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Tempo 130 kommt?


MarioRoman

Empfohlene Beiträge

hier in duisburg sind ein großteil der ampeln abends/nachts aus. es ist wirklich angenehm nachts zu fahren, gibt nichts besseres, da gehts den hauptstraßen entlang mal ordentlich vorwärts.

an manchen stellen sind sie noch aufgrund paar menschen, die anscheinend keine schilder lesen können, an. könnten aber normalerweise auch problemlos ausschaltet werden. wie schon gesagt wurde, von den orientierungslosen geht die gefahr aus.

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Sehr interessante Beiträge hier :)

Ich finde es besonders schade, wie sehr Autos als Sündenbock für Klimawandel und CO² Wahn dienen. Und das,seit dem es den Medienrummel um diese Geschichte gibt. Sehr traurig!

Ich bin für kein Tempolimit, ich schließe mich besonders Bonito an, never change a running system. Sicherheit und Verkehrsfluss sind auf der Autobahn 1a.

Und es ist auch richtig, dass die aktuelle Durchschnittsgeschwindigkeit sowieso 130km/h beträgt.

Mich machts ein bisschen wütend und ich hoffe hier auf die Union! Danke

Bei uns ist es noch schlimmer: da werden sogar die Haltebuchten für die Stadtbusse abgeschafft bzw. auf die Straße verlegt, damit der Individualverkehr maximal blockiert wird, anschließend wird über zu hohe Feinstaubbelastung gejammert, ist ja klar...:crazy:

Das Schwachmaten, die sowas beschließen, gewählt werden? :???:

Der BUND (Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland) forderte gemäß ZDF gestern eine Abgabe der Landwirtschaft aufgrund eben der Tatsache dass der CO²-Ausstoß der landwirtschaftlich genutzten Tiere erheblich ist. Die Herstellung von 100 g Käse produziere im Ergebnis so viele Schadstoffe wie eine Autofahrt über 70 km.

Ich bin fast vom Stuhl gefallen vor lachen, nur gut! :-))!

Wie erwartet hat der Dt. Bundestag den Antrag der Grünen auf ein Tempolimit abgelehnt.

Eine etwas detailliertere Darstellung der Debatte findet sich hier

http://www.polixea-portal.de/index.php/Main/Artikel/id/184136/name/Das+Tempolimit+kommt+nicht.+Aber+ist+es+aufzuhalten/Blickpunkt/1/n1/Themen/n2/UmweltVerkehr

Damit dürfte das Thema für diese Legislaturperiode vom Tisch sein. Interessant ist der Satz "....Erstaunlicherweise hätten die Grünen aber während ihrer eigenen Regierungszeit kein Limit gefordert."

Berlin (dpa) - Der Bundestag hat die längere Speicherung von Telefon- und Internet-Daten und eine geänderte Telefonüberwachung beschlossen. Die Verbindungsdaten werden künftig ein halbes Jahr gespeichert. Die Überwachung wird auf schwere Straftaten beschränkt. Dabei dürfen auch einzelne Berufsgeheimnisträger wie Anwälte, Ärzte und Journalisten abgehört werden. Bundesjustizministerin Brigitte Zypries versicherte, das Gesetz führe nicht auf den Weg in einen Überwachungsstaat.

....niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten....

Ein wichtiger Schritt, um das geforderte Tempolimt mit den zur Maut fälligen OBU´s zu überwachen :evil:

Ich habe hier relativ lange mitgelesen und wollte mich eigentlich nicht beteiligen, doch nach der Lektüre der aktuellen AMS (24/07) mit dem Artikel auf S. 130 komme ich jetzt doch etwas ins Grübeln.

Dort ist zu lesen, dass nach Erhebungen des ADAC bereits 50% aller Autobahnkilometer (ingesamt sprechen wir von rund 6000 km) mit einem Tempolimit belegt sind. Nebenbei bemerkt, das fand ich beeindruckend, sind vom gesamtem Straßennetz (also auch Landstraße und Innerorts eingeschlossen) in Deutschland 99% der Strecken beschränkt.

Vom "Raservolk" zu sprechen ist also, gemessen an den tatsächlich frei befahrbaren Strecken, grob falsch.

Das Hauptargument der "Tempo-Feinde", die höhre Zahl an Unfälllen durch die hohen Geschwindigkeiten, ist ebenso an den Haaren herbeigezogen. Bei Unfällen mit Todesfolge auf der AB ist nur in maximal 50% aller Fälle UNTER ANDEREM unangepasste Geschwindigkeit eine Ursache.

