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  1. Verkaufe hier Mittelschalldämpferersatzrohre für einen Ferrari 456 GT. Die Rohre sind in einem guten Zustand, mir allerdings zu laut. Ohne TÜV Zulassung. Neupreis 1056,13€! Preis VB Versand möglich!
  2. Hallo Forum Gemeinde, ich hoffe das jemand einen Hilfreichen Tipp für mich hat….. nachdem ich im April 2013 ein Leasingangebot mit meiner Wunschkonfiguration für einen SLS GT Roadster erhalten habe, kam es nach langem warten ( 5 Monate ), bei meinem AMG Händler endlich zu der lang ersehnten Probefahrt. ( es stand vorher kein Fahrzeug zur Verfügung ) Da ich das Fahrzeug erst in 5/2014 benötige wurde immer gesagt das noch genug Zeit ist. Die Probefahrt hat mich überzeugt und ich habe am 04.10.2013 die Bestellung des gewünschten SLS GT Roadster ausgelöst. Darauf kam leider nach ein paar Tagen die Information das es nicht mehr möglich ist so ein Fahrzeug zu bestellen. Ich habe bereits mehrere AMG Performance Center angerufen und hier wurde mir das gleiche mitgeteilt. Ich frage mich was das soll ? Bis heute ist es sogar möglich sich das Fahrzeug auf der Homepage zu Konfigurieren obwohl es nicht mehr lieferbar ist ? Ich habe die Option eine SLS Roadster mit einer vergleichbaren Ausstattung zu bekommen, der jedoch Preislich sogar etwas höher liegt als der Gt und das ist nicht das was ich mir vorstelle. Damit dies wieder Interessant wird müsste ein Nachlass von ca. 5% gegeben werden und da bin ich mir nicht sicher ob dies gegeben wird. Hat jemand eine Tipp bzw. eine Information wann und ob es noch mal ein Gt zu bestellen gibt oder eine Kontakt an den ich mich wenden kann ?
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  3. Hallo, ich habe in meinem Keller einen neuen Motorblock vom Porsche Carrera GT. Diesen wollte ich uhrsprünglich mal als Tisch umbauen. Ist mir aber jetzt doch irgendwie zu schade da er eben neu und unbenutzt ist. Was kann ich damit anstellen ? Was würdet IHR damit anstellen Danke für eure Tipps. Freundliche Grüße
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  4. Wow, Carrera GT Zagato: # teamspeed.com
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  5. Hallo liebe Gemeinde, ich möchte Euch heute an einem Erlebnis teilhaben lassen, welches für mich ein ganz besonderes und unvergessliches automobiles Highlight in meinem Leben darstellte. Begonnen hat alles damit, als ein Freund von mir mich auf diese Seite der Sportwagenfreunde und –fanatiker aufmerksam machte – auf Euch. In Vorgesprächen und auch bei der Anmeldung wurde ich immer wieder auf meinen absoluten Traumwagen angesprochen – den Porsche Carrera GT. Bei unserem Münchner Stammtisch lernte ich dann tatsächlich einen „echten“ Carrera GT – Fahrer kennen, noch dazu einen überaus sympathischen; unseren Klaus. In unseren Stammtischgesprächen erzählte ich Klaus von meiner großen Leidenschaft für den CGT. Daraufhin durfte ich sein Auto näher kennenlernen. Ein erstes prägendes Erlebnis war schon das Anlassen des Motors, verbunden mit einem Probesitzen. Als mir Klaus dann noch eine gemeinsame Ausfahrt anbot, wusste ich, in Eurer Gemeinde bin ich richtig. Ein paar Tage später war es dann soweit. Meine Familie und ich warteten schon vor dem Haus, als das PS-Gewitter schon von weitem zu hören war. Mein Puls schoss in die Höhe, da war er. Als dann endlich meine Kinder nach „intensivem“ Kennenlernen dieser automobilen Perfektion den Platz für mich frei machten, wurde mein Traum wahr. Er gipfelte in über 300 km/h und unzähligen emotionalen Momenten. Der perfekte Ausklang für ein solchen Tag war dann das gemeinsame Steak-Essen beim Klausi im Die 2 in Neubiberg. Was für ein Tag – Vielen Dank lieber Klaus Anbei noch ein paar Bilder von meinem besonderen Tag.
