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Audi Allroad


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Schon mit der ersten Generation des allroad quattro hat Audi einen großen Erfolg gelandet. Vom Audi A6 Avant abgeleitet, war er seit dem Jahr 2000 der große Audi für alle Straßen und alle Jahreszeiten. Jetzt rollt der Nachfolger an den Start. Der neue Audi A6 allroad quattro präsentiert sich noch geräumiger, luxuriöser, markanter und vielseitiger. Und der Name allroad ist Programm: Er bietet noch mehr Antriebs- und Fahrdynamik - onroad und abseits befestigter Straßen.

Das Design

Das Außendesign des neuen A6 allroad quattro ist der Linienführung des Audi A6 Avant eng verwandt; es folgt der gleichen ausdrucksstarken Formensprache. Sie ist von zeitloser Eleganz und emotionaler Sportlichkeit geprägt und führt so die markentypische Design-Evolution konsequent fort. Stilprägend sind die dynamische Linienführung, die spannungsvolle Behandlung der Flächen und die leicht, nahezu coupéhaft gezeichnete Silhouette.

Gleichzeitig fügen sich die markanten Offroad-Stilelemente harmonisch in das Gesamtbild. Der Unterfahrschutz aus Edelstahl unterstreicht die Robustheit des Fahrzeugs. Seinetwegen haben die Designer den markanten Singleframe-Kühlergrill leicht abgeändert; der Kennzeichenträger scheint jetzt frei zu schweben. Weitere Designmerkmale sind die verchromten Leisten auf den vertikalen Streben des Grills, die neu gestalteten Stoßfänger - serienmäßig in Kontrastfarbe, optional in Wagenfarbe matt lackiert - und die vergrößerten Außenspiegel, die ein besonders weites Sichtfeld gewähren. Optional verfügt der neue A6 allroad quattro über das dynamische Kurvenlicht adaptive light mit Xenon-plus-Scheinwerfern und Tagfahrlicht.

Ästhetische Linie: Starke Schultern, niedrige Fenster

Im Profil wirkt der Karosseriekörper horizontal gestreckt; die dynamisch ansteigende, starke Schulterlinie, das niedrige Fensterband und das sanft abfallende Dach tragen zu diesem Bild bei. Kräftig profilierte Türaufsatzleisten optional aus Aluminium betonen die Dynamic Line im unteren Bereich der Flanken. Die ebenfalls aus Aluminium gefertigte Dachreling stützt sich auf vier Stege ab.

Die Beplankung der Schweller dient dem Schutz vor Steinschlag und vermittelt ebenso das Bild stämmiger Kraft wie die Verbreiterung der Radhäuser. Sie sind in Kontrastfarbe oder auf Wunsch in Wagenfarbe lackiert und bergen, abhängig von der Motorisierung, Räder von 17 beziehungsweise - beim 4.2 FSI serienmäßig - 18 Zoll Durchmesser in drei speziellen Designs. Die Reifen weisen etwas größere Durchmesser auf als beim A6 Avant.

Am Heck gibt sich der A6 allroad quattro durch einen Unterfahrschutz aus Edelstahl, durch vergrößerte Auspuff-Endrohre und durch eine Zierleiste in Aluminiumoptik im Bereich des Stoßfängers zu erkennen. Elf gediegene Lackfarben unterstreichen das ausdrucksstarke Design. Drei von ihnen sind neu - Polarblau, Kondorgrau und Lavagrau. In den Heckleuchten sitzt in Verbindung mit den Xenon-plus-Scheinwerfern eine LED-Einheit für das Brems- und Schlusslicht.

Auch im Innenraum bietet das Ambiente mit feinen Linien und eleganten Formen und Farben höchste Qualität und stimmige Ästhetik. Den ersten Eindruck davon vermittelt die neue Türeinstiegsleiste aus Aluminium. Vier Interieurfarben stehen zur Wahl - neu sind Parabraun und Kardamombeige - sie lassen sich mit fünf Sitzbezügen und fünf Dekoreinlagen kombinieren. Bei den Dekorelementen sind das serienmäßige Material Aluminium Axial und das optionale kalifornische Vavonaholz Assamgrau (Serie beim 4.2 FSI) neu. Die serienmäßigen Sitzbezüge kombinieren Elemente aus Stoff und Kunstleder. Sportsitze in Verbindung mit Leder Valcona sind zweifarbig gestaltet.

