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  1. Grüezi, weiß jemand, wieviele Handschalter-Modelle beim Gallardo verbaut/verkauft wurden ? In der bekannten Gebrauchtwagenbörse (Suchradius: Deutschland) steht nur 1 Gallardo (500 PS) als Handschalter für 99.800 € drin. Sowie zwei LP560 für einmal 130.000 € und 199.560 € Wo ist denn der rest hin ? Wenn ich dort nach allen 67 Ländern suche, kommen nur 7 weitere hinzu. Sieht sehr mau aus mit den handgerührten Exemplaren. Das eGear war/ist nach wie vor cool, aber man will ja auch im Auto noch etwas Bewegung in der rechten Hand haben. Bei meinem Porsche mit PDK ist das fahren sehr gemütlich, chillig und doch sportlich. Aber manchmal fehlt mir das Gänge-Durchreisen in diesem Auto. Der wäre übrigens mein Favorite, aber leider kein DE-Fahrzeug und der Preis ist alles andere als gut. Aber: Handschalter...
    • 40 Antworten
  2. Servus zusammen , kennt das jemand ? Beim betätigen des Knopfes zum rückwärts fahren passiert nicht's ! Erst nach abstellen des Motors bzw. Zündung " off " ging's dann wieder . Was nun ? Kann ich was unternehmen ? Bin gespannt auf die Antworten :- )) Vg Lölein
    • 3 Antworten
  3. MichaelH

    308 GTSi Wasserverlust

    Hallo miteinander, einfach mal zur Information - vielleicht auch mal hilfreich für den einen oder anderen : Es ist drei Jahre her, das ich den Motor vollständig überholt habe. Letztes Jahr bemerkte ich einen geringen Wasserverlust, konnte mir keinen wirklichen Reim draus machen, nachdem (aus vielerlei Gründen) klar war, das ich es definitiv nicht verbrenne. Dann gab die Synchronisation des 4 Ganges auf (Getriebe vor 4 Jahren vollständig revidiert!). Also im Winter Getriebe zerlegt und repariert (in sito! Das geht recht gut.) - und da kamen mir dann ernste Zweifel bezüglich des Wassers: Das Getriebeöl war eine Wasser Öl Emulsion, nur wie kommt das Wasser dorthin? Letzten Endes waren fast alle Losräder am Auflaufkonus des Synchronringes verschlissen (hab ich noch nie erlebt) - die konnte man nur beseitigen! Zum Glück bekam ich Zugriff auf einen ganzen Satz neuwertiger Räder ( was nicht so einfach ist, müssen ja zu den US Wellen passen). Plus Lager, etc. neu ...... Da ich ja wieder fahren wollte und einen internen Wasserverlust nicht wirklich wahrhaben wollte, rollte ich dann wieder ende März mit prima schaltendem Getriebe auf die Straße. Der erste Getriebeölwechsel nach 100 km (damit auch restlos Rückstände ausgespült werden) und nach 500km ließen mich dann doch richtig nachdenklich werden: beide Male begann das Getriebeöl schon zu emulgieren. Nur wo kommt das Wasser her? Im Motoröl keine Spur! Aber der Verlust wurde immer mehr. Die einzige Idee war, das Wasser ins Motoröl läuft und beim heiß werden verdunstet - über die Motorentlüftung im Ölabscheider landet - von dort nicht (abgeschieden) in die Wanne zurücklaufen kann, da Rücklaufleitung mit Emulsionglibber zu - und über die Getriebeentlüftung (beim US Modell ist die am Abscheider angeschlossen) ins Getriebe läuft. Kurzer Test -mittlerweile nahm der Wasserverbrauch erschreckende Ausmaße an- durch abklemmen der Getriebeentlüftung. Ja, jetzt landete Wasser im Motoröl und vor allem jede Menge Glibber im Luftfilterkasten