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Geschrieben

Das aktuelle Modell ? ......  habe ich mir schon angesehen .....  steht super da mit den ausgestellten Kotflügeln.

 

Sieht man selten auf der Strasse 

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Geschrieben

und Handschalter ... das werden mal gesuchte Fahrzeuge   , gibt es beim M 2 auch !!

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Geschrieben
Am 9.5.2024 um 17:35 schrieb Il Grigio:

Interessanter Artikel heute in unserer Zeitung

 

 

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Zum vergrößern Bild anklicken.

Ich weiß ja nicht, wer solche Artikel schreibt ???

 

Also von wegen Strompreis und zu Hause laden wie teuer das doch angeblich ist.

 

Man merkt hier, dass die meisten Menschen entweder nicht rechnen können oder schlicht vom Intellekt her nicht vernünftig ausgestattet sind.

 

Wenn ich meinen Akku für das Elektroauto mit 20 kWh für 100 km auflade, dann sind das bei Strom Strompreisen von 0,30 € die Kilowattstunde circa sechs Euro Kosten auf 100 KM.. Wie tanken die Leute denn ihren Verbrenner oder was verbraucht der ? Gehen wir mal von 8 l Durchschnittsverbrauch auf 100 KM aus,  dann sind das bei 1,8 € den Liter Benzin knapp 15 € Kosten auf 100 km oder 150 % mehr als mit dem Elektroauto. Ich sehe hier im Fazit eine deutliche Reduzierung der Gesamtkosten für den reinen Energieverbrauch, durch den Umstieg auf ein Elektroauto. (Anschaffung und ggf. Aufladen durch PV Anlage etc. bleiben außen vor) 

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Geschrieben

wenn ich mit einer eigenen PV mein Auto auflade wird es sehr interessant. Muss ja kein E-Auto für 100 k sein , da ist Sparsamkeit fehl am Platz

Geschrieben

Dann rechne eine Teil deiner PV, die ja auch Geld gekostet, in die E Karre mit rein, denn umsonst ist die KW/H dann auch nicht.

 

Tom

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Geschrieben

Das kann durchaus rentabel werden , für Langstrecken Verbrenner , für den Rest ein kleines E-Auto ....   das wäre ein Plan

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb TomSchmalz:

Dann rechne eine Teil deiner PV, die ja auch Geld gekostet, in die E Karre mit rein, denn umsonst ist die KW/H dann auch nicht.

 

Tom

Umgekehrt wird ein Schuh draus. Die PV ist in erster Linie fürs Haus, nebenbei als Bonus wird die E-Karre geladen, die dadurch eingesparten Kosten helfen die PV nach wenigen Jahren zu amortisieren, in meinem Fall bereits nach 6 Jahren.

Fairerweise kann man die Einspeisevergütung (bei mir 8,2 Cent) als Ladekosten heranziehen. Den Tesla vollständig zu laden für 400 km Reichweite würde damit mit 4,92 € zu Buche schlagen.

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Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb TomSchmalz:

Dann rechne eine Teil deiner PV, die ja auch Geld gekostet, in die E Karre mit rein, denn umsonst ist die KW/H dann auch nicht.

 


Das stimmt nur bedingt. Eine  PV Anlage mit aktuellen Preisen amortisiert sich je nach Größe und Investitionen teilweise schon nach 4 bis 5 Jahren. Danach profitiert man dann voll von der Einspeisevergütung und dem Eigenverbrauch. Ein E Auto, als großer Verbraucher kommt da recht gelegen. 

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Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb chip:

Wenn ich meinen Akku für das Elektroauto mit 20 kWh für 100 km auflade, dann sind das bei Strom Strompreisen von 0,30 € die Kilowattstunde circa sechs Euro Kosten auf 100 KM

Im Schnitt kostete eine kWh am AC-Lader Anfang 2024 rund 55 Cent, während eine kWh am DC-Lader etwa 66 Cent kostete. Die Preise lagen damit über dem durchschnittlichen Strompreis für Haushaltskunden in Deutschland.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/882563/umfrage/strompreise-an-e-auto-ladesaeulen-nach-betreiber-in-deutschland/#:~:text=Strompreise an Ladesäulen in Deutschland nach Betreiber 2024&text=Im Schnitt kostete eine kWh,Strompreis für Haushaltskunden in Deutschland.

 

Immer noch günstiger als 2€/Liter Super+, aber den Edelstoff nutze ich im Spaßmobil (wo mein Fuhrpark nur Spaßmobile hat, damn) … Will ich effizient von A nach B tut es ein Diesel mit 7l/100km. Dann landen wir bei reinen Treibstoffkosten ca. 12€/100km, 20kWh bei 11€ nach obiger Statistik. Ausgehend davon, dass ich kein Eigenheim habe mit eigenen Dachflächen, sondern öffentlich irgendwo zwischenlade. Klar, optimiere ich für mich meine Kostenrechnung, mag es passen.

