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Griechenland-Pleite


Nub

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Geschrieben
Deine Bank könnte in Schwierigkeiten geraten, weil sie Dein Festgeld u.a. in Staatsanleihen investiert hat, welche dann nicht mehr bedient werden...:(

solang es eine deutsche Bank ist, springt dann der Einlagensicherungsfond des BdB ein

und zumindest die größeren ausländischen Banken werden ein ähnlichen Schutzmechanismus haben

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Gast Alpinchen
Geschrieben
solang es eine deutsche Bank ist, springt dann der Einlagensicherungsfond des BdB ein

und zumindest die größeren ausländischen Banken werden ein ähnlichen Schutzmechanismus haben

Ja ja, und der Sicherungsfonds hat Billionen von € im Keller liegen.

Ne, gegen einen solchen Crash gibt es keinen Schutzmechanismus.

Leute, das wird unweigerlich noch den großen Knall geben.

Es geht seit 20 Jahren sehenden Auges nur in eine Richtung, warum zum Teufel sollte man jetzt noch einmal etwas daran ändern?

Keiner wird nachgeben, keiner fängt bei sich mit dem Sparen an, jeder erwartet, das der andere etwas tut.

Es gibt nur die Möglichkeit, selbst direkt in Sachwerte zu gehen.

Wenn unsere Banken noch mal so wackeln sollten wie in den vergangenen 2 Jahren, dann ist ein Guthaben einfach weg.

Geschrieben
Ja ja, und der Sicherungsfonds hat Billionen von € im Keller liegen.

Ne, gegen einen solchen Crash gibt es keinen Schutzmechanismus.

Leute, das wird unweigerlich noch den großen Knall geben.

Es geht seit 20 Jahren sehenden Auges nur in eine Richtung, warum zum Teufel sollte man jetzt noch einmal etwas daran ändern?

Keiner wird nachgeben, keiner fängt bei sich mit dem Sparen an, jeder erwartet, das der andere etwas tut.

Es gibt nur die Möglichkeit, selbst direkt in Sachwerte zu gehen.

Wenn unsere Banken noch mal so wackeln sollten wie in den vergangenen 2 Jahren, dann ist ein Guthaben einfach weg.

Gut wenn man keines hat :D

Geschrieben
Und die Schweizer Nationalbank kauft weiter Euro, aber wie lange noch?

Wenn die SNB nicht für 40 Mrd. Franken Euro gekauft hätte wäre der Euro das Loch abgegangen.

Ehrlich gesagt, ich möchte keine 28 Mrd. Euro im Keller liegen haben wenn die Währung den Bach runter geht.

Quelle: Swissinfo und SNB

Ein Blick auf den heutigen Kurs EUR/CHF sagt mir:

Es geht los!

Geschrieben
Gut wenn man keines hat :D

Genau - Autos kaufen, darum geht's ja hier. :lol:

Gruß,

Markus

Geschrieben
Ein Blick auf den heutigen Kurs EUR/CHF sagt mir:

Es geht los!

Also der Kurs ist aber schon seit 2 Wochen in etwa in dem bereich. Er schwankt derzeit immer zw. 1,415 und 1,445.

Für mich natürlich genial ;)

Geschrieben

Ich weiß nicht, ob Ihrs schon gehört habt, aber die 22 Mrd. werden wahrscheinlich nicht alles sein. Es gibt anscheinend in der EU ein Gesetz, dass sagt, ein Land das einem anderen hilft, darf für das zuverleihende Geld keinen höheren Zinssatz zahlen, als es von dem geholfenen Land zurückbekommt.

Sonst würde es ein Verlustgeschäft machen.

Damit dieses nicht passiert, gleichen andere Länder den Betrag aus.

Spanien ist so ein Kandidat und Deutschland wird ausgleichen müssen.

So sieht's aus.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

:-))!Ein Beschwerdebrief von Stern-Autor WALTER WÜLLENWEBER

"Liebe Griechen!

