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Mit der 430ger auf dem Track


kkswiss

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Was war das für ein Tag gestern.

Es regnete nicht, nein es goss aus Kübel als ich aufstand.

Na prima dachte ich, das wird ein sehr gefährlicher Tag, der CS ist hoch gefährdet.

Das Auto wird auf der Piste, die Stellenweise neu Asphaltiert wurde, kräftig rutschen.

Aber es kam anders. Kurz nach Mühlhausen wurde es trocken und die Rennstrecke hatte bei meiner Ankunft um 8.30 Uhr keinen Tropfen Regen gesehen.

Nach dem Briefing, welches von Instruktoren der Pilota-Ferrari-Lehrgänge durchgeführt wurde ging es endlich los.

Alle Autos aufstellen und dann in Zweiergruppen jeweils hinter den Instruktoren die „neue“ Strecke auf der Ideallinie abfahren.

Ist schon ganz gut wenn nur immer zwei Fahrzeuge auf der Ideallinie sind. Bei mehr Fahrzeugen verschwimmt die Linie, je mehr man hinten ist.

Endlich geht es los, wir dürfen auf die Strecke.

Ich bin mit einer der ersten. Es ist sehr reizvoll eine freie Strecke zu haben und alles unbeschwert selbst zu erkunden.

Die ersten runden waren wie immer wenn ich auf dem Track bin. Sehr langsam und wackelig.

Zum einen habe ich ein Problem mein Adrenalinspiegel nach oben zu bekommen und ohne hohen Adrenalinspiegel mache ich Fahrfehler.

Und zum andern, durch meine, doch schon mehrfache Rennstreckenerfahrung kenne ich den Luftdruck den ich bei heissen Reifen benötige. So spare ich mir das „zwischendurch“ ablassen und fahre mit einem viel zu tiefem Druck auf den Track.

Das benötigt dann einige KM bis die Reifen den richtigen Luftdruck und Grip haben.

Nachdem der Grip nun da war musste ich feststellen das die neu umgebaute Strecke in den neuen Abschnitten recht rutschig ist. Dies legte sich aber im laufe des Tages, durch mehr Gummi dort.

Sehr schön ist am Umbau das die Strecke anspruchsvoller ist, schade ist, dass sie ein wenig Nervenkitzel verloren hat. Zum einen durch mehr Sturzräume und zum andern dadurch dass sie langsamer geworden ist.

Nun aber zum Fahren:

Der CS liegt mir halt, schon weil ich in kenne. Deshalb gibt es nichts zu sagen.

Was aber interessant war, wir hatten zwei 430ger dabei. Beide Fahrzeuge konnten ausgiebig auf dem Track getestet werden.

Nach einiger ausgiebigen Testfahrt kann ich sagen, der 430ger ist nicht mein Auto.

Am schlechtesten ist die gefühllose Lenkung. Die Kombination mit den „normalen“ Strassenreifen und der weicheren Lenkung ist sehr unangenehm. Mann weiss nicht so recht ab wann man einlenken soll. Das Auto braucht immer ein paar Meter (so kommt es einem zumindest vor) um den Befehl umzusetzen.

Ein wenig besser ist es wenn man als Fahrer etwas verbotenes macht. Mann wählt den Bremspunkt ein ganz wenig später, und fängt schon an einzulenken wenn noch ein wenig Bremsdruck vorhanden ist.

So ist die Gewichtsverteilung mehr nach vorne und die Pneu können mehr Lenkkräfte auf die Strasse übertragen.

Damit sind wir schon beim Fahrwerk. Ich würde mir stärkere progressivere Federn wünschen. Gerade beim Anbremsen „nickt“ das Auto mir vorne zu tief ein und entlastet dadurch die Hinterachse zu viel. In den ersten Runden hatte ich immer mit einem „tänzelnden“ Heck zu kämpfen.

Auch dieses Phänomen lässt sich reduzieren, durch eine nicht so harte Fahrweise. Wenn man nicht extrem stark bremst ist die Gewichtsverlagerung besser.

Vom Bremsen, zum Beschleunigen.