 

Ist dann aber jenseits von Massentauglichkeit ;) Als Nischenlösung für 1/5 der Autofahrer schick, unbestritten. Aber die Nachfrage sinkt, Autobauer denken wieder um, EU relativiert den Verbrennerausstieg immer weiter. Bleibt ein unterhaltsames Thema.

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Geschrieben

Lieber Andreas, man kann sich natürlich alle möglichen Kombinationen raussuchen und die Rechnung sieht jedes Mal anders aus zumal es aufgrund der Kosten nur eine Momentaufnahme ist. Deine Werte aus der Statistik Datenbank möchte ich einmal in der Realität kontern.

 

Aktuell liegen die Preise beim Tesla Supercharger bei circa 0,40 €. Die Kilowattstunde macht bei 20 KW h Verbrauch acht Euro auf 100 km. (Wir sprechen hier im Beispiel natürlich nur von Autobahn und Langstrecke keine private Lade Möglichkeit) man darf dann allerdings fairerweise auch den Liter Diesel nicht mit Preisen der Land Tankstelle rechnen, sondern muss auch die Werte auf der Autobahn nehmen weil man ja hier deutlich mehr bezahlt liegt der Liter Diesel schnell bei zwei Euro und das würden dann nach deinem Beispiel oben oben mit 7 l Verbrauch auf 100 km, 14 € kosten auf 100 km ausmachen. 
 

In einer Aussage bin ich aber 100 % bei dir, ein Elektroauto lohnt sich nicht wirklich, wenn man keine private Lade Möglichkeit hat, sondern nur auf öffentliche Ladung angewiesen ist. das ist einfach zu ungewiss da gibt es ein Dschungel an Tarifen und Apps und Lade Karten. Genau aus dem Grund bin ich dann bei Tesla gelandet, was ich bis jetzt aufgrund der wirklich perfekten Lade Struktur  auf Langstrecken nicht bereut habe. Preislich liegen die Supercharger immer sehr fair und in der Regel deutlich unter IONITY und Co.

 

Noch ein kleiner Fun fact, den man auch berücksichtigen muss. ich hab in den letzten 2,5 Jahren schon etliche mal umsonst geladen, weil viele Hotels oder Restaurants mittlerweile so genannte Tesla Destination Charger haben. (die können kostenlos sein, müssen aber nicht. ) Das müsste ich dann im Gesamtverbrauch auch berechnen. Mittlerweile schaue ich hier für zwischen Übernachtungen schon nach der Option, wenn das Hotel gleich teuer ist. Diesen zusätzlichen Spareffekt werde ich bei einem Benziner oder Diesel nie haben. Aber auch das ist natürlich nur eine Momentaufnahme.

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo F40org,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Öko-Sportwagen (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb chip:

Lieber Andreas, man kann sich natürlich alle möglichen Kombinationen raussuchen und die Rechnung sieht jedes Mal anders aus zumal es aufgrund der Kosten nur eine Momentaufnahme ist. Deine Werte aus der Statistik Datenbank möchte ich einmal in der Realität kontern.

Musst du nicht :) Die Preise sind für Fremdmarken, nicht Tesla gebundene Markensubvention durch den Hersteller.

https://www.electrive.net/2024/04/18/tesla-senkt-grundgebuehr-fuer-fremdmarken-fuer-das-laden-an-superchargern/

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Geschrieben

Guten Morgen Zusammen,

 

ich bin aktuell gestern von Frankfurt am Main nach Breslau gefahren und musste zwei Mal laden.

vor 45 Minuten schrieb chip:

Preislich liegen die Supercharger immer sehr fair und in der Regel deutlich unter IONITY und Co.

Das will ich mal behaupten. Bin gestern von Frankfurt nach Breslau gefahren und musste zwei Mal laden. Jeweils IONITY (über Mercedes) und mit 0,60 € nicht wirklich ein Schnäppchen.

E-Mobilität wäre sicherlich kundenfreundlicher, wenn die Preise (wie an Tankstellen) bereits bei Einfahrt in den Ladepark bekannt wären und nicht erst, wenn das Kabel bereits steckt. OK - kann man in der APP prüfen. Ich fahre mit meinem Diesel ja auch nicht erst an die Tanke und checke dann die Preise über eine APP.