Karosserie und Innenraum

Der neue Audi A6 allroad quattro wartet mit repräsentativen Abmessungen auf, bleibt aber deutlich unter den Maßen des Performance-SUV Audi Q7. Er erreicht 4.934 Millimeter in der Länge, 1.862 mm in der Breite und, je nach Position der serienmäßigen Luftfederung adaptive air suspension, 1.459 bis 1.519 mm in der Höhe. Im letzteren Maß übertrifft er den A6 Avant um bis zu 64 mm; alle anderen Abmessungen sind identisch. Gegenüber seinem Vorgänger ist der neue

A6 allroad quattro in der Länge um 124 mm, in der Breite um 10 mm und im Radstand um 76 mm gewachsen.

Der Audi A6 allroad quattro wird ausschließlich mit der Avant-Karosserie aufgelegt, die dem Fahrer und vier Mitreisenden großzügige Platzverhältnisse offeriert. Im Laderaum - er lässt sich durch Klappen der asymmetrisch geteilten Lehnen mit zwei Handgriffen von 565 auf 1.660 Liter Stauraum erweitern - sind zwei Schienen eingelassen; in ihnen kann man vier Verzurrösen arretieren oder auch einen Spanngurt, eine Teleskopstange und einen Fahrradhalter einsetzen. Der A6 allroad quattro wendet sich gezielt an sportlich-aktive Kunden, die in ihrer Freizeit häufig Sportgeräte transportieren möchten. Seine Luftfederung adaptive air suspension dient auch als Niveauregulierung, das erlaubt hohe Zuladungen. Eine automatisch öffnende und schließende Gepäckraumklappe ist lieferbar. Besonders lange Gegenstände finden dank der Durchladeeinrichtung mit Skisack problemlos Platz. Auch die Anhängekupplung mit mechanisch schwenkbarer Kugelstange lässt sich mühelos handhaben.

Steif und sicher: Die Karosserie

Die Karosserie des A6 allroad quattro weist die gleiche hohe Steifigkeit auf wie der Aufbau des Audi A6 Avant. Sie entsteht in Mischbauweise aus einem hohen Anteil hoch- und höchstfester Stahlbleche und leichtgewichtiger Aluminium-Bauteile, die vor allem am Vorbau das Gewicht reduzieren. Ein Verbund genau aufeinander abgestimmter Profile schützt die Passagiere bei Unfällen. Neben den beiden Frontairbags sind serienmäßige Seitenairbags vorne (auf Wunsch auch hinten) und das Kopf-Airbagsystem sideguard an Bord. Audi backguard vermindert die Folgerisiken eines Heckaufpralls.

Das Interieur des neuen Audi A6 allroad quattro zeichnet sich durch luxuriösen Feinschliff und perfekte Funktionalität aus. Ein Herzstück des Bedienkonzepts ist das MMI-Terminal, mit dem der Fahrer zahlreiche Komfortfunktionen konfigurieren und sich diese über einen Monitor anzeigen lassen kann. Die Bedieneinheit ist auf dem Mitteltunnel platziert - eine dem Wettbewerb noch immer überlegene Lösung, wie zahlreiche Tests in der Fachpresse bestätigt haben.

Das MMI-System ist in der Version basic Serie und lässt sich in zwei Stufen weiter ausbauen. Serienmäßig ist der Audi A6 allroad quattro mit einer Komfortklimaautomatik mit Umluft- und Pollenfilter sowie Sonnenstandssensor ausgestattet. Die Temperatur lässt sich für Fahrer und Beifahrer getrennt einstellen.

Die elektromechanische Parkbremse des Audi A6 allroad quattro bietet gegenüber der konventionellen Technik große funktionale Vorzüge. Dank einer Automatikfunktion erleichtert sie das Anfahren an Steigungen. Sie verfügt über die gesetzlich vorgeschriebene Notbremsfunktion.

Der Antrieb

Der A6 allroad quattro ist mit vier starken, längs eingebauten Motoren zu bekommen, zwei Benzinern und zwei Dieseln. Alle vier Aggregate sind Direkteinspritzer; sie stammen aus der hochmodernen V-Motoren-Familie von Audi, die sich durch eine kompakte Grundkonstruktion - 90 Grad Zylinderwinkel, 90 Millimeter Zylinderabstand, Vierventiltechnik, wartungsfreundlicher Nockenwellenantrieb über Ketten - auszeichnet. Bei den beiden Ottomotoren optimieren eine kontinuierliche Verstellung aller vier Nockenwellen und ein Schaltsaugrohr die Gemischaufbereitung.