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  6. Ein Meisterstück von Bertone war und ist sie, die wilde Giulia GT 'Bertone' von Alfa Romeo. In den Jahren um 1970 trieb sie als "GTA" mit ihren 795 kg und knapp 200 PS im Renntrimm oft genug die 911er der Zeit auf hintere Plätze und deren Piloten sicherlich auch in die Verzweiflung: denn die Giulia GTA gewann die Tourenwagen-Europameisterschaft sieben Mal, 1969 - 1972 sogar in Folge. Heute werden die wenigen GTA wie Gold gehandelt, um die 200.000 Euro sind keine Seltenheit. Genauso schön, vielleicht sogar durch ihre schmalen Backen sogar ein wenig schöner (oder eleganter), ist die "Basisversion" der Giulia GT. Da sie auch um Größenordnungen günstiger zu haben ist, kaufte ich mir im April diesen Jahres recht spontan meine schöne, wilde Giulia: (hier schon mit dem gerade verbauten Sport-Fahrwerk mit der für die Renn-GTAs charakteristischen "vorne höher als hinten" Form, sozusagen der umgekehrten Keilform. ) Anfangs dachte ich nicht über besondere Verbesserungen nach, ich war die ersten ... naja, so 4-5 ... Tage recht zufrieden mit ihr: ein nettes kleines Autochen, niedlich und agil. Denn sie hatte zwar die dezente Karosserie eines "1300 GT junior", hatte vom Vorbesitzer jedoch bereits Motor, Getriebe und Bremsen einer "2000 GT Veloce" spendiert bekommen. Mit 132 PS lt. Werk bei knapp unter 900 kg eigentlich gut motorisiert. Das Problem ist nur: Es gibt da eine Giulia-Werkstatt bei mir um die Ecke, ach was sage ich Werkstatt - es ist eher ein Giulia-Tempel! - bei der ich sehen, hören und erleben konnte, was so alles aus einer Giulia GT zu machen ist - vom "Heck-Ärgernis für den 911er-Fahrer" bis hin zum Hochleistungs-Renntrim für Historischen Motorsport. Die ersten Ausfahrten mit nun perfekt eingestelltem Motor, frisch verbautem Sportfahrwerk und Sportauspuff inkl. Krümmer brachte ein richtig großes: :-o:-o ... denn der Fahrspaß ... (natürlich nicht die Geschwingigkeit, aber "Speed & Spaß" sind ja nun wahrhaft 2 verschiedene Dinge) ... der Fahrspaß also war höher als mit einem recht aktuellen 911 mit hervorragendem Bilstein Fahrwerk und ein paar anderen Modifikationen. Da war es um mich geschehen: Giulia, ti amo! Eine lange Einleitung - und, ja, es ist bereits einiges an meiner Giulia passiert. Sie ist schon ein wenig wilder geworden, hiervon berichte ich ein anderes Mal. Aber gerade in diesen Tagen wird sie um ein Vielfaches schöner. Davon will ich berichten. Es fing mit dem Kunstleder der Sitze an. Giulia, ganz heiße Italienerin, verzichtet natürlich auf Klimaanlage und auch auf Belüftung - glücklicherweise hat sie die herrlichen Dreiecks-Ausstellfenster, mit denen reichlich Fahrluft zum Fahrer geführt wird. Naja - wenigstens, solange man einigermaßen schnell unterwegs ist. Alles unter 30 km/h wirkt schweißfördernd, im Sonnenschein des Sommers an einer Ampel zu halten wirkt eher kollapsfördernd . Das Kunstleder tut ein übriges: nämlich die Feuchtigkeit wie eine Badewanne schön zu behalten. Der Fahrer könnte sie ja über Umkehrosmose wieder in sich aufnehmen... (hier die bereits früher einmal mit billigsten Mitteln und handwerklich schauderhaft bezogenen Vordersitze. Gut zu sehen auch die völlig "verflachte" Sitzfläche. Gut zu sehen auch (abgesehen vom Schmutz ... ... die schlecht sitzenden Teppiche, die jemand mit viel Mut und wenig Kenntnis grob "hineingeschnitzt" hatte. Im Detail sah dies grauenerregend aus) Also hieß der Entschluß: raus mit dem Kunstleder! Atmungsaktives Naturleder wird hier Hitzefahrten erleichtern! So weit so einfach. Doch nun beginnt der für jeden "Carpassionist" bekannte Denkprozess: Kapitel 1 - das Herantasten an die Entscheidung 1. Ich mag keine schwarzen Cockpits. Und schwarzes Leder in Verbindung mit Sonnenhitze - das sind ja auch einige Hitzegrade, die doch durch helles Leder zu verhindern wären. Also hieß der nächste Entschluß: helles Leder muß her! 2. Was ergab sich wohl daraus? Exakt - wie würden wohl im schwarzen Interieur helle Sitze wirken?! Das geht ja gar nicht. Machen wir den Kardantunnel auch hell? Was ist mit den Seitenverkleidungen? Den Schwellerverkleidungen? Den Türverkleidungen??? 