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Porsche Gt3 Nordschleife - Crash


Boemi

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Der Fahrer des roten Gt3 war wohl ein bisschen zu schnell und konnte sich nicht richtig beim Fahren einschätzen. Man sieht eindeutig, dass es sich hier um einen Fahrfehler handelt.

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Geschrieben

"Schatz ich hatte einen Unfall aber es ist zum Glück nichts passiert. Nur der rechte Aussenspiegel ist ab!" :D

Hat sich wohl über das ausbrechende Heck erschrocken und zu stark gegen gelenkt.

Geschrieben

...er hat zu langsam gegengelenkt... iP kann man sich merken: wer den ersten Schlenker nicht korrekt kontert hat beim 2 meist und beim 3 garantiert verloren....

Ich frage mich nur, wie stellt man ein solches Auto wieder auf die Räder, um nicht noch mehr kaputt zu machen.

Geschrieben

Da drückt halt einiges an Gewicht beim Porsche von hinten. Konnte noch nie einen Porsche am Limit bewegen, kann mir aber vorstellen, dass er deutlich schwerer einzufangen ist als z.B. ein Frontmotor Auto.

MfG Olli

Geschrieben

Ja ist er. Ein Porsche hat halt den meisten Grip unter Zug. Wenn man beim Porsche in der Kurve bremst oder Gas wegnimmt, dann dreht er sich noch besser im Kreis, als ein Kreisel.

Geschrieben

So hatte ich mir das gedacht. Also auf keinen Fall lupfen O:-)

Geschrieben

In dieser Situation gibt es eigentlich 2 Wege, das Auto auf der Straße zu halten, bzw. nicht in die Leitplanke:

1. Voll auf die Bremse, Gegenlenken und auf der Bremse bleiben um das Auto abzufangen und so viel Geschwindigkeit wie mgl abzubauen, um einen Einschlag zu verhindern.

2. Auto auf Zug halten, quasi auf dem Gas bleiben und den Drift durchziehen.

Sein Fehler war folgender: Nach der Kuppe kommt der Einlenkpunkt für den Pflanzgarten. Normalerweise bleibt man ca. 1-2 m vom Randstein weg. Er war zu schnell und ist ganz innen reingezogen. Als er gemerkt hat, dass er zu schnell ist, ist er vom Gas gegangen => logische Folge Lastwechsel, das Auto verliert den Grip an der Hinterachse und beginnt zu übersteuern. Er hat sich erschrocken, gegengelenkt aber nichts mit Gas und Bremse gemacht. Er hat erst später angefangen zu Bremsen. Wäre er am Anfang wieder ans Gas gegangen, hätte er den Wagen nach dem ersten "Drift" wieder einfangen können. Dadurch, dass die Hinterachse keinen zusätzlichen Grip durch "am Gas sein", also zusätzliches Gewicht, kommt der Gegenpendler umso heftiger. Hier war einfach das Talent am Ende und es fehlte die Geschwindigkeit beim Gegenlenken.

Geschrieben

Jens, da bin ich nicht ganz Deiner Meinung.

Theoretisch mag das stimmen, aber ich finde es mehr als unrealistisch, dass jemand wieder aufs Gas steigt, nachdem er sich wegen einer zu hohen Geschwindigkeit bereits "erschrocken" hat.

Und wenn doch so ein Kamikaze am Steuer sitzt, wird er in dieser Situation wohl nur schwer die richtige Dosierung finden. Voll drauf ist sicher nicht das Wahre - siehe bei den Motorrädern, wenn das Hinterrad wegrutscht und sich ein Abstieg nach vorne anbahnt. Auch da ist "noch man kurz Gas geben" selten erfolgreich :-(((°

Weiters bin ich bei diesem Porsche Crash der Meinung, dass man so ein ausbrechendes Heck schon allein mit gezieltem Lenken abfangen kann, sofern man es kann. Auskuppeln erleichtert dieses Unterfangen zusätzlich, da der Antriebseinfluss abgekoppelt wird.

Die von Dir propagierte Vollbremsung sollte man erst einleiten, wenn man keine Chance mehr sieht und kapituliert. Dann kann man wenigstens Tempo reduzieren und mögliche Schäden minimieren.

Wenn das Lenken aber nicht einigermaßen gut klappt, folgt zwangsläufig ein Schlenker auf den anderen, die - wie Christian beschreibt - im Abseits enden...

Wer in solchen Situationen das Prozedere nicht aus dem Eff-Eff beherrscht, hat erfahrungsgemäß wenig Chancen heil rauszukommen.