Fazit der AMS: die meisten Tempolimits auf der Autobahn haben ihre Berechtigung nicht durch die Unfallzahlen, sondern schlicht durch marode Straßenbeläge mit zu geringer Griffigkeit bzw. durch leere Stadtkassen (Stichwort Radar) bekommen, wobei letztgenannter Grund wiederum auch zu den nicht durchgeführten, aber notwendigen Straßendeckensanierungen beiträgt. Man schlägt 2 Fliegen mit einer Klappe: die Kosten für die Sanierung werden vertagt und gleichzeitig ist es möglich, durch Geschwindigkeitskontrollen Geld zu verdienen.

Die Autofahrer reagieren mit Unverständnis (so auch ich in diesem Fall), wenn beispielsweise auf der A5 wochenlang Tempo 60 gilt. Woher soll also eine Akzeptanz von Tempolimits, vor allem bei Vielfahrern, herrühren, wenn diese statt einer Straßensanierung ins Feld geschoben werden? Das ist ärgerlich und unnötig.

Man sollte die Diskussion einfach sachlicher führen und vor allem nicht unbedingt unter dem Druck der anderen EU-Länder pauschal einem Tempolimit zustimmen, obwohl Unfallzahlen etwas anderes besagen.

Was hier im Thread aber kaum zur Sprache kam...zu einem gewissen Teil haben die Hersteller und auch wir Kunden eine Schuld an der aktuellen Debatte.

Jedes Jahr steigen die Motorleistungen, jede Modellreihe muss bessere Fahrwerte erreichen als das Vorgängermodell. Das erwarten wir Kunden. Natürlich, darin besteht nun mal der technische Fortschritt - schneller, besser, billiger. Nur - wohin soll das führen? Ich spreche hier nicht vom Exotenmarkt (Ferrari, Lamborghini, Bentley, ...), sondern von den "normalen" Fahrzeugen. Trotz gestiegenem Gesamtgewicht und daher sinnvollerweise angepasster Leistung werden "normale" Fahrzeuge immer schneller.

Mich würde einmal eine Erhebung der aktuell auf dem Markt präsenten durchschnittlichen Motorleistung im Verhältnis zum durchschnittlichen Fahrzeuggewicht interessieren. Ich bin sicher dass der Quotient seit Jahren steigt.

Diese Leistung wird genutzt. Früher (10-15 Jahre zurück) waren Fahrzeuge mit einer Vmax von weit über 200 km/h nicht so häufig im Massenmarkt anzutreffen - heute schafft das jede 1.8-Liter-Maschine. Dass diese "Fähigkeiten" auch genutzt werden und jeder mehr oder weniger begabte Fahrer durch schlichte Gaspedalbedienung in solche Sphären vorstossen kann, sollte klar sein. Der Mensch will nun mal immer mehr.

Sicherlich wäre, gleichbleibende Verkehrsbelastung der Straßen vorausgesetzt, die Durchschnittsgeschwindigkeit heute damit längst nicht mehr bei 130, sondern sicherlich bei 150 km/h anzusiedeln.

Überspitzt: Schütze den Menschen vor sich selbst. Es gibt Waffengesetze, die jeder akzeptiert - und es gibt Autos, die durch ihre Fähigkeit, enorme Relativgeschwindigkeiten in kurzer Zeit zu erreichen, eigentlich ebenfalls eine Waffe darstellen, wenn auch nicht zum Töten konstruiert - da muss man differenzieren.

Warum sollte also nicht der Halter eines solchen Fahrzeugs auch seine Fähigkeit unter Beweis stellen, dass er charakterlich und fahrerisch in der Lage ist, damit sinnvoll umgehen zu können? Ich hätte kein Problem damit, beim Kauf eines Sportwagens entsprechende Nachweise hinsichtlich Fahrertrainings und Punktestand in Flensburg vorzulegen. Warum auch nicht? Schließlich greife ich mit einem starken Fahrzeug und entsprechender Fahrweise mit einem gewissen Risiko in den freien Verkehr ein.

Meine Idee - und es ist nur eine Idee, die man eventuell weiter durchdenken sollte und vor allem die negativen Seiten beleuchten müsste: die Höchstgeschwindigkeit der Fahrzeuge auf einen sinnvollen Wert beschränken (ähnlich der 250-km/h-Charta von BMW, Audi und Mercedes) mit der Option, diesen gegen o.g. Nachweise freischalten zu lassen.

Damit ergeben sich ganz neue Möglichkeiten für die Hersteller in der Modellpolitik und auch ein neuer Markt im Bereich Sicherheitstrainings / Fahrertrainings, die endlich zu einem ihnen bisher versagten hohen Stellenwert kommen würden.

Damit löst man zwar nicht ALLE Risiken und Probleme, würde jedoch zumindest gewisse Wahnsinnige (die definitiv keine 220 km/h in ihrem Audi A4 Avant fahren sollten) einschränken. Für Sportwagenfahrer und -fans wie uns wäre die Welt weiterhin in Ordnung. Die meisten der Tempolimit-Befürworter sind damit ebenfalls ruhig gestellt, die Autoindustrie kaum eingeschränkt und die Freiheit der Fahrer gegeben.