Gleiches gilt für das Wirrwarr an verschiedenen Ladekarten, die man benötigt. Ich bin letzte Woche in der Region Backnang gewesen und am ersten Ladepark lies sich das Ding zum Verrecken nicht starten. Dazu bedurfte es dann einer App oder CC. Also die nächste Lademöglichkeit gesucht! Zahlen mit CC ist teurer als mit dieser App-Müll. Ausserdem sollte es vollkommen egal sein, ob mit Karte, CC oder wie auch immer. An der Tankstelle zahle ich den gleichen Preis mit CC, Bar oder irgendeinem Kundenbindungsprogramm.

 

Ich wünschte mir, das "Laden" wäre so einfach, wie das Tanken. Der Zeitverlust ist mir relativ egal.

Was mich an der ganzen E-Mobilität (obwohl ich Fan bin) wirklich stört:

  • Die Ladesäulen stehen (auch auf Autobahnen) ohne Bedachung lieblos in irgendeiner Ecke
  • Die Ladesäulen sind (ärgerlich in der Nacht) nicht beleuchtet
  • Die Preise sind nicht transparent (ohne App!)
  • Die meisten Ladeparks sind verschmutzt und fristen ein armseeliges Dasein.

Ich denke, es ist noch Goldgräberstimmung und das ganze Geschäftsmodell muss sich noch entwickeln. Noch herrscht eine - für mich - "Abzockerstimmung" bei den Anbietern. Ich hoffe aber, dass sich das in den nächsten 3 Jahren positiv entwickelt.

 

Trotz dieser negativen Punkte gewinne ich der E-Mobilität eher die guten Dinge ab: So konnte ich beim ersten Ladestopp (ca. 40 Minuten) gemütlich essen und in Ruhe eine Rauchpause machen. :)

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Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb URicken:

Ich wünschte mir, das "Laden" wäre so einfach, wie das Tanken. Der Zeitverlust ist mir relativ egal.

Genau das ist das Problem. Ich wollte letztens mal in Düsseldorf aufladen. Was benötigt man eine Lade Karte der Stadtwerke. Totaler Quatsch, keine Vereinheitlichung. Von daher kann man noch mal die geniale Geschäftsidee vom Tesla loben. Bei aller Kritik, die die Firma zurecht verdient. Die Lade Infrastruktur und das ganze System ist eine Meisterleistung.  Hier fällt auch auf, dass die Supercharger Parks kontinuierlich weiter entwickelt werden. Anfänglich hatte man die V2-Lader. Die haben ihre Leistung ja geteilt, wenn zwei Autos dran hängen. Mittlerweile ist fast flächendeckend V3 Standard und es kommt auch so langsam V4 raus. Natürlich gibt es auch Lade Parks. Irgendwo an der Tankstelle oder im Industriegebiet. Aber etliche neue Lade Parks haben so etwas wie Infrastruktur mit Café, Toiletten etc. Dazu wird in der App vorher noch bei Auswahl des Ladepark der Preis angezeigt. Viel besser kann man das hier nicht machen und da haben die deutschen Hersteller wirklich massiv gepennt.

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Geschrieben

@URicken

Die Geduld (40 Min) hätte ich nicht und Essen auf Raststätten hat mich auch noch nie überzeugt. 

Ausserdem rauche ich tagsüber nie und zahle bewusst gerne bar. :D 

 

Ne, wenn schon eAuto, dann mit genügend Reichweite für meinen Tagesablauf und Solarzellen auf dem Dach/Batterien im Keller zum nachts laden. Das wird im Berufsleben hier in der Schweiz wohl nicht mehr eintreten. 

 

Für die Zukunft, nach dem Arbeitsleben könnte ich es mir gut vorstellen, ein zusätzliches eAuto für den täglichen Bedarf zu haben. 

 

Das Problem mit den Preisen und Zahlungsmöglichkeiten an Ladestationen liest man aber nun auch schon seit Jahren.......

 

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Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb chip:

Viel besser kann man das hier nicht machen und da haben die deutschen Hersteller wirklich massiv gepennt.

Sehe ich - LEIDER - auch so. Der von @Andreas. verlinkte Artikel ist interessant bei den Kommentaren. Der Grundtenor ist ebenfalls die fehlende Transparenz bei den Preisen.

Ich fahre seit 10 Monaten einen EQE mit IONITY-Vertrag (1. Jahr kostenlos).

In den letzten zwei Wochen bin ich mal etwas längere Strecken gefahren und habe mich gefragt, warum mir im NAVI nicht auch gleich die Preise angezeigt werden (das war bei der vorherigen S-Klasse der Fall!).