Der Motor ist gut. Vom Durchzug her ist er beim Beschleunigen aus den Kurven wie der CS. So ab 130 Km/h läuft er dem CS leicht davon.

Vom Laufgeräusch her finde ich läuft er rauer, aber eindeutig leiser.

Was ich überhaupt nicht wahrgenommen habe war das E-Diff. Hier habe ich keine Unterschied zum CS gespürt.

Ach so, das Mannetino stand mal auf Sport und mal auf aus. Für sportliches fahren auf dem Track muss das kleine Hebelchen auf „aus“ stehen, sonst hat mann in jeder langsamen Kurve einen Lustkiller.

Gut war auch die Bremse, beide Fahrzeuge hatte die CCM. Hier ist eindeutig der Schwachpunkt die Pneu.

Auch den ganzen Tag über hatte nicht ein Fahrzeug mit einer CCM Bremsprobleme.

Die Bremsen sind absolut standfest und verschleissarm.

Als Fazit zum 430ger kann ich nur sagen. Es ist ein tolles Auto, mit Abstrichen auf dem Track. Nur das ist wohl für die wenigsten Owner ein Kriterium. Für solche Leute ist ja jetzt der 430 Scuderia da, und der setzt sicher die Messlatte sehr hoch. Das habe ich schon von den Instruktoren gehört.

Profitieren konnte ich natürlich von den Instruktoren, die uns den ganzen Tag zur Verfügung standen. Jede Unsicherheit, jeder Fahrfehler, jedes Verfehlen der Ideallinie wurde sofort erkannt und so lange gelehrt bis es eine perfekte Runde war.

Der Höhepunkt waren aber die Taxifahrten im 430 Challenge. Den ganzen Nachmittag wechselten die Beifahrer. Es ist schon eindrucksvoll wo so ein Fahrzeug die Bremspunkte hat und wie hoch die Kurvengeschwindigkeiten sind.

Kurz, es war ein erstklassiger Tag. Es waren 4 (in Worten vier) Challenge Stradale auf der Strecke und keiner hat gemeckert.

Wenn ich da an den Trackday von Carpassion zurückdenke werde ich nachdenklich.

Alles ist heile geblieben, kein Fahrzeug beschädigt, nur ein 328ger war im Kiesbett (ohne Schaden).

Bei mir sind vier neue Pneu und die Bremsklötze vorne und hinten fällig.

Ach so, das Superbenzin kostet 1.60 Euro zur Zeit an der Strecke, die sind ja wahnsinnig.

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Hoi Kai, ein schöner Bericht und mit viel Herzblut für die Sache an sich geschrieben. :-))! :-))!

Da ich nicht weiß, wie Deine Beläge und Reifen vor dem Trackday aussahen (, oder eventuell neu waren ?): Wieviel hast Du davon abgenutzt, so ca. ??

Vielleicht kannst Du mir, oder ein anderer User noch eine Frage beantworten. Mir ist an meinen 360 Spider aufgefallen, dass sich der Reifen hinten links deutlich mehr abnutzt, als der hinten rechts. Welche Ursachen könnte das haben. (Nein, ich fahre nicht nur Linkskurven :--)) Obwohl Luftdruck etc. regelmäßig kontrolliert wird. Wohlgemerkt, die Reifen sind auf der Lauffläche gleichmäßig abgefahren, aber eben unterschiedlich stark. Hier ist ein Unterschied von ca. 2 mm zu sehen. :-o

Gruß Klaus

Die Vorderreifen haben schon einiges mitgemacht, aber die Hinterreifen waren erst den ersten Trackday drauf. Aber ich bin selbst Schuld. Ich habe mit dem Instuktur einige Runden gespielt, oder er mit mir, kann ich nicht so genau sagen. Aber beim rausbeschleunigen waren wir sehr häufig und viel Quer. Die Reifen vom 430ger sind auch tot.

Das mit Deinem Reifen kann an der Hinteracheinstellung liegen. Wenn zuviel Vorspur, oder Nachspur auf der Seite ist. Ich würde mal das Fahrwerk nachmessen lassen.

