane mit und für die Zukunft. 


Für die Zukunft leben (was ja viele machen nur für später vorsorgen) ist genau so unvorteilhaft wie im jetzt zu leben und nicht an die Zukunft zu denken.

 

Alles was man als Unternehmer macht plant man langfristig, außer man ist son kurzfrist Finanzaffe oder lebt im Software Update Zyklus.

 

Wenn ich investieren braucht es 3-5 Jahre bis ein Produkt entwickelt ist und Marktreif, dann2-4 Jahre um es im Markt zu platzieren und dann noch mal 10-15 Jahre Produktzyklus.

So wird  übrigens Wertschöpfung betrieben, nicht mit Spekulation.

Es gibt auch Sachen die sind kurzfristiger aber unter 2 Jahre geht nicht mal Klamottenzyklus von Idee/Design bis Ausverkauf.

 

E Autos sind eben keine freie Entscheidung der Kunden gewesen sondern aufdiktiert von einigen ideologischen Politikern.

Diktatfrieden (was auch immer das seien soll) schlecht, Diktatumweltschutz alternativlos.

 

Nachdenken? Nicht mehr modern

 

 

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Geschrieben
Am 15.5.2024 um 19:25 schrieb tollewurst:

E Autos sind eben keine freie Entscheidung der Kunden gewesen

Natürlich ist es eine FREIE Entscheidung gewesen. Ich habe mich bewusst dafür entschieden.

Erkläre mir doch bitte mal, wo das keine freie Entscheidung gewesen sein soll!

 

"Ich plane nicht für die Zukunft" mag etwas zu allgemein gewesen sein. Ich bezog dieses Aussage auf meine Einstellung zur Elekro-Mobilität :)

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb URicken:

Erkläre mir doch bitte mal, wo das keine freie Entscheidung gewesen sein soll!

Wenn ich das jetzt wirklich erklären soll dann wundert mich in diesem Land (ok tuts eh nicht) nix mehr.

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Geschrieben

Eventuell kann ich helfen. Da der normale Autokäufer stark preisorientiert kaufen muss und nicht frei nach seinem Geschmack/Vorlieben kauft, waren stark subventionierte und durch Klimaangst flankierte eAutos keine frei Entscheidung? 🤪

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  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Zitat

Heizungsgesetz ein „Test“? – „Das Gesetz muss jetzt zurückgenommen werden“

Quelle: https://www.welt.de/wirtschaft/video251712610/Habeck-irritiert-mit-Aussage-Heizungsgesetz-ein-Testballon-Das-Gesetz-muss-jetzt-zurueckgenommen-werden.html

 

Hoffentlich erleben wir dieses Eingeständnis noch beim Verbrennerverbot! 

Zitat

„Ich bin zu weit gegangen“, sagt der grüne Vizekanzler über das umstrittene Heizungsgesetz. Und: Das Ganze sei bloß ein Test gewesen, wie weit man habe gehen können.

Quelle: https://www.nordkurier.de/politik-wirtschaft/habeck-heizungsgesetz-war-nur-ein-test-2558041

Ein Test? Geht's noch? 

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo F40org,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Öko-Sportwagen (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben

OT: Ich finde das nur eine eher ehrliche Aussage. Was war denn Wissings taktisches Geplänkel anderes? Politik funktioniert seit jeher so. Man lässt einen Testballon steigen und schaut was angenommen wird. Und ganz ehrlich.. unehrlich war hier mindestens genauso "das Volk". Klimaschutz woll(t)en viele und es ist/war en vogue, aber wenn es dann ans eigene Portmonnaie geht spielen viele nicht mehr mit. Höhere Löhne für Pflegekräfte und Krankenhauspersonal, ja gerne und selbstverständlich... aber wenn dadurch die Sozialversicherungskosten weiter steigen, rudern viele wieder zurück. In dem Sinne hat Habeck m. E. sogar noch recht viel mit dem Heizungsgesetz erreicht.

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Geschrieben

Verunsicherung von Hauseigentümern und ganzen Branchen inklusive folgendem Stellenabbau?

Klimaschutz durch Braunkohle und Steinkohle die um die halbe Welt gekarrt wird? 
Dein Ernst?

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Geschrieben

@JoeFerrari

Ich bin immer mehr verwundert was in Deutschland vom Bürger so alles gewollt wird, wenn ich Deine Zeilen lese. :D 

 

Und um beim Thema zu bleiben: Welche Abstimmungen führten euch zu Hybridfahrzeugen und Verbrenneraus? Und viel wichtiger, mit welcher Abstimmung kommt ihr da wieder raus? 