3. Und die schwarze Rücksitzbank geht doch zweimal nicht, wenn die Vordersitze plötzlich hell sind. Das sieht nach Baustelle aus - unmöglich! 4. Und wenn wir schon dabei sind, dann müssen die im Lauf der Jahrzehnte völlig aus der Form geratenen Vordersitze neu aufgepolstert werden. 5. Und zwar so, daß der Fahrersitz perfekt auf mich "hingeformt" wird! 6. Mhm ... die Teppiche ... die gehen doch auch nicht mehr. Dann sind die Sitze super, aber die Teppiche sehen aus wie aus dem Müllcontainer gezogen. Also auch die Teppiche. Ok, ok. 7. Keder! Keder müssen her! Aber nicht zu viele! Aber auch nicht zu wenig! Damit Ihr einen Eindruck von der bleischweren Last dieser Entscheidungsfindung bekommt, hier einige mit Photoshop auf die Schnelle visualisierte Überlegungen: ...ein erstes Gedankenspiel für den Sattler ...oder die Teppiche doch besser auch hell?? Dann gab es noch die Querschüsse von Freunden, die mir andere Farbgebungen ans Herz legten: Einwurf der britischen Fraktion: grünes Leder! Kapitel 2 - die Entscheidung "Laßt Bilder sprechen" - das tue ich nun auch. Denn die Entscheidung für eine Farbgebung, die lange gärte, fiel dann letztlich leicht ... nchdem ich aus ca. 3 Dutzend Beige- und Cameltönen mit unterschiedlichen Oberflächenstrukturen 3 Favoriten ausgewählt hatte, von denen große Muster zugeschickt wurden. Hat jemand eine Vorstellung davon, wie grün-, rot oder graustichig ein Beige-Ton sein kann? Und wie ein warmer Camelton in Verbindung mit dem Rot eines Lacks plötzlich giftig grün wirken kann? Damit kein falscher Eindruck entsteht: Spaß hat's gemacht. Dann blieben noch ein paar Fragen übrig: 1. Passen Leder, Teppich und Lack? 2. Kann man sich das so irgendwie vorstellen? 3. Keder oder doch nicht? 4. Welche Sitzstruktur soll's denn werden? So: Oder so: Oder doch so: ...entschieden habe ich mich für die Variante, die der rote Sitz aufweist. Schön klassisch, in der Eleganz durchaus sportlich. Kapitel 3 - die Arbeiten Heute war ich zum erneuten Probesitzen beim Sattler. Zwar erstellt er mir eine umfassende Dokumentation der Arbeiten (denn, sollte es aus dem oben geschriebenen noch nicht hervorgehen ... ich habe mich für die "große Lösung" entschieden ... seufz ...), doch ein paar Schnappschüsse mußte ich machen: Der Fahrersitz, perfekt für mich gepolstert: Die Rücksitzbank, aufwendig gearbeitet, Polsterung komplett wieder hergestellt und an das neue Sitzdesign angepaßt, mit dezentem Keder: Schweller und Kardantunnel mit Leder in profiliertem Rautenmuster: Hier wurde auch die Türverkleidung probehalber montiert, im Hintergrund ist der ausgebaute Beifahrersitz noch im Originalzustand zu sehen: Eine wirklich schöne Bestätigung meines "richtigen Kaufs" der Giulia: keinerlei Rost, nirgendwo! Liebe zum Detail beim Profi: die Kartentasche im Fahrer-Fußraum. Danke für Euer Interesse bis hierher! Nächste Woche werde ich die Giulia abholen und dann Bilder von der fertigen Pracht einstellen. Dann werden auch die mittlerweile eingetroffenen originalen GTA-Felgen montiert. Über die anderen Arbeiten berichte ich separat: bereits erfolgt sind der Einbau des Sportfahrwerks und des Sportauspuffs inklusive Krümmer. Weiter wird es so gehen: Überarbeitung des Zylinderkopfes Nachrüstung eines Sperrdifferentials "Sanierung" des Getriebes (Synchronringe...) Ziel ist die perfekte Kombination aus wilder Bissigkeit mit elegant-sportiver Schönheit.
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  7. Gwynnifer