Die Benzin-Direkteinspritzung FSI ist für die Marke Audi charakteristisch. Nach zahlreichen Siegen im Le Mans-Rennwagen Audi R8 hält diese Technik bereits auch in der Serie auf breiter Front Einzug. Die FSI-Motoren, bei denen der Kraftstoff unter bis zu 100 bar Druck direkt in den Brennraum eingespritzt wird, erzielen mehr Leistung und Dynamik als konventionelle Aggregate mit Saugrohreinspritzung - und dies bei ausgeprägter Kraftstoff-Ökonomie. Diese Verbesserung des Wirkungsgrads demonstriert ein weiteres Mal das Audi-Prinzip vom Vorsprung durch Technik.

Der 3.2 FSI leistet 188 kW (255 PS). Sein maximales Drehmoment beträgt 330 Nm; sie liegen bei 3.250 1/min an. In der Version mit dem Sechsgang-Schaltgetriebe beschleunigt der V6 den A6 allroad quattro in 7,2 Sekunden auf 100 km/h und lässt ihn 242 km/h Spitze erreichen.

Mit der sechsstufigen tiptronic lauten die Werte 7,7 s und 240 km/h. Im Mittel gibt sich der starke V6 mit 11,2 (mit tiptronic 11,0) Liter Kraftstoff auf 100 km zufrieden.

Noch mehr Power stellt der 4.2 FSI parat, der sich hier zum ersten Mal in der A6-Baureihe vorstellt. Der V8 mit Direkteinspritzung bringt es auf 257 kW (350 PS) und 440 Nm, Letztere stehen bei 3.500 1/min zur Verfügung. Der souveräne Achtzylinder mit seinem klangvollen Sound ist ausschließlich mit der tiptronic lieferbar. Der A6 allroad quattro 4.2 FSI erledigt den Standardsprint in 6,3 Sekunden, bei Bedarf beschleunigt er weiter bis zur elektronisch abgeregelten Spitze von 250 km/h.

Sein Verbrauch von nur 11,2 Liter Kraftstoff auf 100 km demonstriert nachhaltig das überlegene Potenzial der Benzin-Direkteinspritzung FSI made by Audi.

Die Dieselmotoren: kraftvoll und effizient

Die beiden V6-Dieselmotoren vereinen höchste Effizienz mit eindrucksvoller Durchzugskraft und höchster Laufkultur. Die Gemischaufbereitung übernimmt ein Common Rail-System der jüngsten Generation, das den Kraftstoff mit bis zu 1.600 bar Druck in die Brennräume presst. Der hohe Einspritzdruck sorgt für eine extrem feine Zerstäubung und damit für eine besonders exakte Gemischbildung. Dank der blitzschnell schaltenden Piezo-Injektoren kann die Steuerelektronik die Zahl der Einspritzvorgänge pro Arbeitstakt in einem weiten Bereich variieren. Beim 3.0 V6 TDI sind es bis zu fünf Einspritzungen - sie reduzieren die Geräusch- und die Abgasemissionen drastisch. Partikelfilter gehören in Deutschland zum Serienumfang.

Der 2.7 TDI ist 132 kW (180 PS) und 380 Nm stark. Sein maximales Drehmoment liegt bereits bei 1.400 1/min an, also knapp über Leerlaufdrehzahl. Es bleibt bis 3.300 1/min konstant; dieser bullige Verlauf garantiert kraftvollen Durchzug in praktisch jeder Situation. Die 9,3 Sekunden für den Spurt auf 100 km/h und die 215 km/h Höchstgeschwindigkeit belegen die Dynamik des Diesels; der mit der komfortablen Sechsgang-tiptronic gekoppelt ist. Die nur 8,7 Liter Verbrauch pro 100 km verdeutlichen seine Wirtschaftlichkeit.

Als Handschalter oder mit der Sechsstufen-tiptronic ist der 3.0 TDI erhältlich. Er stemmt im weiten Bereich von 1.400 bis 3.250 1/min 450 Nm Drehmoment auf die Kurbelwelle; seine Maximalleistung ist auf 171 kW (233 PS) gesteigert. Beim Standardsprint vergehen nur 7,5 Sekunden (mit tiptronic 7,8 s), die Höchstgeschwindigkeit ist bei 231 km/h (mit tiptronic 230 km/h) erreicht. Der bärenstarke TDI geht extrem zurückhaltend mit dem Kraftstoff um - er gibt sich mit nur 8,4 Litern (mit tiptronic 8,8 l) zufrieden.