 

Diese CO2-ideologisch getrieben Planwirtschaft scheint mir da gar nicht so zum Wohle der Menschen. Nu sei es drum, ich hab keine Allwissenheit und die Zukunft wird zeigen was dabei raus kam.

 

Ich tippe im besten Fall auf reine eMobilität und Verbrenner wo es sinnvoll ist und Spass macht, aber nicht auf Hybrid, oder Wasserstoff und ähnliches in breiter Masse.

 

Im schlimmsten Fall nur noch Fahrrad, Bus und Bahn in Deutschland. :D 

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Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Thorsten0815:

Ich tippe im besten Fall auf reine eMobilität und Verbrenner wo es sinnvoll ist und Spass macht, aber nicht auf Hybrid, oder Wasserstoff und ähnliches in breiter Masse.

 

Und ich sage mal so, mit unserer Infrastruktur in Deutschland  wird sich mittelfristig auf breiter Basis gar nichts durchsetzen.

 

Wir kennen ja alle die maroden Brücken in Deutschland. Aber kaum einer spricht zum Beispiel vom Kanalnetz. Bei uns hat es vor drei Wochen donnerstags recht stark geregnet und auf der Straße sah es nach 15 Minuten so aus wie im Bild beigefügt.  Die Kanäle waren auch nicht verstopft, sondern einfach für die Bebauung, die mittlerweile rundum stattgefunden hat unterdimensioniert.  Hier müssten zig Milliarden investiert werden, genau wie bei den Brücken. Wo wir gerade dabei sind auf meiner Straße kann ich maximal 13 KW/h PV Peak installieren und einspeisen mehr verkraften die uralten Stromleitungen nicht. Dazu gibt es beliebige weitere Beispiele und von den kaputten Straßen in Deutschland möchte ich gar nicht sprechen.

 

wir haben in den letzten 50 Jahren auf Kosten der eigenen Infrastruktur gelebt und Modernisierungen sträflich vernachlässigt. Von daher wird sich eine nachhaltige Verkehrswende egal in welcher Richtung in Deutschland Deutschland sowieso nicht realisieren lassen.

A.jpg

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Thorsten0815:

Ich bin immer mehr verwundert was in Deutschland vom Bürger so alles gewollt wird, wenn ich Deine Zeilen lese.

Ich habe den Eindruck, Politik und Verwaltung begreifen sich als Obrigkeit. Sie scheinen zu meinen, sie seien unsere Vorgesetzten und wir müssten gehorchen. Und wir lassen uns das gefallen.

 

Frau Baerbock hat mal zum unbeliebten Thema „gendern“ gesagt, da sei noch viel Umerziehungsarbeit zu leisten. Geht’s noch?

 

Wenn wir Bürger mehrheitlich wieder Kohlekraftwerke haben wollten, dann gibt es wieder Kohlekraftwerke! Das müssen auch die Grünen begreifen. So funktioniert nun mal Demokratie.

 

Nur leider können wir nur über die Zusammensetzung des Bundestages und der Bundesländer- und Stadtparlamente entscheiden, mehr nicht. Wir sind dann bei unseren Wunschvorstellungen an die Parteiprogramme gebunden. Wenn die Parteien sich denn dran halten und die Programme nicht in Kompromissen untergehen.

 

Ganz zu schweigen davon, dass ihnen „unterwegs“ (also zwischen den Wahlen) ja noch so einiges einfällt, was sie bestimmen könnten. So nach dem Motto „solange wir an der Macht sind (die Mehrheit haben bzw. zusammenstöpseln), machen wir, was wir wollen.“

 

Direkte Demokratie via Volksentscheid gibt  es bei uns nicht. Da trauten die Väter des Grundgesetzes dem Bürger die Mündigkeit nicht zu. Als ob sich die Parlamentarier bei jeder Gesetzesabstimmung umfassend informieren würden! Da lachen ja die Hühner!

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Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb chip:

 

Und ich sage mal so, mit unserer Infrastruktur in Deutschland  wird sich mittelfristig auf breiter Basis gar nichts durchsetzen.