Soviel ich weiss, wird die Einstellung mit Unterlagsscheiben vorgenommen.

Hoi Kai, danke für die Info, ich werde das mal beobachten und habe jetzt die Reifen mal von links nach rechts gewechselt. Habe hier beobachtet, dass der Wagen sich etwas unruhiger verhält, jedoch noch erträglich. :lol:

Mein 360er Spider mag scharfes Anbremsen vor einer Kurve auch nicht so, neigt dann zu sehr vorne ein und übersteuert dann auch gerne. Untersteuern hat er auch nur, wenn der Luftdruck zu niedrig, oder die Reifen nicht die nötige Temperatur haben.

Gruß aus Hessen

Klaus

Sehr schöner Bericht. Aber Deine Kritik zum 430er ist in dem Sinne auch verständlich. Schließlich fährst Du mit dem CS auch einen Sportwagen für die Straße. Kein Wunder, dass da der "komfortable" 430er nicht mithalten kann. Wie Du sagst, wartet ja aber der 430 Scuderia auf solche Fahrer wie Dich. Und da denke ich, dass er dem CS wirklich nochmal eine ganz ordentliche Schippe einschenken wird. Immerhin sind ja auch einige Jahre zwischen den beiden Wagen.

Ich bin wirklich mal gespannt darauf, dass Du mal den Scuderia unter den Hintern bekommst und dazu Deine Meinung äußerst. Vielleicht passt dieser Dir ja mehr!

@kkswiss

Sehr schöner Bericht. Auf welchem Kurs warst Du denn, wenn ich fragen darf?

Ich denke, daß heutige Straßensportwagen, egal welcher Coleur, auf absolute Beherrschbarkeit durch den "Otto-Normal-Fahrer" getrimmt und ausgeliefert werden. Mit dem 430er ist man(n) i.d.R. weniger anstrengend schnell unterwegs. Das mit dem leicht nervös werdenden Heck kann ich bestätigen. Bei starken Bremsmanövern (z.B: HHR vor der Spitzkehre, oder Fiorano am Ende der Start-Ziel-Geraden) wird das Heck leicht, hebt sich und tänzelt ein wenig. Nicht schlimm, aber spürbar. Wobei ich der 430er im Grenzbereich, wo das rutschen anfängt, als sehr angenehm beherrschbar finde.

Ich denke mit einem leicht modifizierten 430-Fahrwerk (Bisserl mehr negativer Sturz ander HA, etwas tiefer, progressivere Federn, Spur verändern und Distanzscheiben hinten), steht ein völlig anderes Auto bereit. Und wenn dann noch Sportreifen montiert sind, werden z.B. auf dem HHR mal locker 5 oder 6 Sekunden eingefahren.

Es gilt eben auch immer einen zumindest in Ansätzen auch alltagstauglichen Wagen zu gestalten. Denn auch die Anreise zum Trackday erfolgt ja nicht immer auf dem Hänger (Bei mach einem zwar die Rückreise.:-(((° ).

Wobei natürlich ein Stradale, nicht nur optisch und soundmäßig, eine Erfahrung wert ist. Eigentlich schon wieder unvergleichlich.

Adios

  • 4 Wochen später...

Bin am Wochenende auch mit dem 430er rumgedüst in Fiorano selbst, beim Fahrerkurs von Ferrari (Pilota Ferrari).

War alles gut organisiert, Hotel, Wetter, Essen genial.

Wenn man den Wagen 2 Tage lang durchgehend am Track bewegt kann man eigentlich an der Abstimmung fast nix mehr aussetzen, so präzise und einfach wie sich der Wagen fahren lässt.

Ein leicht tänzelndes Heck beim harten Anbremsen stellt sich eigentlich nur dann ein, wenn man etwas ruppig an die Sache rangeht, sprich zu hart einlenkt oder aber zu brutal am Anfang auf die Bremse geht. Insgesamt ist der Wagen enorm gutmütig, leicht untersteuernd, vermittelt immer ein super Gefühl für Straße und Grip. Im Trockenen kann man den Wagen auch sehr leicht im 2ten am Kurvenausgang quer fahren, wobei das nicht unbedingt schnell ist.