    Kaufberatung 456 GT

    Hallo liebe Forumleser, endlich soll ein lang gehegter Wunsch wahr werden. Mein Traum in blu pozzi rückt in greifbare Nähe. Ich möchte aber trotzdem so wenig wie möglich falsch machen. Ich beschäftige mich schon einige Zeit mit diesem Ferrari Typ und kenne die Schwächen wie Bremsen, Fenster, Kühlung etc. aber trotzdem hab ich mich in dieses Fahrzeug schon vor Jahren hoffnungslos verbliebt. Durch den Preisverfall der letzten Jahre muss es jetzt sein. Ja ! Kaufen ist eine Sache, unterhalten eine Andere. Ist mir alles klar! Hier sind mal die Daten: 456 GT Bj ´94, 66´km, Kundendienst neu incl. Zahnriemen, aktuelles Kurzgutachten Classic Data 2+, guter Allgemeinzustand (soweit ich das als Laie beurteilen kann), alles Schalter im Innenraum funktionieren, wurde in den letzten Jahren wenig bewegt, die KM sind nachvollziehbar, alle Service gemacht. 3. Hand. Preisvorstellung des Verkäufers auch ok (vgl. mit den angeboten Wagen bei mobile.de). Einzig an einigen Stellen am Zylinderkopf sind Teile abgeplatzt, sieht irgendwie seltsam aus, kann es sein dass der Motor mal zu heiß wurde? Noch keine Probefahrt gemacht, was muss ich bei einer beachten? Was muss ich sonst noch vor dem Kauf noch beachten? Wie aussagekräftig ist so ein Kurzgutachten? Soll ich noch einen Gutachter zu Rate ziehen bzw. noch beim freundlichen Ferrari Händler vorfahren und nachschauen lassen, oder kann ich mir das Geld sparen? Fragen über Fragen. Vielleicht findet sich jemand der zur Klärung beitragen kann. Bin für alle Infos dankbar. lg
    • 28 Antworten
  8. Künftig werde ich von meinen Erfahrungen und Erkenntnissen bei der Hege & Pflege des sich neuerdings in meiner Obhut befindlichen Ferrari 400GT erzählen. Nach Rücksprache mit Roland wird dieser Fortsetzungsroman in Form eines CP-Blogs veröffentlicht. Zur Einleitung des Blogs geht es hier entlang: Und der erste Blogbeitrag ist direkt hier zu finden: Dieser Thread hier soll dagegen für Kommentare, Rückfragen und allfällige Debatten genutzt werden, ich werde hier auch immer auf neue Blogbeiträge hinweisen. So bliebe einerseits die "zusammenhängende Story" im Blog ohne Unterbrechung gewahrt, andererseits steht ein Ort für Kommentare etc. zur Verfügung, auf die ich mich sehr freue!
    • 80 Antworten
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  9. Hallo, Ich habe noch eine neu Elektromechanischeschaltung für die G50 Getriebe abzugeben. G50 wurde aufjedenfall bei den 996 und 997 GT2 und GT3 verbaut. Evtl auch bei den Turbo Modellen. Da bin ich mir aber nicht sicher. Mit dieser Schaltung kann man sehr schnell die Gänge wecheln, wie aus dem Motorsport bekannt, einfach den Hebel vor und zurück drücken. Dazu gehört auch eine LED-Anzeige die den angelegten Gang anzeigt. Der Hebel ist aus echt Carbon. Der Neupreis für das System liegt bei ca 5000€. Angebote bitte über PN. Auf Wunsch kann das System auch zum Einbauen vermitelt werden. MfG Nick
  10. mASTER_T