Eigentlich sollte das jeder Autofahrer können, aber erst recht, wenn man stärkere Autos bewegt oder auf der Rennstrecke fährt. Leider kenne ich einige Leute mit dicken Autos, die diesbezüglich absolut leichtsinnig bis naiv argumentieren :???:

Du bist zum Glück ein lobendes Beispiel.

Geschrieben
Jens, da bin ich nicht ganz Deiner Meinung.

Theoretisch mag das stimmen, aber ich finde es mehr als unrealistisch, dass jemand wieder aufs Gas steigt, nachdem er sich wegen einer zu hohen Geschwindigkeit bereits "erschrocken" hat.

Und wenn doch so ein Kamikaze am Steuer sitzt, wird er in dieser Situation wohl nur schwer die richtige Dosierung finden. Voll drauf ist sicher nicht das Wahre - siehe bei den Motorrädern, wenn das Hinterrad wegrutscht und sich ein Abstieg nach vorne anbahnt. Auch da ist "noch man kurz Gas geben" selten erfolgreich :-(((°

Weiters bin ich bei diesem Porsche Crash der Meinung, dass man so ein ausbrechendes Heck schon allein mit gezieltem Lenken abfangen kann, sofern man es kann. Auskuppeln erleichtert dieses Unterfangen zusätzlich, da der Antriebseinfluss abgekoppelt wird.

Die von Dir propagierte Vollbremsung sollte man erst einleiten, wenn man keine Chance mehr sieht und kapituliert. Dann kann man wenigstens Tempo reduzieren und mögliche Schäden minimieren.

Wenn das Lenken aber nicht einigermaßen gut klappt, folgt zwangsläufig ein Schlenker auf den anderen, die - wie Christian beschreibt - im Abseits enden...

Wer in solchen Situationen das Prozedere nicht aus dem Eff-Eff beherrscht, hat erfahrungsgemäß wenig Chancen heil rauszukommen.

Eigentlich sollte das jeder Autofahrer können, aber erst recht, wenn man stärkere Autos bewegt oder auf der Rennstrecke fährt. Leider kenne ich einige Leute mit dicken Autos, die diesbezüglich absolut leichtsinnig bis naiv argumentieren :???:

Du bist zum Glück ein lobendes Beispiel.

Ich habe mich anscheinend falsch ausgedrückt. Mit "aufs Gas steigen" meinte ich folgende Situation:

Du kommst zu schnell in die Kurve. Durch das hohe Gewicht auf der Hinterachse durch den Heckmotor, kann man durch ein gezieltes "Lupfen" des Gaspedals den Wagen zum Ausbrechen bringen.

In unserem Fall ist es durch ein "ungezieltes" Lupfen geschehen, weil sich der Fahrer erschrocken hat.

Kann er die Situation jedoch selbst einschätzen, geht er jedoch wieder schnell ans Gas (auf keinen Fall Vollgas, halt das Auto wieder auf Zug bringen), und fängt das Auto mit einer gezielten Lenkbewegung wieder ab.

Das mit dem Auskuppeln ist so eine Sache. Ich würde niemals, wenn der Wagen ausbricht nur auskuppeln. Entweder am Gas bleiben oder Bremse + Kupplung.

Zum Thema Vollbremsung: Wenn man keine Erfahrungen im Grenzbereich hat, oder nur wenig, ist die erste Reaktion: Bremse.

Was passiert, wenn ich die Bremse trete?

Das Gewicht des Fahrzeugs geht nach vorne, man hat mehr Grip auf den Vorderreifen. Lenkt man jetzt gezielt dagegen, kann man das Auto abfangen. Selbst wenn man das Auto nicht abfängt und sich dreht, baut man jedoch sehr viel Geschwindigkeit ab und könnte somit einen Einschlag verhindern.

In unserer Situation hätte er den Wagen auf dem Asphalt mit Sicherheit noch um einige km/h runterbremsen können, was eventuell den Überschlag durch den Einschlag verhindern hätte können. Jetzt kann man wieder sagen: Hätte er dann den ersten Pendler nicht abgefangen und wäre direkt rechts in die Mauer, weil er das Gegenlenken vergessen hätte? Ich glaube eher nicht.

Ich bin der Meinung, dass diese Situation mit ausreichendem Training auf jeden Fall hätte "gemeistert" werden können.

Geschrieben

Ja das mit dem Training denke ich auch. Zumal der "Wegrutscher" ja nun nicht extrem war, sondern nur durch die falsche Reaktion verhängnisvoll wurde. Aber gerade bei einem Porsche und noch mehr bei einem GT3 lässt sich da leicht reden. Natürlich hat er einen Fehler gemacht, klar. Aber ich schätze mal, dass den ganz viele machen würden. Denn es benötigt auch eine ganz große Portion Cochones, in einer solchen Situation auf's Gas zu treten.