Auch den 599 bin ich gefahren und ich muss sagen, der Wagen hat mich absolut überrascht. Obwohl die Strecke noch mit ein paar Pylonen zusätzlich verlangsamt wurde, war die Kiste genauso schnell wie der 430er, was man sich kaum vorstellen kann auf den ersten Runden in Anbetracht von Wankneigung, Einlenkverhalten und Bremsweg.

Man muss den schweren 12-Zylinder Ferrari noch gefühlvoller und sanfter fahren als den 430er, dann stellt man aber fest, daß er bin ins letzte neutral liegt und Kurvengeschwindigkeiten erreicht die man ihm bei 1750 kg nie zutraut. Auch die Traktion ist einfach nur verblüffend. Insgesamt kann man fast alle Streckenabschnitte so schnell fahren wie mit dem 430er, allein auf der Bremse verliert er etwas. Auf der langen Geraden dann aber nimmt der 599dem 430 subjektiv Kilometer ab, so daß man unterm Strich locker gleich schnell bis schneller unterwegs ist. Auf Strecken mit längeren Geraden und schnellen Kurven dürfte der 599 klar im Vorteil sein. Der 6.0l Motor ist ein Gigant der den gewiss nicht klein motorisierten V8 fast schwachbrüstig erscheinen lässt.

Das haben auch die meisten Kursteilnehmer so gesehen. Der 430 überzeugt der 599 lässt einen erstaunt zurück. So stark, komfortabel und handlich ist eigentlich kein anderes Auto. Der Wagen kann absolut alles.

Will an der Stelle auch mal klar sagen, daß für einen reinrassigen Sportwagen einfach nichts über einen Sauger+Heckantrieb geht. Die Kontrolle über Lenkung, Gas und Bremse macht bei diesen Autos einfach unglaublich viel Spaß. Deshalb gibts jetzt auch ab nächstem Jahr erstmals ein Wintertraining Ferrari on ICE mit dem 430 auf Spikes. Die Wartelisten sind schon gefühlt.

Muss ein gigantischer Spaß werden.

Sehr interessant, Deine Ausführungen zum 599 zu lesen :-))!

Eine Frage zum 599 und Deinen diesbezüglichen Track-Erfahrungen hätte ich noch: wie haben sich die Reifen und die Bremse nach einigen Runden verhalten. Gab es Zeichen der Belastung?

Die Carbonbremsen sowohl beim F430 als auch beim 599 sind eine Wucht und halten mehrere Runden am Stück ohne Probleme und ohne jedes Fading locker aus. Ich würde sagen beim 599 ist die Bremse ein Muss beim leichteren F430 aber nicht unbedingt.

Bei den Reifen gibts keine Probleme solange der Luftdruck so eingestellt ist, daß sich die Pneus gleichmässig abfahren. Hierfür muss man halt am Anfang deutlich Druck ablassen, kann dann aber locker 10 Runden am Stück fahren ohne das der Reifen grossartig abbaut oder zu heiss wird. Das war beim Vorgänger noch eine andere Geschichte.

Nach 2 Tagen konstantem Rennstreckenbetrieb sind die Reifen und Bremsbeläge allerdings tot.

Die Pilota Ferrari ist schweineteuer (7000 Euro für 2 Tage inkl. Unterkunft) aber die Qualität ist m.E. auch deutlich besser als bei anderen Kursen.

Das Beste sind Fahrzeuge und Instruktoren. Wenn du in einem nagelneuen 430er 2 Tage um den Kurs fährst und neben dir sitzt immer (!) der Ferrari Challenge Weltmeister 2002/2003 der gerade noch am letzten WE auf der Pole stand, dann lernst du wirklich fahren. Jeder Fehler wird angesprochen. Auch per Telemetrie, wobei nichts so wertvoll ist wie der richtige Lehrer. Nach dem Kurs bist du richtig schnell wenn man konzentriert bei der Sache ist, wobei richtiges Driften und komplette Beherrschung ohne CST schon noch etwas mehr Übung erfordert als die 2 Tage. Insgesamt fährt man aber mindestens doppelt so oft wie bei Porsche zumal die Wartezeiten viel geringer sind.