    Was ist ein Sportwagen?

    Eine Frage so simpel wie kompliziert. Diverse Ferraris werden in die GT Schublade gesteckt obwohl sie weniger Langstreckenkomfort bieten als ein simpler Passat. Andereseits werden Autos in die Sportwagenschublade gesteckt die weniger Leistung haben als ein gemeiner Vertreter-TDI, nur weil sie leicht/ klein sind. Anderen Autos wird ihre Sportlichkeit aberkannt weil der Hersteller nicht genehm ist oder sie nicht der persönlichen Lieblingsmarke zugehören. Aber was ist jetzt ein GT, Sportwagen, Supersportler oder was auch immer? Kann man das mal klar definieren?
    • 148 Antworten
  11. I.Bosse

    Auspuff Wiesmann GT MF4

    Hallo aus Lingen, seit letzter Woche bin ich auf den Geschmack eines GT's gekommen.Sollte eigentlich für den Wiederverkauf sein aber nein der muss nun in meiner Garage bleiben.Da ich sonst immer MF3 gefahren bin ist mir der GT MF4 leider etwas zu leise.Wer hat hier im Forum Erfahrungen mit einer anderen Auspuffanlage oder Möglichkeiten der Klangverbesserung ? Vielen Dank schon mal für die Antworten. Gruß Ingo Bosse
    • 34 Antworten
  12. Hessenspotter