Die Getriebe: Präzise und effizient

Bei den handgeschalteten Versionen des neuen Audi A6 allroad quattro kommt die ML-Getriebegeneration zum Einsatz. Das Kürzel steht für die Bauart "Manuell/Längseinbau". Diese sportlich eng gestuften Getriebe bieten höchsten Schaltkomfort auf kurzen, klar definierten Wegen. Die konsequente Reduzierung der inneren Reibung erhöht den Wirkungsgrad.

Die Sechsstufen-tiptronic zeichnet sich durch besonders schnelle Schaltvorgänge und durch eine große Spreizung der Getriebeübersetzungen aus - gegenüber einem Fünfstufenautomaten sind sie um durchschnittlich 18 Prozent vergrößert. Das bedeutet in den unteren Gängen ein besseres Beschleunigungsvermögen durch deutlich höhere Anfahrmomente und im oberen Geschwindigkeitsbereich eine Absenkung der Motordrehzahl und damit eine Reduktion des Geräuschpegels und des Kraftstoffkonsums.

Traktion und Agilität: der quattro-Antrieb

Der permanente Allradantrieb quattro, den alle A6 allroad quattro an Bord haben, prägt den Charakter des Fahrens entscheidend. Sein zentrales selbstsperrendes Mittendifferenzial arbeitet rein mechanisch und damit verzögerungsfrei. Es verteilt die Antriebsmomente variabel auf die Vorder- und Hinterachse - im Regelfall zu je 50 Prozent; bei Bedarf gehen bis zu 75 Prozent der Antriebsleistung auf eine Achse. Auf losem Terrain gewährt der quattro-Antrieb starke Traktion; auf der Straße sorgt er für sportliche Agilität, für festen Grip beim Beschleunigen aus Kurven und für maximale Fahrsicherheit unter allen Witterungsbedingungen.

Das Fahrwerk

Das Fahrwerk des A6 allroad quattro vereint sportliche Fahreigenschaften mit geschmeidigem Komfort auf hohem Niveau. Gegenüber dem Vorgänger ist nicht nur der Radstand um 76 Millimeter größer geworden; auch die vordere Spur hat um 22 auf 1.596 Millimeter zugelegt, und die Spur der Hinterachse wuchs um 2 auf 1.587 Millimeter. Zudem wurde die Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse optimiert.

Das Fahrwerk besteht aus einer hochkomplexen Vierlenker-Vorderachse und der spurgesteuerten Trapezlenker-Hinterachse, wie sie aus dem Audi A6 und dem A8 bekannt ist. Die wesentlichen Komponenten sind aus Aluminium gefertigt - das sorgt entscheidend für eine Verringerung der ungefederten Massen. Die serienmäßige servotronic unterstützt die Lenkung je nach gefahrenem Tempo unterschiedlich stark - der Fahrbahnkontakt ist intensiv, ohne dass der Lenkkomfort darunter leiden würde.

Die ebenfalls serienmäßige elektronisch gesteuerte Luftfederung adaptive air suspension erweitert die Fähigkeiten des Fahrwerks noch einmal entscheidend. Mit ihr lässt sich die Trimmlage der Karosserie um bis zu 61 Millimeter verändern, sowohl automatisch in Abhängigkeit vom Tempo als auch manuell am Bedienterminal MMI. Dazu passt die Steuereinheit selbsttätig die Regelcharakteristik der adaptiven Stoßdämpfer an, wobei sie die Charakteristik des Untergrunds und die Fahrweise berücksichtigt.

Für alle Lagen: fünf Fahr-Modi

Die fünf Fahr-Modi heißen dynamic, automatic, comfort, allroad und lift. Im dynamic-Betrieb, der einem Sportfahrwerk entspricht, senkt sich der Aufbau auf 125 mm Bodenfreiheit ab. Das macht das Handling noch dynamischer, zudem verbessern sich der Luftwiderstand und damit der Kraftstoffverbrauch. Im Modus automatic wird die Karosserie um 15 mm auf 140 mm angehoben, senkt sich jedoch bei längerer Fahrt über 120 km/h wieder auf das dynamic-Niveau. Im comfort-Betrieb unterbleibt diese Absenkung.

