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Knoellchen ohne-Grenzen kommen im Herbst


JoeFerrari

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Schon bekannt,die EU mausert sich zum Großreich...

Aus die Maus,bisher konnte man auf den ABs von F immer noch ein ganzes Stück jenseits des Limits fahren,werde ich jetzt drauf verzichten.

Hab'aber jetzt keine Laune dieses Thema wieder zu kauen:evil:

Schön, dass die EU sich einig ist, dass man mit Verkehrsdelikten wunderbar die Staatskasse aufbessern kann. Mit den durch die europaweite Eintreibung generierten Zusatzeinnahmen kann man sicher ein paar Flugreisen unserer unentbehrlichen Europapolitiker bezahlen.

Schön, dass die EU sich einig ist, dass man mit Verkehrsdelikten wunderbar die Staatskasse aufbessern kann. Mit den durch die europaweite Eintreibung generierten Zusatzeinnahmen kann man sicher ein paar Flugreisen unserer unentbehrlichen Europapolitiker bezahlen.

Man kann damit nach Brüssel fliegen um neue Schwachsinnsgesetze wie z.B. das Glühbirnenverbot auszuhecken...

jaja, unsere EU-Fraggles, als nächstes muss dann jeder Autofahrer 1000 Euro in einen Verkehrsdeliktefonds einzahlen, von dem dann seine Vergehen automatisch abgezogen werden. Rückerstattet wird das unverbrauchte Geld dann bei Ableben oder Rückgabe des Führerscheins, natürlich unverzinst und nicht ohne noch irgendwelche Verwaltungsgebühren abzuziehen.

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Hallo JoeFerrari,

 

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Aus die Maus,bisher konnte man auf den ABs von F immer noch ein ganzes Stück jenseits des Limits fahren,werde ich jetzt drauf verzichten.

Ja wie??? Jetzt kann ich ich nicht die Gesetze in einem fremden Land (in dem ich zu Gast bin!!!) brechen oder ignorieren, ohne das ich dafür auch in Deutschland haftbar gemacht werden kann????

Das geht ja gar nicht!!! AUFSCHREI!!!!!!!!!!!!! (Vorsicht, das war Ironie!)

Jetzt im Ernst, habt ihr noch alle Latten am Zaun euch darüber zu beschweren? Das kann ich nicht glauben! Wo bleibt euer Verantwortungsbewußtsein??? :evil::evil::evil: (Ich verhalte mich in einem fremden Land sogar noch etwas vorsichtiger als in Deutschland! Bin ich doch schlußendlich Gast und HABE die Regeln genauso zu befolgen, wie die Einheimischen. Wenn jemand schnell fahren möchte: dafür gibts die Rennstrecke!)

Das diese Maßnahme mehr als gerechtfertigt scheint, beweist ja oben zitierter Post!

  • Gefällt mir 3

Das ist etwas zu einfach gedacht. Ich habe in den letzten 10 Jahren ein einziges Speedticket bekommen, und trotzdem kritisiere ich, dass man nichts besseres zu tun hat, als das Abkassieren von Verkehrssündern zu vereinfachen. Weshalb? Weil mich die Scheinheiligkeit ankotzt, mit der der Strassenverkehr unter dem Vorwand der Sicherheit zum Abkassieren genutzt wird.

Neulich in einem Radiointerview zum Thema leere Stadtkassen: Da sagt doch tatsächlich ein OB, man denke über eine effizientere Verkehrsüberwachung nach. Noch Fragen?

Das dass irgendwann so kommt, war mir klar. Der nächste Schritt ist diese Section Control und danach die eingebaute Black Box mit sofortigen Bußgeldbescheid.

Was sich in F mit den Mautstellen sehr leicht realisieren läßt.

Was ich zu obigem Zitat sagen sollte:Bis vor wenigen Jahren war man in F auf der AB ein absolutes Verkehrshindernis wenn man 130 fuhr.Dies hat sich seh geändert und ich habe meinen "Freiraum" (bei allem Respekt) dazu genutzt nicht in Elefantenrennen von Tempomat gegen Tempomat mich aufzureiben.

Daß das nicht rechtens ist ist klar,allerdings dürften die meisten anderen ebenso gehandelt haben (eigene Beobachtung).Obige Überholmanöver sind ja das Problem restriktiver Geschwindigkeitslimits.

Gruß!

nee, zu viel darf auch nicht überwacht werden, dann tappt ja keiner mehr in die Falle.

Sektion control mit Blackbox In kombination mit vielen Toyota Gaspedalen und das Ganze sollte sich für den Französischen Staat doch mehr als auszahlen:lol:

pro tag mal x00 x 1500€= da kommt schon gut was bei zusammen

Sorry - aber kommt mal wieder runter. Dieses Verfahren gibt es zwischen A und D schon ewig und soll nun in ganz Europa standardisiert werden.

Der Einwurf der Abzocke ist doch - ehrlich gesagt - Blödsinn! Wenn im Gastland - anders als in D - ein Tempolimit herrscht, dann ist das halt so. Es bringt überhaupt nichts, sich über den Sinn und Zweck eines solchen Limits zu echauffieren; über die Regelungswut der EU schon überhaupt nicht!

Wenn ich mit 250 durch F ballere, kann ich mich nicht beschweren, wenn es mich erwischt, insbesondere, wenn ich weiß, dass es auf den Autobahnen ein Tempolimit gibt.

Ausserdem - und das halte ich in diesem Zusammenhang für die wesentlich interessantere Information - kann nicht einfach so vollstreckt werden, wenn eine generische Halterhaftung gegen geltendes deutsches Recht (Verschuldenprinzip) verstößt!