    Carrera GT, das kostet er im Unterhalt

    Ich hab die Daten über die Unterhaltskosten einer gewissen Zeitschrift entnommen die nicht in der BRD erscheint, deswegen die £ Preise Porsche Carrera GT (Laufzeit 4Jahre und 19.312 km, Rechnungskurs 1,3 £ =1€) Kaufpreis: 429.000 € (2004) Wert nach der Laufzeit: 325.000 € (-24%) Kosten während dieser Zeit: Inspektionen 15.000 € , Reifen 3120 € = 18.120 € Besonderheit: Die größte Inspektion ist alle 4 Jahre fällig, dabei wird der ganze Motor ausgebaut und das Ventilspiel zurückgesetzt wird. Bei diesem Spaß wird das ganze Heck demontiert, das kostet dann schlappe 7.800 € gleichzeitig wird meistens auch die Kupplung ersetzt was noch mal ca. 6.500 € kostet. Achtung, beim Einparken des Carrera GT nicht das Rad anecken lassen, es ist aus Magnesium und kann nicht repariert werden, Ersatz kostet 7.200 Euro, pro Rad versteht sich.
    • 64 Antworten
  13. Artega GT Fahrbericht – Der neue Sportwagen aus Deutschland Freitag früh klingelt der Wecker, ich quäle mich aus dem Bett, denn es geht nach Stuttgart. Merz & Pabst stellt mir bis Samstag Mittag, entgegen den normalen 2-Stunden Probefahrten, einen Artega GT zum Probefahren und Fotografieren. Die Vorfreude ist groß, immerhin sieht sich Artega als Porsche Herausforderer, ich kann gespannt sein. Da er Artega erst im Juli ausgeliefert wird, handelt es sich hier um ein Vorserienfahrzeug, das Endprodukt dürfte dann besser sein. Und das hoffe ich stark. Von vorne: Das Design ist sicherlich Geschmackssache, ich finde es gigantisch. Das Heck unglaublich bullig, flach und knackig. Die Hüfte geschwungen wie der gespannte Bogen eines Apachen. Die Lufteinlässe vorne erinnern an das oft zitierte Haifischmaul. Das Design passt also schon mal. Einsteigen. Schlüssel einführen. Starten. Die ersten Kilometer aus Stuttgart raus fahre ich im Modus D. Das Doppelkupplungsgetriebe schaltet ganz sanft und ruhig, für die Cruiser genau das richtige. Schaltet man auf S geht es gleich ganz anders zur Sache, vom sechsten gleich in den dritten Gang, unter 3000 U/min geht nun gar nichts mehr. Beim anbremsen vor Kurven wird sehr früh runtergeschalten. Innerorts sollte man allerdings wieder auf D wechseln, denn die 50 Km/h müssen definitiv nicht im zweiten Gang gefahren werden. Den manuellen Modus gibt es natürlich auch. Die sechs Gänge schalten unter Volllast in einen fantastischen Geschwindigkeit durch. Ferrari oder Porsche machen das auch nicht schneller. Der Sound des Artega GT ist gut, ab 5000 U/min absolut süchtig machend. Der Motor schreit dermaßen, dass man denken könnte man sitzt in einem Rennwagen. Dazu eine ordentliche Leistung von 300 PS bei circa 1100 Kg. Die ersten vier Gänge machen wirklich Spaß. Sie sind Perfekt übersetzt und schieben gut voran. Gang Numero fünf und sechs hingegen sind deutlich länger übersetzt, sodass ab 210 Km/h nicht mehr so viel Feuer unter der Haube ist. Aber das macht nicht so viel aus, da das Auto bei hohen Geschwindigkeiten ziemlich aufschwimmt, die Lenkung ungenau wird und das Schnellfahren keinen Spaß macht. Eigentlich erstaunlich, denn sonst ist der Artega GT eine wahre Fahrmaschine. Die Kurvengeschwindigkeiten sind unglaublich hoch. Die Federung straff. Einzig das etwas zu dünne Lenkrad und die etwas ungenaue Lenkung mindern den Fahrspaß. Die Schalensitze sind wohl das Beste an dem Auto. Klasse Seitenhalt und die Lehne ist verstell- und klappbar. Hinzu kommen die zu kleinen Schaltwippen hinter dem Lenkrad. Wer kleine Hände hat kommt kaum an sie ran, wer zu große Hände hat bleibt an Blinker und Scheibenwischen hängen. Bis hierhin ist der Artega ein gutes Auto, macht Spaß und würde sich gut in der Garage machen. Doch es gibt auch viele Sachen die absolut nicht in ein Auto mit 79000 Euro Grundpreis gehören. Zwei Arten von Mängeln oder weniger guten Sachen gibt es: Probleme des Vorserienfahrzeugs, die man jetzt sicherlich noch nicht ernsthaft bewerten sollte und Sachen, die so in Serie gehen werden. Vorserienfahrzeug: - Spaltmaße sind wirklich übel. - Elektronische Probleme: ESP und ABS gehen nur wenn sie wollen. Wenn das ESP geht, greift es viel zu früh ein, schnelles Kurvenfahren ist fast unmöglich. Sitzheizung außer Funktion. - Die Türen schließen nicht richtig. - Die Tankanzeige ist ungenau. Ein grüner Kreis wird kleiner, dann gelb und dann orange. Wenn er orange ist, ist der kreis noch halb so groß wie der grüne Kreis. Der Tank ist allerdings leer. Angezeigt wird nichts. Wenn ich das gewusst hätte, wäre ich nicht liegengeblieben. Selbst dem Händler ist das schon passiert. - Die Navigationsstimme ist mit einem Rauschen hinterlegt, als hätte man die Dame in einer U-Bahn aufgenommen. Mängel die so wohl auch in Serie gehen: - Die Navigationseinheit ist im Innenspiegel. Gut ablesbar und bedienbar wenn es dunkel ist, Tagsüber absolut nicht zu sehen. - Das Entertainment System ist schlecht zu bedienen und schlecht ablesbar. Um an die Knöpfe zu gelangen muss man sich deutlich nach vorne beugen. - Der Tacho ist sehr schlecht abzulesen, eine Digitale anzeige wäre zusätzlich sehr angenehm. - Der Drehzahlmesser hat keinen roten Bereich. Die Nadel ist grün, wird gelb und kurz vor dem roten Bereich dann rot. Allerdings sieht man das bei Tag nicht. - Die Lüftungsauslässe sind von VW und passen absolut nicht in das Auto. - Die Bremse ist so weit Links, dass man mit dem linken Fuß auf der Fußstütze die Bremse berührt. - Der Abstand zwischen Gas und Bremse so groß, dass man mit engen Schuhen und kleinen Füßen einfach durchtritt. - Der Tankdeckel sieht gut aus, muss aber beim Tanken auf den Lack gelegt werden. - Die Handbremse befindet sich links, allerdings so nahe am der Türverkleidung, dass man eine neue Technik erfinden muss um sie zu lösen. - Die Fensterheber sehen zwar nett aus, sind aber schlecht zu bedienen. Wenn man auf der Fahrerseite das Beifahrerfenster betätigen möchte, muss man einen Knopf drücken. Manchmal auch zwei oder dreimal. Umständlich und unnötig. - Der Kofferraum ist kleiner als in einem 911, ich frage mich wo der Platz hin ist. Sechs 1,5 Literflaschen passen hinein. Fazit: Fahren gut – Verarbeitung fast schon schlecht. Aber ich kann nicht oft genug betonen, dass es sich um ein Vorserienfahrzeug handelt. Sobald der Artega GT in Serie geht, werde ich ihn noch mal fahren und berichten. Fotos gibt es in diesem Thread: http://www.carpassion.com/de/forum/fotoshootings/37085-artega-gt-fotoshooting.html#post732399
    • 90 Antworten
  14. JK