Kennt Ihr das bei Euch auch, eine Tante, die einem die ganze Kindheit und Jugend hindurch das Sparschwein füttert? Beim ersten Fahrrad, dem ersten Radio, der ersten Urlaubsreise - immer gibt sie ein paar Scheine dazu. Und dafür verlangt sie nichts weiter

als ab und zu mal ein freundliches Dankeschön. Liebe Freunde, dies ist ein Brief von Eurer Geldtante.

Keine Angst, Ihr müsst nicht Danke sagen. Das Einzige, was wir uns wünschen, ist: Versetzt Euch mal in unsere Lage.

Seit 1981, seit 29 Jahren, gehören wir zur selben Familie, zur EU. Kein anderes

Familienmitglied hat in dieser Zeit so viel Geld in die Gemeinschaftskasse gesteckt wie wir, nämlich netto rund 200 Milliarden Euro. Und pro Nase hat kaum einer so viel bekommen wie Ihr, zusammen netto fast 100 Milliarden. Rund die Hälfte also von dem, was wir in den EU-Topf gekippt haben, habt Ihr mit großer Kelle abgeschöpft.

Oder anders ausgedrückt: Rein rechnerisch haben wir Deutschen mit den Jahren jedem von Euch Griechen, vom Säugling bis zum Greis, über 9000 Euro geschenkt. Einfach so. War doch nett, oder?

Freiwillig hat wohl noch nie ein Volk ein anderes über einen so langen Zeitraum so großzügig unterstützt - Ihr seid fürwahr unsere teuersten Freunde.

Wie es uns dabei ging, in all den Jahren, das habt Ihr nie gefragt. Ich vermute, auch heute brennt Ihr nicht gerade darauf, etwas über unsere Sorgen zu erfahren. Ich erzähle es Euch trotzdem: Unsere Straßen sind so löchrig wie antike Bauwerke, weil uns das Geld für die Instandhaltung fehlt. Bibliotheken und Schwimmbäder werden geschlossen.

Manche Städte schalten nachts jede zweite Straßenlaterne aus, weil sie die Stromrechnung nicht bezahlen können. Kindertagesstätten sollen vermutlich gar nicht erst mehr geöffnet werden und es wird kein Geld mehr in unsere Bildung gesteckt.

Im Gegensatz zu Euren steigen unsere Löhne seit der Einführung des Euros praktisch gar nicht mehr. Und jetzt sollen wir auch noch Euch Griechen retten. Die Sorgen um Euch, die haben uns gerade noch gefehlt.

Ihr habt Euch unser Misstrauen redlich verdient: Im Sommer fackelt Ihr regel mäßig dieses schöne Land ab, das Gott Euch geschenkt hat. Und dann ruft Ihr nach unserer Feuerwehr, weil Ihr es nicht allein gelöscht kriegt.

Ihr wollt alle in den öffentlichen Dienst, aber keiner will Steuern zahlen. Wenn auch nur ein Teil der Berichte stimmt, die wir in den vergangenen Wochen lesen mussten, dann seid Ihr offenbar nur bereit zu arbeiten, wenn Ihr dafür Schmiergeld bekommt.

Vor allem Eure Ärzte und das Krankenhauspersonal langen kräftig zu.

Ihr betrügt Euch also gegenseitig, wo Ihr nur könnt. Das könnte uns egal sein. Doch Ihr betrügt auch uns. Seit vielen Jahren. Das ist uns nicht egal.

Ihr kassiert für mehr Olivenbäume EU-Subventionen, als in Euer Land passen!

Offenbar versteht Ihr doch was von Buchführung, denn um die Stabilitätskriterien für den Euro zu erfüllen, habt Ihr Eure Bücher so systematisch und geschickt gefälscht, dass die Brüsseler nichts gemerkt haben.

In Wahrheit habt Ihr den Euro nie verdient. Trotz Eurer erschwindelten

Daten ist es Euch seit der Einführung des Euro noch nie gelungen, die Stabilitätskriterien zu erfüllen. Um Eure Wirtschaft größer erscheinen zu lassen, habt Ihr Euch 2006 einen hübschen Taschenspielertrick einfallen lassen und kurzerhand die Erlöse aus Geldwäsche, Rauschgifthandel und Schmuggel in die jährliche Wirtschaftsleistung Eurer stolzen Nation angerechnet.