 

Wir kennen ja alle die maroden Brücken in Deutschland. Aber kaum einer spricht zum Beispiel vom Kanalnetz. Bei uns hat es vor drei Wochen donnerstags recht stark geregnet und auf der Straße sah es nach 15 Minuten so aus wie im Bild beigefügt.  Die Kanäle waren auch nicht verstopft, sondern einfach für die Bebauung, die mittlerweile rundum stattgefunden hat unterdimensioniert.  Hier müssten zig Milliarden investiert werden, genau wie bei den Brücken. Wo wir gerade dabei sind auf meiner Straße kann ich maximal 13 KW/h PV Peak installieren und einspeisen mehr verkraften die uralten Stromleitungen nicht. Dazu gibt es beliebige weitere Beispiele und von den kaputten Straßen in Deutschland möchte ich gar nicht sprechen.

 

wir haben in den letzten 50 Jahren auf Kosten der eigenen Infrastruktur gelebt und Modernisierungen sträflich vernachlässigt. Von daher wird sich eine nachhaltige Verkehrswende egal in welcher Richtung in Deutschland Deutschland sowieso nicht realisieren lassen.

A.jpg

Da nützt es nix die Kanalisation zu vergrößern, diese Wassermassen bekommst nicht wech ausser, du hast riesige Zisternen

innerstädtisch wo Millionen Kubikmeter Wasser schnell aufgefangen werden können.

Das so gespeicherte Wasser kannst bei Trockenheit auch für die Bewässerung der Grünanlagen nutzen,

die Fäkailienkanalisation musst aber davon trennen !

 

Tom

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Geschrieben

Tja , ich würde mal sagen, da sind einige die drauf gehört haben und für teuer Geld umgerüstet haben mit teilweise hohen Krediten mächtig in Schwierigkeiten. Testen tut man schon die ganze Zeit ......  Rente mit 67  !! Da nimmt man den fleissigen Bürgern mal so eben über 100 k aus der Tasche und was passiert ???  NIX. ........   toller Test , danach kommt Rente mit 73 und für jedes Jahr eher aufhören 12 % Abzug .....     

.......  dann hilft nur noch Pfand Flaschen sammeln ....  das ist kein Test ... sondern schon Realität

Geschrieben

Es geht ja nicht ums vergrößern, sondern ums reparieren bzw. sanieren.

In die Abwasserkanäle wird seit sehr langer Zeit nicht mehr investiert. In vielen westdeutschen Kommunen schon seit Ende der 80er Jahre nicht mehr ...  Sie werden nicht repariert, sind marode: Fremdwassereinbrüche, allgemeine Undichtigkeiten, eingedrückte Verbindungen der darüber liegenden (ebenfalls maroden) Straße, Ausspülungen, Pflanzeneinwuchs, durch Schutt etc. entstandene Barrieren, Auswaschungen  ... es wird ja kaum mehr was gemacht, weil das Geld fehlt und Außerhalb der Starkregenfälle es auch nicht sonderlich auffällt und selbst wenn die Schäden offensichtlich sind, nur das Symptom behandelt: die Kläranlage erweitert weil Fremdwasser das Abwasser über Maßen zusätzlich belastet oder drumherum irgendwelche lustigen "Auffangbecken" ausgegraben ... 

Bei meinen Heimatdorf wurde zum Beispiel bei einen "Sanierungsversuch" anno 2007 der vom Reichsarbeitsdienst angelegte, geflieste Abwasserkanal aufgebrochen und im Anschluss durch einen Bagger zerstört, das wurde dann mit einen Plastikrohr "geflickt" ... seitdem gibt es bei Starkregen regelmäßig stehendes Wasser auf der Straße ... was davor nicht war.

Aber das wird ignoriert ... da keinerlei Gelder für dieses Problem bzw. dessen Bewältigung vorhanden ist.

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb TomSchmalz:

Das so gespeicherte Wasser kannst bei Trockenheit auch für die Bewässerung der Grünanlagen nutzen,

die Fäkailienkanalisation musst aber davon trennen !