Hohe Geschwindigkeiten sind, auch wenn sie in heutigen Fahrzeugen "entspannt" erscheinen, gleichzeitig auch ein hohes Risiko. Die Wahrnehmungsfähigkeit des Menschen und seine Reaktion auf Gefahrensituationen ist nun mal etwas eingeschränkt und werden sich wohl auch kaum verbessern in den kommenden 50 Jahren. Vielen Menschen wäre ohne Tachoscheibe aber teils gar nicht mehr bewusst WIE schnell sie eigentlich unterwegs sind. Das sollte einem zu denken geben.

Die M-Modelle, die RS-Modelle und meines Wissens nach auch AMG-Modelle sind ja bereits mit dieser Option zu haben - Freischaltung der Vmax im Zuge eines Fahrertrainings. Für mein Empfinden noch etwas zu wenig Anforderungen, aber ein Schritt in die richtige Richtung.

@Car Elite: Ich habe schonmal ähnliche Überlegungen angestellt, allerdings halte ich sie in der Praxis für schwer umsetzbar.

Zudem wäre dann wieder eine Mehrklassengesellschaft zementiert (was politisch sicherlich nicht gewollt wird) und die Gefährdung zwischen Fahrzeugen mit stark unterschiedlichen Geschwindigkeiten würde sogar eher noch zunehmen. Denn es nutzt dem erfahrenen schnellen Fahrer nix, wenn von der rechten Spur ein limitierter Fahrer mit deutlich geringerer Geschwindigkeit rauszieht.

Zudem wie lange soll so eine Genehmigung gelten? Auf Lebenszeit? Oder zu wiederholen alle 5 Jahre?

M.E. geht z.b. auch der FS mit 17 in die ganz falsche Richtung, ich wäre da eher für Anhebung des FS-Alters oder zumindest eine Beschränkung auf 120km/h für Fahranfänger in der Probezeit.

Gegen eine bessere Ausbildung ist nichts zu sagen, meinetwegen sogar verpflichtende Sicherheitstrainings für alle FS-Inhaber.

Mal wieder was Neues zum Thema

http://motorzeitung.de/6591/news/brandenburger-studie-stuetzt-forderung-nach-tempolimit/

Der Zahlensprung von 20% aus der Aussage

"Die Unfallkosten würden bei einem Limit von 130 km/h um über 20 Prozent, bei Tempo 120 sogar um rund 40 Prozent sinken. "

erklärt sich mir nicht unmittelbar und wäre zu ergänzen um bei Tempo 0 um 100 Prozent.

Die Aussage, dass ein Tempolimit allerdings ein Downsizing begünstigen würde, dürfte wohl stimmen.

wie lustig - und im endeffekt wird mal wieder garnischt passieren ;-)

Der binde aktionissmuss momentan ist doch nicht da um, damit es wirklich besser wird, sondern nur um sagen zu können:

Wir haben doch etwas getan! Die anderen sind Schuld!

Die USA Kontern zur Zeit mit dem Argument, dass die Deutschen kohlekraftwerke an dem Klimawandel Schuld sind ;-)

>>>Überspitzt: Schütze den Menschen vor sich selbst. <<<

Ja-Ja...gebt den Politikern noch mehr "Gründe", um noch mehr Gesetze zu beschliessen, die die Bürger "entmündigen".

Man kann und sollte nicht alles regulieren wollen, was in unserem Leben passieren kann. Es gibt bereits viel zuviele Gesetze und Regeln undundund..weg mit den Verkehrsschildern (90% davon sind eh überflüssig) und der Tempolimitdiskussion!

Schon mal nach IT geschaut? Dort fahren die schnelleren sowieso alle schneller als 130 und es wird meistens ein Auge zugedrückt.

USA? Viel zu viele Unfälle - verglichen mit anderen Staaten. Trotz rigoroser Tempolimits und einer Polizei, die diese limits strengstens überwacht. Die Verkehrsteilnehmer fahren dort zu "unkonzentriert", weil ja bei diesen ach so niedrigen Geschwindigkeiten eh nix passieren kann...großer Irrtum!

Diese ganze Diskussion ist wie so oft eine Glaubensfrage. Wer daran glaubt, dass sich damit Unfallzahlen senken lassen, soll daran glauben, eintreten wird es nicht - meine Meinung.

Benzinersparnis? Keine Frage, wenn ich meinen JEEP trete und er 20L/100 km verbraucht, dann bin ich selber Schuld. Im normalen Fahrbetrieb kann ich auf der Landstrasse den Verbrauch locker um 50% runter/rauf durchs Gaspedal einjustieren - das hat aber NIX mit einem Tempolimit zu tun. Der einzelne Fahrer ist da gefragt und eine spritsparende Fahrweise. Und die kann niemand per Gesetz verordnen.