Wenn wir E-Mobilität fördern wollen, reicht es nicht aus, mit Steueranreizen zu locken - die Infrastruktur und Transparenz muss ebenfalls gesichert sein. Sonst wird das nichts (siehe die Kommentare im oben zitierten Artikel von Andreas).

 

However - der Markt wird das schon regeln. Das für mich größte Problem ist eher, dass ich fast 90% meines Jahresbedarfs über die PV und Privatstrom beziehe. Für die weiteren 10 - 15% brauche ich keinen Vertrag mit Grundgebühr (größter Quatsch ever!). Wie schon erwähnt - bei Tankstellen brauche ich auch keine "Mitgliedschaft" - also warum dann bei Ladeanbietern :(

 

Schönen Gruß aus Breslau ...

vor 3 Minuten schrieb Thorsten0815:

Die Geduld (40 Min) hätte ich nicht und Essen auf Raststätten hat mich auch noch nie überzeugt. 

Lieber @Thorsten0815,

 

die gleiche Antwort hätte ich vor 20 Jahre und vor allen Dingen vor Corona ebenfalls gegeben. Ich wollte immer so schnell wie möglich von A nach B (gilt auch heute noch, wenn wir ins Haus nach Kroatien fahren). Aber E-Mobilität ist eben nicht die gleiche Mobilität, wie die fossile Mobilität; noch nicht!

Man muss auf jeden Fall die Zeit anders einplanen und mehrere Stopps berücksichtigen.

Gewähren wir der E-Mobilität die Chance, die der fossilen Mobilität ebenfalls gewährt wurde. Damals musste man noch an der Apotheke laden :D

 

Insgesamt habe ich ca. 70 Minuten länger gebraucht, um nach Breslau zu kommen. Ein vertretbarer Mehraufwand (für mich)...

 

PS: Raststätten sind für mich Tabu (schon seit fast 30 Jahren). Weder Tanken noch Essen!

Ich fahre nur auf Autohöfe. Dort ist meistens das Essen etwas besser und die Preise moderater.

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Geschrieben

Hallo,

sobald vom Staat eine der Mineralölsteuer äquivalente Abgabe auf den Ladestrom erhoben wird, ist es mit euren Kostenanalysen und dem E-Auto Hype ohnehin vorbei. Dass irgendwann eine derartige Abgabe kommen muss, sollte eigentlich klar sein.

Gruß, Georg

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Geschrieben

Ohne Subventionen und schöngerechnete PV-Anlagen ist eMobilität nur geringfügig günstiger als zu Tanken. Das auch nur solagange die Besteuerung nicht das Niveau von Kraftstoffen aufweist. Finanziell betrachtet ist eMobilität also immer nur eine Momentaufnahme und hat nichts mit Effizienz und Nachaltigkeit zu tun. Letztere Punkte erreichen wir nur durch funktionierende Stromspeicher im grossem Stil. Da sehe ich wiederum keine grossen Anstrengungen der Regierung/Wirtschaft in diese Richtung. Also bleibt es erstmal eine ganz individuelle Betrachtung ein eAuto zu fahren. Vorzugsweise mit Eigenheim, wenn auch unabhängig zum eAuto sowieso eine PV-Anlage geplant wurde und Reserven hat, optimal. 

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Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb URicken:

bei Tankstellen brauche ich auch keine "Mitgliedschaft" - also warum dann bei Ladeanbietern

 

Das sind nun mal private Unternehmen und die wollen Gewinn machen.  

Wenn ich hier bei meinem üro aus dem Fenster schaue, ist auf der anderen Straßenseite eine Riesen Industrieanlage komplett modernisiert worden. Es ist sehr viel Bürofläche entstanden. Der Eigentümer hat den Parkplatz vor den Büros komplett neu gestaltet. Hier sind u.a. vier Ladesäulen mit je 300 KW Leistung entstanden. (kostenpflichtig öffentlich) ebenso sind auf dem Parkplatz etliche elf KW Lader installiert, um Besucher oder Mieter kostenlos mit Strom zu versorgen. Das alles ist eine private Investitionen und der Parkplatz mit allem drum und dran geht in die Millionen. Ich konnte den Bau von meinem Bürofenster aus nachverfolgen, und da sind unterirdisch  einige Kilometer Kabel und Leitungen verlegt worden. Alleine die Säule für den 2 x 300 KW Lader kostet pro Stück gut 100.000 €. So eine Investitionen will man natürlich auch irgendwann rausbekommen.