Und gerade deshalb würde ich immer ein Sportwagen-Training und ein Drift-Training machen, wenn ich mir einen solchen Sportler zulege. Denn nur, wenn man ungefähr weiß, wie sich das Auto in einer Ausnahmesituation verhält, kann man auch entsprechend reagieren. Und dann lieber auf einem abgesperrten Flugfeld alles bis über's Limit hinaus testen, als so einen Einschlag.

Allerdings muss man ja auch dazu sagen, dass er extremes Pech hat, dass sich der Wagen überschlägt. Der ist einfach blöd eingeschlagen. Ein etwas anderer Winkel hätte vermutlich nur ein bisschen Beplankung gekostet.

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo Boemi,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Videos (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben
In unserem Fall ist es durch ein "ungezieltes" Lupfen geschehen, weil sich der Fahrer erschrocken hat.

Kann er die Situation jedoch selbst einschätzen, geht er jedoch wieder schnell ans Gas (auf keinen Fall Vollgas, halt das Auto wieder auf Zug bringen), und fängt das Auto mit einer gezielten Lenkbewegung wieder ab.

Du hast recht, aber das kann nur ein geübter Fahrer.

Der Porsche Fahrer aus dem Video hätte nach der 1. Schrecksekunde das Auto aber kaum wieder "auf Zug" gebracht, noch die Kiste "im Drift" durch die Kurve steuern können. Er wollte, konnte aber nicht, daher hat er auch nicht sofort voll gebremst, sondern zuerst versucht, "ein wenig zu kurbeln"...

Geschrieben

Dreht sich das Heck nicht eher noch schneller ein wenn man auf die Bremse tritt? Man bekommt zwar mehr Grip an der VA, aber auch noch weniger Grip an der HA, was ja der Grund für ein eindrehen ist.

Wenn man mit einem GT3 über eine Rennstrecke fährt, muss man eigentlich immer auf ein Gegenlenken vorbereitet sein. Wobei das eigentlich für jedes Auto gilt. Bei eine Porsche muss man dann wahrscheinlich um einiges feinfühliger ans Werk gehen, als z.B. bei einem M3.

Geschrieben
Ich bin der Meinung, dass diese Situation mit ausreichendem Training auf jeden Fall hätte "gemeistert" werden können.

Ich habe sicherlich sehr wenig Erfahrung im Vergleich zu Jens oder Christian, aber beim ersten mal sehen dachte ich auch "Verdammt was treibt den der, dass er einfach so brutal vom Gas geht?! :-o ". Ich würde ebenfalls behaupten, er hätte es retten können, wenn er

- entweder die Kurve etwas weniger ambitioniert angegangen wäre, dann hätte er sich nicht erschrocken und es wäre nichts passiert.

- Oder er nicht so heftig vom Gas gegangen wäre und das Auto weiter auf Zug gehalten hätte.

Ich bin halt der Meinung, dass man ohne wirkliche Fahrzeugbeherschung im Grenzbereich, nicht versuchen sollte auf der NS alles zu geben. Auf jeder anderen Strecke mit genügend Auslaufzone wäre bis auf einen Dreher nicht viel passiert.

Aber das sagt sich alles so leicht daher...:wink:

Geschrieben

Sicherlich richtig.

Aber hier:

- entweder die Kurve etwas weniger ambitioniert angegangen wäre, dann hätte er sich nicht erschrocken und es wäre nichts passiert.

könnte man ja dann auch fast sagen: "Wäre er nicht auf die Nordschleife gefahren, hätt er keinen Unfall gehabt." :D

Geschrieben
könnte man ja dann auch fast sagen: "Wäre er nicht auf die Nordschleife gefahren, hätt er keinen Unfall gehabt." :D

Naja, so einfach ist es sicher nicht. Ich denke da ist noch genügend Spielraum zwischen "Sight-Seeing" und wirklichem "Racing" vorhanden.

Geschrieben
Dreht sich das Heck nicht eher noch schneller ein wenn man auf die Bremse tritt? Man bekommt zwar mehr Grip an der VA, aber auch noch weniger Grip an der HA, was ja der Grund für ein eindrehen ist.

Wenn man mit einem GT3 über eine Rennstrecke fährt, muss man eigentlich immer auf ein Gegenlenken vorbereitet sein. Wobei das eigentlich für jedes Auto gilt. Bei eine Porsche muss man dann wahrscheinlich um einiges feinfühliger ans Werk gehen, als z.B. bei einem M3.