Auch das Hotel, der Service.......top!

Ich würds sofort wieder machen. Allein schon wegen den Hostessen:D

Die Pilota Ferrari ist schweineteuer (7000 Euro für 2 Tage inkl. Unterkunft) aber die Qualität ist m.E. auch deutlich besser als bei anderen Kursen.

Das Beste sind Fahrzeuge und Instruktoren. Wenn du in einem nagelneuen 430er 2 Tage um den Kurs fährst und neben dir sitzt immer (!) der Ferrari Challenge Weltmeister 2002/2003 der gerade noch am letzten WE auf der Pole stand, dann lernst du wirklich fahren. Jeder Fehler wird angesprochen. Auch per Telemetrie, wobei nichts so wertvoll ist wie der richtige Lehrer. Nach dem Kurs bist du richtig schnell wenn man konzentriert bei der Sache ist, wobei richtiges Driften und komplette Beherrschung ohne CST schon noch etwas mehr Übung erfordert als die 2 Tage. Insgesamt fährt man aber mindestens doppelt so oft wie bei Porsche zumal die Wartezeiten viel geringer sind.

Auch das Hotel, der Service.......top!

Ich würds sofort wieder machen. Allein schon wegen den Hostessen:D

Das klingt ja nicht schlecht. Welchen der angebotenen Kurse hattest Du denn besucht (Ferrari bietet doch wahrscheinlich auch unterschiedliche "Levels" an?). Lese ich das richtig: Stellen die F430-Wagen für das Training zur Verfügung?

Es gibt verschiedene Levels. Ich hab den Einstiegskurs besucht, dieser ist Vorraussetzung für alle weiteren Kurse. Wobei es da schon ganz gut zur Sache geht.

Es werden jeweils neue und gleichviele F430 und 599 zur Verfügung gestellt. Wir hatten in unserer Gruppe 9 Leute und 3 Autos. Alle mit F1 und Carbonbremse. Die Autos werden speziell für den Kurs präpariert, so kann man z.B. auch ohne ABS fahren. Ansonsten ist aber alles wie beim Serienfahrzeug.

P.S.: Es gibt von Maserati einen ähnlichen Kurs in Varano. Dort fährt man dann aber eben mit Coupe und Quattroporte. Kostet knapp die Hälfte.

Zu Zeiten der 348er wurden die Kurse auch in Mugello abgehalten. Dort standen immer ausreichend und speziell für den Kurs abgestimmte Fahrzeuge zur Verfügung. Die Preise für die Piloti-Kurse waren damals schon "ferrari-like".

Die Pilota Ferrari ist schweineteuer (7000 Euro für 2 Tage inkl. Unterkunft) aber die Qualität ist m.E. auch deutlich besser als bei anderen Kursen.

Das Beste sind Fahrzeuge und Instruktoren. Wenn du in einem nagelneuen 430er 2 Tage um den Kurs fährst und neben dir sitzt immer (!) der Ferrari Challenge Weltmeister 2002/2003 der gerade noch am letzten WE auf der Pole stand, dann lernst du wirklich fahren. Jeder Fehler wird angesprochen. Auch per Telemetrie, wobei nichts so wertvoll ist wie der richtige Lehrer. Nach dem Kurs bist du richtig schnell wenn man konzentriert bei der Sache ist, wobei richtiges Driften und komplette Beherrschung ohne CST schon noch etwas mehr Übung erfordert als die 2 Tage. Insgesamt fährt man aber mindestens doppelt so oft wie bei Porsche zumal die Wartezeiten viel geringer sind.

Auch das Hotel, der Service.......top!

Ich würds sofort wieder machen. Allein schon wegen den Hostessen:D

Na, dann machen wir es doch ganz einfach:

Teilen wir uns die 7.000 EUR.

Du kümmerst Dich (für 3.500) um die Hostessen und ich fahre 2 Tage.:DX-)

Adios

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