    Artega GT Fotoshooting

    Den Fahrbericht zum Artega GT findet ihr dort: http://www.carpassion.com/de/forum/auto-testberichte/37086-artega-gt-fahrbericht-neue-sportwagen-deutschland.html#post732400
    • 11 Antworten
  15. Der Lamborghini Islero war ein von 1968 bis 1970 gebauter Sportwagen des italienischen Auto-Herstellers Lamborghini. Der Lamborghini Islero wurde benannt nach dem berühmten Kampfstier Islero, der 1947 den berühmten Stierkämpfer Manolete getötet hatte. Als er im März 1968 auf dem Genfer Salon präsentiert wurde, galt er als ein überarbeiteter 400 GT, dessen Technik (3,9 l-DOHC-V12, Trapezlenker rundum, Vierrad-Scheibenbremsen) vom Vorgänger übernommen wurde. Er bekam jedoch im Unterschied zum rundlicheren 400 GT eine wesentlich eckigere Karosserie, die nicht mehr bei der mittlerweile in Konkurs gegangenen Carrozzeria Touring, sondern bei der Carrozzeria Marazzi gefertigt wurde und qualitativ abfiel. 1969 wurde der Islero durch den Islero S ersetzt. Der „S“ ist leicht an den Kotflügelverbreiterungen und den vorderen Ausstellfenstern zu erkennen. Außerdem bekam der „S“ einen 350-PS-Motor sowie ein verbessertes Fahrwerk des Espada. Insgesamt entstanden 250 Islero, davon 100 Islero S. Mir gefiel der Islero schon immer sehr gut. Live gesehen habe ich aber noch nicht sehr viele, vermutlich erst 3 Stück. Bei Affolter stand vor etwa 2 Jahren einer, scheint mittlerweile aber verkauft zu sein. Auf dem Fahrzeug-Markt tauchen Isleros kaum oder gar nicht auf. Ich lese eigentlich alle relevanten Klassiker-Zeitschriften regelmässig und kann mich nicht erinnern, in den letzten Jahren einen Islero in den Angeboten gesehen zu haben. Klar, mit nur 250 produzierten Stück ist der Islero sehr exklusiv. Scheinen viele verrottet oder gecrasht worden zu sein. Vermute mal, dass wohl nur noch etwa die Hälfte der gebauten fahrbereit existiert. Kürzlich las ich mal von einem Engländer, der selber einen Islero restaurierte: Extrem teuer und aufwändig. Mit der Verarbeitung und Entwicklung scheint man es beim Islero überhaupt nicht genau genommen zu haben. Trotzallem gefällt mir der Islero aber sehr. Die lange Haube, das relativ kurze Heck, die hochliegenden Stossstangen, für mich ein typischer GranTourismo. Ich kannte mal jemand, der einen (fahrtüchtigen) Islero S hatte und diesen verkaufen wollte. Gesehen habe ich das Auto nie, aber vom Erzählen her musse dieser Islero einen Zustand 2-3 gehabt haben. Preisvorstellung war vor etwa 2 Jahren ca. 40000 Franken. Ich glaube, der Islero bei Affolter war deutlich teurer, schien vom Zustand her aber auch nicht wirklich perfekt gewesen zu sein. Wo seht ihr den Islero preislich? Was haltet ihr eigentlich von diesem seltenen Lamborghini? Gruss, Petrolhead
    • 62 Antworten
  16. CP