Ja, du entlastest die Hinterachse. Aber durch das Bremsen, baust du Geschwindigkeit ab. Den ersten Pendler hat er abgefangen, der 2. war zu viel, weil er zu schnell kam. Normalerweise kann man, wie Christian gesagt hat, folgende Regel anwenden: 1, 2, weg. Bei ihm war es 1, weg. Der erste Gegenpendler hat ihn rausgehauen, weil er nicht schnell genug an der Lenkung war. Hätte er mit der Bremse verzögert, hätte er beim 1. Gegenpendler nicht so schnell lenken müssen und hätte ihn tatsächlich noch abfangen können.

@ Helmut:

Genau so sehe ich es auch. Talent am Ende :)

Geschrieben

insoferm er überfordert ist, hätte er auch leicht dosiert auf der bremse bleiben können. so gegenlenken, dass das heck dabei die ganze zeit in einem leichten drift gehalten wird, dabei baut er kontinuirlich geschwindigkeit ab. allerdings wird er dabei immer weiter nach aussen getragen. hierbei ist nur die frage: hätte es bis zum kurvenrand gereicht? aber ganz sicher hätten die hinterräder zum kurvenrand wieder genügend grip gehabt, so dass die bremse komplett gelöst werden könnte.

auch zu bedenken: bei einer vollbremsung gehts je nach dem wie die kräfte wirken eigentlich im großen und ganzen nur noch geradeaus.

hätte er bei 0:06 sekunden am ende des 1. schlenkers voll auf die bremsen gelatscht, wäre er warscheinlich nur die straße geradeaus entlang gerutscht und zum stehen gekommen. hier heißt es, den richtigen moment zu erwischen.

Geschrieben

hätte er bei 0:06 sekunden am ende des 1. schlenkers voll auf die bremsen gelatscht, wäre er warscheinlich nur die straße geradeaus entlang gerutscht und zum stehen gekommen. hier heißt es, den richtigen moment zu erwischen.

Theoretisch hast Du Recht, das nennt man "Notschlachtung".

Nur leider funzt das bei vielen heutigen Fahrzeugen nicht mehr.

Damals, ohne ABS, oder heute mit Renn-ABS war/ist die Welt noch in Ordnung.

Heute aber, wenn mit einem normalen ABS ein Fahrzeug quer zur Fahrbahn steht, öffnet die Bremse wieder und erzeugt dadurch eine Richtungsänderung.

Demzufolge ist die Notschlachtung nicht mehr möglich.

Entweder reagiert man als Fahrer sofort und lenkt schnell und leicht gegen, oder man versucht schnell Geschwindigkeit abzubauen.

Wenn man als nicht geübter Fahrer noch versucht ein Fahrzeug abzufangen, ist die Chance minim das dies klappt.

Geschrieben

Am Ende ist es doch ganz einfach, er war schlichtweg zu schnell für sein Fahrkönnen. Manchmal ist eben die vermeindlich langsamere Fahrweise am Ende dann doch die schnellere und vor allem preiswertere. Etwas Selbstüberschätzung gepaart mit 10 Km/h zuviel - und schon geht die Kirmes los.

Deswegen kann man jedem nur an Herz legen, mindestens einmal pro Jahr im Sicherheitszentrum am NBR auf der geliebten Schleuderplatte das Gegenlenken zu üben. Übung, Übung, Übung. Das ist der Schlüssel zum Erfolg bei solchen Fahrereignissen. Auch die nasse Kreisbahn zeigt doch immer wieder sehr deutlich auf, wie gering die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen "ich komme durch" und " ich fliege ab" ist. Und das ist gerade beim GT3 eben ein sehr enge Kiste.

Adios

Geschrieben

@Jens:

Perfekt erklärt, sowohl die unglückliche Wahl der Linie am Pflanzgarten als auch die Fahrphysik.

Der Pflanzgarten ist tückisch, auch wenn Müller ihn x-Mal erklärt.

Grüsse

AlexM

P.S: Bist Du wieder bei der Scuderia?

Geschrieben
@Jens:

Perfekt erklärt, sowohl die unglückliche Wahl der Linie am Pflanzgarten als auch die Fahrphysik.

Der Pflanzgarten ist tückisch, auch wenn Müller ihn x-Mal erklärt.

Grüsse

AlexM

P.S: Bist Du wieder bei der Scuderia?

H-G ist eh der geilste :). Pflanzgarten Rückwärts Vollgas - ein Augenschmaus. Leider bin ich im Frühjahr nicht dabei. Bin noch in Kanada. Mein Bruder ist aber wieder voll da und fährt nicht "nur" Vorstarter.

Geschrieben

Ein geübter Fahrer häte den unfreiwillig eingeleiteten Drift mit ein oder zwei kontroliierten Gasstößen und gezieltem Gegenlenken gehalten und ausgefahren.:-))!

Ein ungeübter geht vom Gas (Lastwechsel) und kurbelt hektisch hin und her.:oops:

Todesurteil auf der NoS.:???:

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