Der Sprecher des Justizministeriums sagt, dass das Bundesamt die Geldbußen aus Bescheiden, die auf der Halterhaftung basieren, nicht vollstrecken dürfe. Sie widersprächen dem deutschen Rechtsgrundsatz, nach dem nach wie vor das Verschuldenprinzip maßgeblich sei.

Genau dieses Verschuldenprinzip hat mich - ob des bilateralen Vertrages zwischen A und D - schon einmal gerettet! Moralisch mag das ev. verwerflich gewesen sein aber rechtlich war es einwandfrei :D!

Was sich in F mit den Mautstellen sehr leicht realisieren läßt.

Was ich zu obigem Zitat sagen sollte:Bis vor wenigen Jahren war man in F auf der AB ein absolutes Verkehrshindernis wenn man 130 fuhr.Dies hat sich seh geändert und ich habe meinen "Freiraum" (bei allem Respekt) dazu genutzt nicht in Elefantenrennen von Tempomat gegen Tempomat mich aufzureiben.

Daß das nicht rechtens ist ist klar,allerdings dürften die meisten anderen ebenso gehandelt haben (eigene Beobachtung).Obige Überholmanöver sind ja das Problem restriktiver Geschwindigkeitslimits.

Gruß!

Ja, Graunase hat recht. Früher hat das Fahren im westlichen Nachbarlande angeblich sehr viel mehr Freude gemacht, als die Verkehrsregeln noch pragmatischer gehandhabt wurden.

Ich hatte mich schon öfter gefragt, warum man dort das Limit auf der Autobahn nicht gleich heraufsetzte, wo doch ohnehin fast jeder schneller fuhr. Dies hätte vielleicht auch dazu geführt, daß angesichts der größeren Zeitersparnis mehr Leute die (in F meist mautpflichtigen) Autobahnen verwendet hätten.

Dies dürfte sich jetzt erledigt haben:(

Es ist doch schon seit geraumer Zeit dem europäischen Erdenbewohner klar, daß der Autofahrer -und die mit und für ihn eingeführte Verkehrsüberwachung- zum überwiegenden Teil dem Stadt- oder Landeshaushalt dient.

Das die Überwachung -und damit die Geldgenerierung unter dem vielfach zitierten Aspekt der Verkehrssicherheit- weiter zunehmen wird, ist doch auch klar.

Inwieweit diese Regelungen gegen die persönliche Intimsphäre und den Datenschutz laufen (siehe Rasterfotographie) wird dann ggf. durch Gerichte zu klären sein.

Generell sollten Verkehrsregeln europaweit eingetrieben werden können. Denn ich finde es eben auch nicht in Ordnung, wenn hier nur die deutschen Falschparker notiert werden und unsere Gäste aus Litauen oder Polen ohne Knöllchen tageweise falsch parken und keine Geldbuße bekommen.

Und das viele Gesetze im Ausland viel regieder gehandhabt und praktiziert werden, wissen wir auch. Von Bußgeldhöhen wie in Schweden, Norwegen oder Finnland sind wir hier noch (ein Glück!) weit entfernt.

Und das Falschparken auf Mallorca kostet eben in bestimmten Regionen auch mal locker 85,00!! Auch da sind wir mit den 30,00 EUR noch gut bedient.

Adios

Der Artikel ist genauso wie die ganze Geschichte sehr irritierend ...

In dem Artikel geht es nur um die Vollstreckung in Deutschland, nicht um Ermittlungshilfe o.ä., z.B. :

[...] in Deutschland eingetrieben [...]

[...] vollstreckt das Bundesamt für Justiz in Bonn [...]

Und wie URicken schon zitierte:

Der Sprecher des Justizministeriums sagt, dass das Bundesamt die Geldbußen aus Bescheiden, die auf der Halterhaftung basieren, nicht vollstrecken dürfe. Sie widersprächen dem deutschen Rechtsgrundsatz, nach dem nach wie vor das Verschuldenprinzip maßgeblich sei.

D.h. dass nur Strafen vollstreckt werden können, wo der Täter im Ausland ermittelt wurde, also wenn man nach dem Verstoss gleich angehalten wurde.

Dann wäre die ganze Geschichte jedoch völlig irrelevant, da man als Ausländer fast überall sowieso gleich vor Ort zahlen darf ...

Gleichzeitig steht da aber überall, dass Knöllchen fürs Falschparken eingetrieben werden sollen.

Bei einem Knöllchen an der Scheibe wird doch nie der Täter ermittelt, wie sollen die denn vollstreckt werden ...?

Genauso bei Blitzern.

Ich habe allerdings richtig Angst, dass man eines Tages ein ähnliches Verfahren wie bei Zollschulden einführt. Da versteht man wirklich die Welt nicht mehr ... :-(((°

Gleichzeitig steht da aber überall, dass Knöllchen fürs Falschparken eingetrieben werden sollen.

Bei einem Knöllchen an der Scheibe wird doch nie der Täter ermittelt, wie sollen die denn vollstreckt werden ...?

Erstens werden nur Bußgelder von mindestens 70 EUR europaweit vollstreckt. Falschpark-Knöllchen fallen üblicherweise nicht darunter, es sei denn, man hat eine klar ausgeschilderte Feuerwehr- und Rettungs-Zufahrt an bedeutender Stelle zugeparkt.

Zweitens gelten für Falschpark-Knöllchen auch in Deutschland andere Regeln, d.h. das Knöllchen wird grundsätzlich vom Halter kassiert. Wie soll das auch anders gehen, wenn ein Auto geparkt und verlassen ist?

Das habe ich mich auch gefragt.In Frankreich wird aber von hinten geblitzt!
Nicht unbedingt. Frankreich und Belgien installieren auf deren Autobahnen seit geraumer Zeit immer mehr neue Blitzer, die von vorne blitzen.

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