    Artega GT

    Erstaunlich, was so alles in der Entwicklung ist: http://www.auto-motor-und-sport.de/news/auto_-_produkte/hxcms_article_502289_14097.hbs
    • 479 Antworten
  17. Colin16

    Der neue Opel GT

    Der neue Opel GT: Legendärer Name feiert Comeback / Weltpremiere für den sportlichen Zweisitzer in Genf 18.01.2006 - 09:30 Uhr Rüsselsheim (ots) "Nur Fliegen ist schöner": Dieser Slogan ist als Klassiker in die Werbegeschichte eingegangen und galt einem Automobil, das inzwischen selbst zum Klassiker gereift ist - dem Opel GT. Jetzt füllt Opel den Mythos GT mit frischem Leben: Den legendären Namen wird ein neuer sportlicher Zweisitzer tragen, der mit aufregendem, scharf geschnittenem Design, klassischem Heckantrieb und einem bärenstarken neu entwickelten Vierzylinder-Motor mit Turboaufladung und Direkteinspritzung an das erfolgreiche Konzept seines Vorgängers anknüpft. Seine Weltpremiere feiert der Roadster jetzt: auf dem Genfer Automobilsalon 2006. Ein Blick zurück: Die Karriere des Opel GT begann mit einem Paukenschlag. Völlig unerwartet präsentierte Opel auf der IAA 1965 in Frankfurt einen zweisitzigen Sportwagen, der so gar nicht in die gewohnte mitteleuropäische Großserienwelt passen wollte. Die aufregende Karosserielinie des Opel-Coupés folgte einem neuen US-Designstil, dem so genannten "Coke Bottle Shape". Flacher Bug mit Klappscheinwerfern, bauchige Kotflügel, eingezogene Flanken im Türbereich, dann wieder wuchtige hintere Kotflügel, die in ein Heck mit scharfer Abrisskante münden, waren die Designmerkmale des Opel GT. Über 100.000 Einheiten wurden von 1968 bis 1973 produziert; und längst ist der Opel GT in der Sammler-Szene zum gesuchten Klassiker avanciert, für den heute Liebhaberpreise gezahlt werden.
    • 111 Antworten
  18. Challange

    Maserati 3200GT Assetto Corsa

    Hallo zusammen, Wo bekomm ich zuverlässige Info's über den Maserati 3200GT Assetto Corsa? Wie z.B. Stückzahlen, wo vieviele ausgeliefert wurden, ob sie nummeriert sind, haben sie evtl eine Plakette? u.s.w. Habe etliche seiten durchgestöbert doch die sind sich nicht einig Die Deutschen sagen es seien 150 exemplare, die Schweizer 200 und die Engländer sogar 260?!? grüsse aus der CH
    • 52 Antworten
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