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Naja ein Dach können sie sich sicherlich leisten. Aber ich denke mal, dass der Entwicklungsaufwand dramatisch gestiegen wäre, da man dann eine absolute Wasserdichtigkeit ausweisen muss. Das wiederum käme einer Luftdichtigkeit nahe und daher hätte man ein Sauerstoff-Modul entwickeln müssen, welches den Innenraum mit Sauerstoff versorgt und dann auch entsprechend warnt, wenn es mal mit dem gespeicherten Sauerstoff zu Ende geht. Und dann kann ich danach nicht mehr tauchen, sondern muss meinen Wagen zur "Sauerstoff-Tanke" fahren. Zudem möchte ich nicht in der Haut der Entwickler stecken, wenn das Ding mal in einigen "hundert Metern Tiefe" ausfällt... daher ist der Aufwand nicht zu vertreten.

Außerdem ging es weniger um ein U-Boot, als vielmehr um ein Auto, mit welchem man auf und unter dem Wasser fahren kann.

Also ich finde es klasse:-))! Es gibt doch nichts schöneres im Sommer, als mit dem Cabrio zu tauchen:-))! :-))! Das erinnert mich irgendwie an die Zeit, als wir mit unseren Rädern in den Baggersee gesprungen sind.

Also das mit der Dichtigkeit ist richtig, aber mit Sauerstoff müssen die Passagiere ja auch so versorgt werden.

Vielleicht macht sich ja mal jemand dran, eine Hummer Stretch Limo unterwassertauglich zu machen.

Das ganze dann mit ´nem kleinen Reaktor angetrieben und schon können Kolumbianische Geschäftsleute standesgemäss mit Gepäck in die USA reisen. X-)

Spass beiseite - so´n Ding müsste man wirklich bauen und als Touristentour anbieten. Gläschen Champagner schlürfend in Lederfeullietons (Edit: Ach nee gottogott, das heisst ja Lederfauteuils :-) Ist aber auch brutal für jemanden, der kein Französisch spricht, sondern lieber so empfangen wird ) die Unterwasserwelt beobachten.

Und die Hi_Fi Anlage muss das Wasser an der Oberfläche zum schäumen bringen, das ist Pflicht :-))!O:-)

Also das mit der Dichtigkeit ist richtig, aber mit Sauerstoff müssen die Passagiere ja auch so versorgt werden.

Vielleicht macht sich ja mal jemand dran, eine Hummer Stretch Limo unterwassertauglich zu machen.

Das ganze dann mit ´nem kleinen Reaktor angetrieben und schon können Kolumbianische Geschäftsleute standesgemäss mit Gepäck in die USA reisen. X-)

Spass beiseite - so´n Ding müsste man wirklich bauen und als Touristentour anbieten. Gläschen Champagner schlürfend in Lederfeullietons die Unterwasserwelt beobachten.

Und die Hi_Fi Anlage muss das Wasser an der Oberfläche zum schäumen bringen, das ist Pflicht :-))!O:-)

Ja klar, am Besten noch mit nem Swimmingpool hinten auf der Ladefläche, damit es erst soo richtig sinnlos ist. X-)

Warum sie einen offenen Wagen genommen haben ist ja wohl auch klar. Wie schon gesagt wären die Entwicklungskosten wohl extremst gestiegen, sei es um die benötigte Dichtigkeit zu gewährleisten und aber wohl auch um dem Problem mit der benötigten Luft nicht ausgesetzt zu sein.

Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass die benötigte Luftmenge in einem geschlossenem Automobil um einiges höher liegen dürfte, als die in dem Offenen mit der Sauerstoffmasken-Version, bei der nur die benötigte Menge an Luft verbraucht wird.

Wie dem auch sei, der Wagen soll doch nur zeigen, dass es möglich ist mit einem zumindest serienmäßig aussehendem Wagen auch Unterwasser sich fortzubewegen. Da kommt es nicht auf extreme Tiefen an, die der Wagen erreichen kann/soll, sondern es reicht doch schon, dass das Ding unter der Wasseroberfläche schwimmt.

Also ich finde ihn wirklich klasse!

jm2c

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