und Stauscheibe der K-Jetronic. Und Motor begann rapide schlechter zu laufen und anzuspringen. Fahren wollte ich dann doch nicht mehr (als 308 Vielfahrer tut mir das über alle Maßen weh), also Auto auf die Bühne und 993 gefahren bis der Frust zumindest nachließ. Und jede Menge Theorien durchgegangen: Auto verbrennt kein Wasser, bei den Mengen (2L auf 100km am Schluß) muß man das sehen und riechen. Kein Öl im Wasser (= kein Riss zwischen Öl und Wasserdruckkanälen). Jede Menge Wasser im Öl: bei heißem Motor ordentlich Dampf, nicht Öldunst, aus Öleinfüllstutzen. Kein Öl im Wasser könnte schon mal in Teilen beruhigen, hinsichtlich eines Risses im Block oder Kopf zwischen Druckkanälen Öl und Wasser - hier käme man mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht ran. Wasser müßte wohl irgendwo in einen am Ölkreislauf angeschlossenen, relativ drucklosen Kanal, Ölwanne, wo auch immer, ... hineindrücken. Laufbuchsendichtring? Wäre naheliegend. Im Auto den Motor (nicht ausgebaut) vernünftig abzudrücken und gleichzeitig die Buchsen von unten betrachten geht nicht, da das hineinragende Getriebe das lösen des Schwallblechs unter der Kurbelwelle verhindert und damit die Sicht versperrt ist. Also habe ich die Frustphase beendet, mich aufgerafft und mal wieder den Motor ausgebaut. Dann Getriebe entfernt und alle Öffnungen mit Verschlußstopfen versehen und einen Wasseranschluß hergestellt. Das ergibt so einen Druck von 4-5bar (Hauswasserdruck), welcher vielleicht noch nicht genügt, aber leicht auf Pressluft und damit 8-10bar änderbar ist. Das erste Ergebnis ließ bei Hauswasserdruck tatsächlich nicht auf sich warten und bestätigte die Theorie, daß das Wasser in einen "drucklosen" Raum eintritt: Das Wasser kommt aus einem der beiden Olrückläufe in die Ölwanne vom hinteren Zylinderkopf, Zyl. 1-4. Zylinderliner, Plenum und sonstwas, inclusive Brennräume zeigen keinerlei Symptome. Ok, der Bereich des Problems ist damit eingegrenzt aber die Ursache noch ungeklärt. Da kann die Kopfdichtung (der Ölrücklauf wir von zwei Wasserkanälen eng flankiert) das versagende Bauteil sein, aber natürlich auch ein Riss im Kopf oder Block - was doch ziemlich eklig wäre (ich hoffe der Kelch geht an mir vorbei). Mehr fällt mir derzeit dazu nicht ein. Somit ist der nächste Schritt die Prüfung des Kopfes unter Druck zwischen den Nockenwellen und dann Demontage desselben und weitersuchen. Und wenn Zeit bleibt, berichte ich ... das hilft die mentale Niedergeschlagenheit zu mindern Einen hoffnungsvollen Gruß aus Ffm, Michael
    • 17 Antworten
      • 4
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  4. Hallo, bin ganz neu hier und hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Folgende fragen: -Kann mann den Getrieböl stand Kontrollieren wenn ja wo genau? -Welches Getriebe-Öl kann mann zum Ölwechseln nutzen? Bitte mit genaue Bezeichnung wenn möglich das beste. -Ist es richtig das der Getriebeöl auch als Differentialöl in einem ist? Meiner ist eine Gallardo Nera 4026 AAI BJ 07/2007 Vielen dank im Voraus
    • 6 Antworten