Der allroad-Modus bietet 175 mm Bodenfreiheit; ab 80 km/h und noch einmal bei 120 km/h erfolgen Absenkungen um 15 beziehungsweise weitere 20 mm. Im manuell anzuwählenden lift-Betrieb schwebt der Aufbau 185 mm über dem Boden, um grobe Unebenheiten in langsamer Fahrt zu überwinden. Wird ein Tempo von 35 km/h überschritten, wechselt das Steuergerät in den allroad-Modus.

Die große Bodenfreiheit verleiht dem Audi A6 allroad quattro hohes Durchsetzungsvermögen auf rauen Schotterstraßen oder auf verschneiten Bergpässen. Optional sind All-Terrain-Reifen im Format 245/45 R 18 zu haben, zusammen mit ihnen gibt es einen verstärkten Motor-Unterschutz. Auch das Stabilisierungsprogramm ESP, nunmehr in der achten Generation, hat spezielle Funktionen für den Einsatz im Gelände hinzubekommen. Im so genannten offroad-Modus, der durch Antippen der ESP-Taste im Cockpit aktiviert wird, erfolgen die stabilisierenden Eingriffe später - der Vortrieb hat Priorität.

Entsprechend ihrem motorischen Potenzial haben alle Modelle des neuen A6 allroad quattro eine kraftvolle Bremsanlage an Bord. Bereits die Einstiegsmotorisierungen verfügen über eine 16 Zoll-Anlage, der 4.2 FSI erhält eine 17 Zoll-Bremsanlage. Bei einer Vollbremsung schalten sich die Warnblinkleuchten selbsttätig ein.

Die Ausstattung:

High Tech für Sicherheit und Komfort

Der Audi A6 allroad quattro bringt ab Werk eine Ausstattung mit, die seinem Premium-Charakter entspricht. Zu ihren wesentlichen Merkmalen zählen der permanente Allradantrieb quattro, die Luftfederung adaptive air suspension mit adaptiver Stoßdämpferregelung, die geschwindigkeitsabhängig geregelte Lenkung servotronic und das Stabilisierungsprogramm ESP mit seinem neuartigen Gelände-Modus. Die Leichtmetallräder haben bei allen V6-Varianten die Dimension 8 J x 17, die Reifen das Format 245/45 R 17. Serienmäßig sind alle neuen Audi A6 allroad quattro mit dem tire mobility system ausgestattet.

Eine Scheinwerfer-Reinigungsanlage, ein doppelter Ladeboden mit Schmutzwanne und ein Edelstahl-Unterfahrschutz vorne wie hinten prädestinieren den

A6 allroad quattro für den Einsatz abseits befestigter Straßen. Aktive Menschen, die ihre Fahrräder oder ähnliche Sportgeräte transportieren wollen, werden das flexible Schienensystem im Gepäckraum und die aus Aluminium gefertigte Dachreling mit ihren doppelten Stegen zu schätzen wissen. Dem bequemen Aufenthalt an Bord dienen die Komfortklimaautomatik und das Bediensystem MMI basic.

Der Audi A6 allroad quattro 4.2 FSI mit seinem starken V8-Motor rollt auf 18-Zoll-Rädern, unter denen vorne und hinten innenbelüftete Bremsscheiben stecken. Seine Dekoreinlagen glänzen in Vavonaholz assamgrau, die inneren Türtafeln und die Sitze sind mit Leder überzogen. Die vorderen Sitze lassen sich elektrisch einstellen. Eine Diebstahlwarnanlage, das Fahrerinformationssystem, die Komfortklimaautomatik plus und eine Mittelarmlehne vorn runden die luxuriöse Serienausstattung des Top-Modells ab.

Für hohe Ansprüche: Die Extras

Wie jeder Audi lässt sich auch der A6 allroad quattro mit zahlreichen Sonderausstattungen individualisieren. Zu den interessantesten Luxus- und High-Tech-Extras gehören das dynamische Kurvenlicht adaptive light, der schlüssellose Fahrzeugzugang advanced key und die Einparkhilfe Audi parking system advanced - hier zeigt das Display des MMI-Monitors das Bild, das eine Rückfahrkamera aufzeichnet.

Auf Wunsch gibt es auch eine Bluetooth-Schnittstelle fürs Telefon und Sportsitze, die sich vielseitig elektrisch einstellen lassen. Für Kunden, die einen noch eigenständigeren Ausdruck suchen, bietet das Programm Audi exclusive der quattro GmbH fast unbegrenzte Möglichkeiten.

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