 

Trotzdem ein tolles Konzept, um die Attraktivität einer Büromiete für potentielle Mieter zu erhöhen und ich habe so eine Art privaten Supercharger auf der anderen Straßenseite  😁

 

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vor 12 Minuten schrieb GeorgW:

Hallo,

sobald vom Staat eine der Mineralölsteuer äquivalente Abgabe auf den Ladestrom erhoben wird, ist es mit euren Kostenanalysen und dem E-Auto Hype ohnehin vorbei. Dass irgendwann eine derartige Abgabe kommen muss, sollte eigentlich klar sein.

Wie willst Du das besteuern und differenzieren ? Ich kann ja mit Haushaltsstrom laden zur not problemlos  mit der 3 KW/h Schuko Steckdose. Kein Mensch kann prüfen ob der Verbrauch z.B. meine Pool Pumpe ist die rund um die Uhr läuft oder mein E Auto 

 

vor 7 Minuten schrieb Thorsten0815:

Ohne Subventionen und schöngerechnete PV-Anlagen ist eMobilität nur geringfügig günstiger als zu Tanken

 

Ich denke es ist eher umgekehrt Tanken ist durch Steuern und Abgaben einfach zu teuer.  6  Euro Haushaltsstrom ohne PV Anlage auf 100 KM ist nicht viel und akzeptabel und das obwohl wir auch im Vergleich recht hohe Strompreise haben. 

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Der Staat findet da schon Wege. Das klappt auch bei Heizöl und Diesel. :D 

Zur Not wird der komplette Strom höher versteuert. Ich denke aber an eher an eigene Stromzähler an den privaten Ladepunkten und kommerziellen Ladeinfrastrukturen. 

vor 22 Minuten schrieb chip:

Wie willst Du das besteuern und differenzieren ? Ich kann ja mit Haushaltsstrom laden zur not problemlos  mit der 3 KW/h Schuko Steckdose. Kein Mensch kann prüfen ob der Verbrauch z.B. meine Pool Pumpe ist die rund um die Uhr läuft oder mein E Auto

 

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Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Thorsten0815:

Ich denke aber an eher an eigene Stromzähler an den den privaten Ladepunkten und kommerziellen Ladeinfrastrukturen. 

So was wird so schnell nicht kommen es sei den wir habe eine totale politische Wende und verabschieden uns von den Klimazielen  und nochmal ich kann das E Auto an jeder Steckdose aufladen und benötige keine Wallbox. 

Geschrieben

Ich kann auch Heizöl tanke wenn es keiner kontrolliert. :D 

Und die "Klimaziele" sind ja nicht dafür da, dass der Bürger sparen kann. Das ist eher umgekehrt. 

Nein, so save ist das alles nicht. 

Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb Thorsten0815:

Ich kann auch Heizöl tanke wenn es keiner kontrolliert. :D 

Was aber dann eine lupenreine  Steuerhinterziehung ist. 

 

Wie auch immer Fakt ist ich spare heute in gewissen Konstellationen mit de E Auto schon sehr deutlich  und jetzt und das kann mir keine mehr nehmen. Zukunft ist wie immer  ungewiss. 

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Thorsten0815:

Der Staat findet da schon Wege. Das klappt auch bei Heizöl und Diesel.

Das ist ein sehr guter Vergleich. Genauso kann der Staat verbieten, die Elektro-Möhre mit subventioniertem (= weniger besteuertem) Haushaltsstrom zu laden. Wer das dann trotzdem macht, würde ebenso eine "lupenreine" Steuerhinterziehung begehen.

Gruß, Georg

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Geschrieben

Vor allem wird man eines Tages für den Strom aus der eigenen PV Anlage zahlen wenn man ihn zum Laden benutzt.

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb GeorgW:

Das ist ein sehr guter Vergleich. Genauso kann der Staat verbieten, die Elektro-Möhre mit subventioniertem (= weniger besteuertem) Haushaltsstrom zu laden. Wer das dann trotzdem macht, würde ebenso eine "lupenreine" Steuerhinterziehung begehen.

 

vor 36 Minuten schrieb tollewurst:

vor allem wird man eines Tages für den Strom aus der eigenen PV Anlage zahlen wenn man ihn zum Laden benutzt.

 

Alles ist in der Zukunft  möglich keiner kann die Politik und Entwicklung der Preise und Vorgaben der Zukunft vorhersehen.

Ich kenne aber genug Leute, die wegen der Angst vor "eines Tages" bisher viele gute Chancen im Leben genau aus dieser Angst und Panikmache verpasst haben. Was kümmert mich heute was vielleicht in 2 oder 5 oder 10 Jahren ist und was sich heute nicht beeinflussen kann? Wenn ich so rechnen und leben würde, hätte ich bis heute  z.B. kein Haus,  wäre nicht selbstständig und hätte auch keine Familie gegründet.

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