Über Jahrzehnte mehr Geld ausgeben, als man sich erarbeitet, wie selbstverständlich auf Kosten von anderen zu leben, laufend betrügen und tricksen - das kann nicht ewig gut gehen.

Irgendwann bricht das Kartenhaus zusammen. Irgendwann ist jetzt. Streng genommen seid Ihr pleite.

Macht Euch keine Illusionen. Wenn Angela Merkel verspricht, "Griechenland wird nicht allein gelassen", dann geht es unserer Kanzlerin und uns Deutschen nicht mehr um Euch Griechen.

Unsere Sorge gilt allein unserer eigenen Zukunft. Das Unglück ist nur: Wir sind an Euch gekettet. Wenn Ihr untergeht, zieht Ihr uns mit unter Wasser.

Zum Beispiel durch die 300 Milliarden Schulden, die Ihr mit den Jahren aufgetürmt habt. Rund 30 Milliarden davon gehören den Sparern bei deutschen Banken, in Form von Staatsanleihen. Ob Ihr das jemals zurückzahlen werdet?

Euretwegen geht der Euro in die Knie.Uns droht die Inflation. Das bedeutet: was deutsche Sparer auf dem Sparbuch oder in Lebensversicherungen für die

Zukunft zurückgelegt haben, wird immer weniger wert. Wegen Euch. Solche Gedanken sind Euch natürlich fremd, denn sparen oder investieren ist nicht Euer Ding. Ihr haut die Euros lieber raus.

In der EU seid Ihr Griechen das Volk, das von seinem Geld den größten Anteil für den Konsum verprasst.

Die Regierungschefs der EU haben zwar beschlossen, dass Ihr keine direkten Finanzhilfen bekommen sollt. Erst mal. Doch Ihr braucht Hilfe. Und in der EU bedeutet Hilfe am Ende immer Geld, genauer: unser Geld.

So langsam wird uns Deutschen klar: Zuerst mussten wir die Banken retten, jetzt müssen wir Euch Griechen retten und schließlich alle Länder mit einer Schweinewirtschaft -die "PIIGS", Portugal, Italien, Irland, Griechenland, Spanien. Ein Staatsbankrott eines dieser Länder, darin sind sich die Experten ausnahmsweise einig, wäre eine Tragödie, die selbst die Bankenkrise wie ein Lustspiel erscheinen ließe.

Kluge deutsche Staatsrechtler haben schon vor der Einführung des Euro gewarnt: Die Wirtschaftsunion kann ohne die politische Union nicht funktionieren. Sie hatten recht. Jetzt erkennen wir das dramatische Demokratie-Defizit.

Wir Deutschen sind von den Entscheidungen der Regierung Griechenlands abhängig. Aber wir können sie nicht wählen. Ihr Griechen könnt sie wählen, aber Ihr habt ganz andere Interessen.

Wir wollen, dass Euer Ministerpräsident Georgios Papandreou sein Sparprogramm durchzieht. Mindestens. Besser wär's, wenn er beim Reformieren noch einen Zahn zulegte. Aber Ihr wollt das ganz offensichtlich nicht.

Ihr macht, was Ihr immer macht: Ihr streikt. Letzte Woche der öffentliche Dienst, nächste Woche alle, Generalstreik.

Liebe, teure Griechen, wenn Ihr nächste Woche auf die Straße geht, dann streikt, dann demonstriert, dann protestiert Ihr nicht gegen Eure Regierung, sondern gegen uns. Dem Zorro, der Euch stets gerettet hat und weiter retten soll, dem versetzt Ihr einen Tritt zwischen die Knie.

Liebe griechische Finanzbeamte, geht nächste Woche bitte nicht streiken, sondern treibt endlich mal die Steuern Eurer Millionäre ein, von denen Ihr bislang fürs Wegschauen so fürstlich entlohnt werdet.

Liebe griechische Ärzte, geht nächste Woche bitte nicht streiken, sondern behandelt Eure Patienten. Von jetzt an, ohne vorher um einen Geldumschlag zu bitten. Und dann versteuert einfach Euer Einkommen. Ja, dann könnt Ihr Euch den nächsten Porsche erst ein Jahr später bestellen. Ihr werdet es überleben.