Wer ist die größere Umwelts**? Wenn ich mit dem JEEP 10.000 km im Jahr fahre und dabei 1400-1500L Normalbenzin verbrauche oder der Golf-Diesel-"Vertreter", der 100.000 km im Jahr runterschruppt und dabei 7000-8000L Diesel durchbläst?

Derjenige, der sein Auto 10-15 Jahre fährt oder derjenige, der alle 3-5 Jahre ein neues Auto "braucht"...??? Viele Fragen ...O:-)

Folgender Artikel handelt zwar nicht unmittelbar um das Tempolimit, beschreibt aber anhand anderer Verbote sehr schön die Entwicklung der westlichen Gesellschaften. Man kann dies durchaus auf die scheinheilige Diskussion über eine generelle Geschwindigkeitsbeschränkung übertragen.

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,517400,00.html

Vor 20 Jahren sind hier noch Menschen für Freiheiten auf die Straße gegangen. Kaum zu glauben.

Vor 20 Jahren sind hier noch Menschen für Freiheiten auf die Straße gegangen. Kaum zu glauben.

Heute machen sie es nur noch um überrissene Forderungen durchzubringen...

Schon mal nach IT geschaut? Dort fahren die schnelleren sowieso alle schneller als 130 und es wird meistens ein Auge zugedrückt.

OT:

Für in Italien zugelassene Fahrzeuge funktioniert das Kontrollsystem auf Autobahnen anders. Da wird auf dem Mautticket die Startzeit und der Ort vermerkt. Beim Verlassen der Autobahn werden die zurückgelegten Kilometer und erneut die Zeit festgehalten. Schon hast Du die Durchschnittsgeschwindigkeit schwarz auf weiß. Da desweiteren in Italien bei derart nachgewiesenen Verstössen grundsätzlich der Halter haften muß, wird er in den folgenden Wochen Post bekommen.... und MUSS zahlen, ohne wenn und aber.

Allerdings ist mir bisher kein Fall bekannt, bei dem jemals ein Halter eines im Ausland zugelassenen Fahrzeugs Post bekommen hätte.

Nur böse Zungen behaupten übrigens, daß dies eine Erfindung der Raststättenbetreiber ist, damit die Schnellfahrer ihre gewonnene Zeit dort bei einem Espresso wieder absitzen....

OT:

Für in Italien zugelassene Fahrzeuge funktioniert das Kontrollsystem auf Autobahnen anders. Da wird auf dem Mautticket die Startzeit und der Ort vermerkt. Beim Verlassen der Autobahn werden die zurückgelegten Kilometer und erneut die Zeit festgehalten. Schon hast Du die Durchschnittsgeschwindigkeit schwarz auf weiß. Da desweiteren in Italien bei derart nachgewiesenen Verstössen grundsätzlich der Halter haften muß, wird er in den folgenden Wochen Post bekommen.... und MUSS zahlen, ohne wenn und aber.

Allerdings ist mir bisher kein Fall bekannt, bei dem jemals ein Halter eines im Ausland zugelassenen Fahrzeugs Post bekommen hätte.

Nur böse Zungen behaupten übrigens, daß dies eine Erfindung der Raststättenbetreiber ist, damit die Schnellfahrer ihre gewonnene Zeit dort bei einem Espresso wieder absitzen....

Mangels geeigneter Radartechnik war dieses Prinzip bis in die 70er Jahre Standard in der DDR. Beim Einreisen (Transit-Autobahn) bekam man einen Stempel mit Datum und Uhrzeit. Bei der Ausreise konnte so problemlos eine gefahrene Durchschnittsgeschwindigkeit errechnet werden.

Nur böse Zungen behaupten übrigens, daß dies eine Erfindung der Raststättenbetreiber ist, damit die Schnellfahrer ihre gewonnene Zeit dort bei einem Espresso wieder absitzen....

So ist es auch...

So ist es auch...
Ja, ich fange an, mich zu erinnern, da war mal wer: einer der Benetton Söhne hat ein Großteil der kompletten Autobahnanlagen inkl. Raststätten von einem spanischen Investor übernommen.... war es nicht so?
  • 1 Monat später...
OT:

Allerdings ist mir bisher kein Fall bekannt, bei dem jemals ein Halter eines im Ausland zugelassenen Fahrzeugs Post bekommen hätte.

Das kann ich dir bestätigen, habe noch nie Post bekommen und bin schon von Mautstelle zu Mautstelle mit wesentlich höherem Schnitt als 130 km/h gefahren.

Es ist eine Frage der Zeit, wann dies auch auf unseren Autobahnen passiert. Die Mautbrücken sind ebenfalls in der Lage, die durchschnittliche Geschwindigkeit zu messen und somit einen netten Brief zu veranlassen.

Gruß

Michael

  • 2 Wochen später...

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