Also bei uns in der Stadt gibt es eine getrennte Kanalisation für Fäkalien und für Regenwasser. Insofern haben wir zwei Abwasserkanäle. Das finde ich sehr praktisch. Eine lustige Anekdote, auch wenn es off topic ist. Ein Freund von mir hat in zweiter Reihe ein Fertighaus gebaut. Der Architekt war nicht ortskundig und hat Regenwasser-und Schmutzwasser in einer ewig langen Leitung zur Straße entwässert.  Danach alles total edel gefliest eine Riesen Auffahrt. Haus fertig gestellt und bezogen. Zwei Jahre später hat die Stadtwerke in den Schmutzwasserkanal Rauch eingeleitet und bei meinem Kollegen kam der aus der Dachrinne. Konsequenz er wurde aufgefordert einen Regenwasserkanal zu bauen. Das hat dann die Vermögensschadenshaftpflicht vom Architekten bezahlt. War allerdings trotzdem noch mal acht Wochen Baustelle, alles aufzureißen, neu anzuschließen und wieder zuzumachen. 

vor einer Stunde schrieb LittlePorker-Fan:

In die Abwasserkanäle wird seit sehr langer Zeit nicht mehr investiert. In vielen westdeutschen Kommunen schon seit Ende der 80er Jahre nicht mehr

Genau das meine ich und hier wurde ewig viel neu gebaut. Riesige Neubaugebiete treffen auf alte Kanäle oder Stromleitungen. Die unsichtbare Infrastruktur ist wahrscheinlich in Deutschland zu 90 % veraltet und marode

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Geschrieben

Auch in der Strominfrastruktur, was vermutlich besser zum Thema passt, sieht es ähnlich aus. :D 

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Geschrieben

Unsere Stadt hat keine Trennung der Kanalisation. Regenwasser und Fäkalien in einem System. Dadurch erhält das Abwasser unnötig viel Volumen mit relativ sauberem Regenwasser.

 

Da unsere kleine Stadt kein eigenes Klärwerk hat, wird das Abwasser in die Nachbarstadt gepumpt und dort geklärt. Abgerechnet wird nach Volumen. Seeeeehr effizient! 

 

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Geschrieben

Weisungsbefugnis der EU ggü. Nationalrecht gehört abgeschafft. Maximal Richtlinien mit Empfehlungen, aber keine verbindlichen Gesetze und schon gar keine absoluten Grenzwerte, für was auch immer. Die EU soll gemeinsame Interessen ggü. den anderen Wirtschafts- & Rechtsräumen stärken, nicht auf Teufel komm raus durchdrücken, dass die schwächsten Länder im Verbund das neue Niveau darstellen.

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Geschrieben

Naja, einheitliche Standards sind schon praktisch. Siehe unsere DIN-Norm bei den Schrauben etc.

Geschrieben

Marode sind die (Strom-)netze nicht per se, nur eben auf allen Ebenen nicht auf eine dezentrale Erzeugung und noch weniger Einspeisung ausgelegt worden. Und solche Netze werden nun mal auf 50 Jahre oder mehr errichtet und abgeschrieben. Daher ist nun in sehr kurzer Zeit sehr viel nachzuholen.

 

Zum Thema Abwasser oder generell Wasserversorgung. Da können wir froh sein, dass diese nicht entbundelt und privatisiert wurde. Abgesehen von einigen Kommunen, die in den 90er ihre Abwassernetze mal an private equity Firmen verschachert haben und dafür meist teures Lehrgeld bezahlt haben.

 

...

 

Ach ja, zurück  zum Thema

https://www.tagesschau.de/inland/ladesaeulen-pflicht-tankstellen-100.html

 

Bei uns im Dorf sind beim Penny jetzt auch schon die Fertigfundamente für zwei neue Ladesäulen (vermute mal Hyc 50) und eine neue Trafostation zu sehen. Vermutlich werden da aber dann  nur die Anwohner stehen, denn wer hält sich schon 20-30 Minuten im Penny auf...

 

An die alte ARAL Tanke (gepachtet) wird mit Sicherheit keine Ladesäule kommen. Wer würde sich da schon hinstellen wollen. Aber ich fahr da gerne hin, weil sie eben auch DHL Filiale ist.

 

Das neue Mekka für E-Mobilität ;)

https://www.blick.ch/auto/news_n_trends/es-liegt-nicht-in-europa-in-diesem-land-sind-verbrenner-autos-schon-verboten-id19727562.html

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Il Grigio:

Unsere Stadt hat keine Trennung der Kanalisation. Regenwasser und Fäkalien in einem System. Dadurch erhält das Abwasser unnötig viel Volumen mit relativ sauberem Regenwasser.

 

Da unsere kleine Stadt kein eigenes Klärwerk hat, wird das Abwasser in die Nachbarstadt gepumpt und dort geklärt. Abgerechnet wird nach Volumen. Seeeeehr effizient! 

 

Danke für die Subventionen🙄

Denn ich wohne in der Nachbar“stadt“ und wir haben es getrennt😊

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