Liebe Rentner Griechenlands, wenn bei uns jemand sein ganzes Leben lang gearbeitet hat, bekommt er nicht mal 40 Prozent seines durchschnittlichen Einkommens als Rente.

Ab 65 oder sogar später versteht sich.

Damit sind wir auf dem viertletzten Platz der OECD-Länder. Und wer ist auf Platz eins? Richtig: Ihr. Über 95 Prozent Eures durchschnittlichen Einkommens gönnt Ihr Euch als Rente. Um das hinzukriegen, greift Ihr wieder in die Trickkiste: Ihr bezieht einfach die

Rentenhöhe nicht aufs ganze Leben, sondern nur auf die letzten drei bis fünf Arbeitsjahre. Darum ist es bei Euch üblich, dass der Arbeitgeber den Lohn am Ende noch mal kräftig erhöht. Und jetzt demonstriert Ihr, daß Ihr ab 60 erst mit 62 in Rente gehen könnt? Das ist nicht Euer ernst, oder etwa doch?

Von dem Geld, mit dem wir Euch fast 30 Jahre lang gesponsert haben, gönnt Ihr Euch eine komfortablere Altersversorgung, als wir uns leisten können.

Findet Ihr das gerecht? Also, liebe Rentner in Griechenland: Ihr seid die Generation, die diese Misere verursacht hat. Jetzt haltet mal die Füße still, geht nicht demonstrieren, und lasst Eure Regierung die Sparpläne durchziehen.

Und, liebe Bürger Griechenlands, redet Euch nicht damit heraus, Eure Politiker seien allein schuld an der Katastrophe.

Ihr habt doch die Demokratie erfunden und solltet wissen, dass Ihr, das Volk, regiert und damit verantwortlich seid.

Niemand zwingt Euch, Steuern zu hinterziehen, Schmiergelder anzunehmen, gegen jede vernünftige Politik zu streiken und korrupte Politiker zu wählen. Politiker sind Populisten. Die machen genau, was Ihr wollt. Sicher werdet Ihr jetzt einwenden:

Ihr Deutschen, Ihr seid doch auch nicht viel besser. Stimmt. Ein Rentensystem, dem kaum einer noch traut, Beamtenpensionen, von denen niemand weiß, wie sie in der Zukunft bezahlt werden sollen, ein Steuersystem, das so aussieht, als hätten

erfahrene Hinterzieher es sich ausgedacht, und vor allem ein Schuldenberg, der irgendwann ins Rutschen gerät und alles unter sich begräbt -genau diese Probleme haben wir auch. Und Ihr seid uns auf diesem Pfad der Untugend nicht so weit voraus,

wie viele glauben. Früher habt Ihr Griechen uns den Weg gewiesen, habt der Welt die Demokratie, die Philosophie und das erste Verständnis für Nationalökonomie beigebracht.

Jetzt weist Ihr uns wieder den Weg. Nur ist es diesmal der Irrweg. Da, wo Ihr seid, geht's nicht weiter.

Herzliche Grüße,

Walter Wüllenweber

PS: Meldet Euch doch mal! Über eine Antwort würden wir uns freuen."

:D:D:D

Geschrieben

Der Text ist Dreck und pure Stimmungsmache. Die darin enthaltenen Fakten reichen bei weitem nicht aus sich eine Meinung zu bilden. Das Problem ist nicht Griechenland ansich. Das ganze System stinkt. Es ist ja nicht nur Griechenland wo die Lichter fast ausgehen.

Einfach mal den gesamten (5 Seiten) Artikel hier durchlesen

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32551/1.html

Geschrieben

<object width="640" height="385"><param name="movie" value="

"></param><param name="allowFullScreen" value="true"></param><param name="allowscriptaccess" value="always"></param><embed src="
" type="application/x-shockwave-flash" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true" width="640" height="385"></embed></object>
Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo Nub,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Aus dem Alltag (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben

...ist das Restaurant dann erst ab 18? Und zahlt man für "Griechisch" im Puff jetzt auch mehr?

Gast Alpinchen
Geschrieben
...ist das Restaurant dann erst ab 18? Und zahlt man für "Griechisch" im Puff jetzt auch mehr?

Ne, bei "Griechisch" zahlt wohl ein anderer Gast für Dich. O:-)

Geschrieben
Ne, bei "Griechisch" zahlt wohl ein anderer Gast für Dich. O:-)

Falsch, die EU zahlt... X-)

Geschrieben
Falsch, die EU zahlt... X-)

Ergo, Deutschland zahlt.

Gast Alpinchen
Geschrieben

Tja, soviel zum "vereinten Europa".

Jeder ist sich selbst der nächste. Nur den kleinen Deppen (uns) gaukelt man vor, wie geschlossen man vorgeht. :puke:

Geschrieben

Lach' mich tot - ich arbeite selbst in einer Deutsch-Französischer Firma. Oops, sorry, ich meinte FRANZÖSISCH-deutsche Firma

Der Altruismus von Deutschland ist manchmal :puke:

Gast Alpinchen
Geschrieben

Der Altruismus von Deutschland ist manchmal :puke:

Aber nur für die Deutschen. O:-)

Geschrieben

ggf. aber auch für Briten, die seit 30 Jahre in und für Deutschland arbeiten und Steuer zahlen und ihre ganze Altersversorgung in Deutschland haben! :cry:

Geschrieben

Wenn ich das ganze lese kommts mir vor, dass die Regierungen+Hochfinanz den EUR schon aufgegeben haben.

... und nur noch versuchen mit möglichst wenig blaue Flecken aus dem überstürzten Hasardeur-Stück rauszukommen.

Arbeitet keiner in der Bundesdruckerei? Würde mich nicht wundern wenn da schon Deutsche Mark-2 bzw. Obama-Eurodollar gedruckt werden X-)

Gast Alpinchen
Geschrieben

ggf. aber auch für Briten, die seit 30 Jahre in und für Deutschland arbeiten und Steuer zahlen und ihre ganze Altersversorgung in Deutschland haben! :cry:

Na ja, das gilt ja sinngemäß für jeden, der Anlagen in einem anderen Land macht/hat.

Ich denke, wir sollten jetzt in Griechenland investieren.

Immobilien wären doch im Moment das geeignete. Zuerst kaufen wir die Akropolis.

Diese Bauruine steht seit Ewigkeiten da und wird und wird nicht fertig.

Ein paar Wände rein, Fenster, Türen, Fliesen, und das Ding kann endlich mal vermietet werden. O:-)

Dann führen wir die deutschen Baugesetze und Baunormen ein. In der Folge muss quasi ganz Griechenland abgerissen werden.

Das ist der Moment, wo wir Bilfinger und Berger, Hochtief, usw. hinschicken können.

Parallel dazu entsenden wir deutsche Finanzbeamte in die entsprechenden Behörden.

Das könnte ein ganz toller Motor für uns werden. :-))!

Btw: Mir gefällt die neue Paulaner-Werbung so toll: "Na, seids wida flüssig?" X-)

Geschrieben
Ich denke, wir sollten jetzt in Griechenland investieren. Immobilien wären doch im Moment das geeignete.

Ich sehe das Risiko, daß es in Griechenland eine Art Revolution gibt bei einer recht hohen Wahrscheinlichkeit. Wenn die geforderten Gegenmaßnahmen jemals greifen sollten, wird der Unmut in Griechenland so groß werden, daß das Land nicht mehr zu kontrollieren ist.

Eine mögliche Immobilie wäre dann auch weg... :(

Dafür würden sie sich dann damit aber selbst aus der EU kicken. :)

Gast Alpinchen
Geschrieben

Dafür würden sie sich dann damit aber selbst aus der EU kicken. :)

insofern wäre das Geld doch gar nicht soooo schlecht angelegt. O:-)

Geschrieben

Die Mehrzahl der Griechen ist durchaus vernünftig.

Nur die auf der Straße Krawall schlagen, fallen natürlich mehr auf, weil die auch im Fernsehen kommen.

Good news is no news.

Gruß,

Markus

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