  5. Moin Allerseits Bin neu hier im Forum Habe ein Problem mit meinem Ferrari F430 Der hat hat angefangen Gereibeöl zu verlieren. So wie ich das gesehen habe ist der Ölverlust zwischen Getriebe und Stelleinheit Kann mir eventuell jemand sagen wie ich das Getriebeöl beim F430 messen kann? Habe schiss den so zu Fahren Danke schonmal im vorraus
    • 3 Antworten
  6. Weiß jeman welche Firma das Diablo Getriebe gebaut hat? Es steht leider nichts auf dem Getriebe. Gruß Günter
    • 6 Antworten
  7. superleggera1986

    Lamborghini Umbau - Automatik/Manuell

    Hallo User, da es mich sehr interessieren würde, ob es wohl möglich wäre, einen Lamborghini Gallardo, der E-Gear besitzt, in einen Manuellen-Handschalter mit einer Kupplung umzubauen. Vielleicht kennt sich jemand in diesem Bereich aus und würde ebenfalls wissen, welche Kosten für einen derartigen Umbau fällig wären! Im Internet findet man zu diesem Thema leider nicht's. Leider gibt es momentan keine Superleggera's mit manueller Handschaltung auf dem Markt. Somit könnte man den Superleggera in einen Schalter umbauen, oder? Vielleicht ist dies absurd, jedoch würde ich mich über eine Aufklärung freuen! superleggera1986
    • 4 Antworten
  8. So, bald geht es an den Zusammenbau. Für eine komplette Neulagerung werden gebraucht ("N" bezeichnet mit Nut, ob C3 oder CN für Haupt- und Vorgelegewelle sei hier dahingestellt, das entscheide jeder für sich, Maße sind "Innen/Außen/Dicke"): Ausgangswelle: Rollenlager 42/62/14 RNU (RNU = Form NU, ohne Innenschale) Hauptwelle: Kugellager 35/80/21 N Kugellager 35/80/21 Nadellager 30/37/18 Nadellager 50/55/30 (3 Stück, Doppellager) Nadellager 50/55/20 Nadellager 40/45/27 Vorgelegewelle: Kugellager 30/72/19 N Kugellager 30/72/19 Rückwaärtsgangwelle: Kugellager 20/52/15 (2 Stück, ich habe bei eingebauten Lagern allerdings 51 gemessen, dies scheint aber nicht erhältlich, ich werde mir die 52er anschauen bzw. anhalten und im Zweifel die originalen Lager belassen, zumal diese ohnehin schwierig zu "ziehen" sein dürften) Simmerringe: 42/62/10 35/47/7 Wellenmuttern/Ringmuttern: M35 x 1,5 M30 x 1,5
    • 5 Antworten
  9. Hallo, hat jemand von euch ein Diablo Getriebe - eventuell ein defektes Getriebe liegen. Ich bräuchte eine bestimmte Welle die nicht lieferbar ist. Gruß Günter
    • 8 Antworten
  10. Ich bin gerade dabei. Hat das jemand schon gemacht? Wer nicht lange Texte lesen will, bitte auf die Fragen am Ende des Posts konzentrieren . Zunächst ein Warnhinweis, wenn man die Schaltstangen zieht, dann fliegen einem pro Schaltstange eine Kugel und eine Feder um die Ohren bzw. in das Getriebe hinein, je nach Tagesverfassung des Schicksals . Diese liegen unter den Schaltstange und unter je eines der schwarzen Stopfen oben auf dem hinteren Gehäuseteil. Richtig macht man es, indem man einen Stopfen entfernt und die Schaltstange vorsichtig zieht, bis deren Ende die Kugel freigibt und man auf geschickte Weise diese durch die Öffnung des Stopfens "angeln" kann. Woher ich das weiss? .......... Die ersten wirklichen Hürden sind unter Anfertigung von Spezialwerkzeugen auch überwunden. Kardanseitig kann der Flansch einfach heraus gezogen werden, sein Rohr mit Innerverzahnung läuft auf einer Längsverzahnung der Getriebewelle und wird am Gehäuseende von einem Rollenlager geführt, dessen Rollen auf der Außenseite des Rohres des Flansches laufen (keine innere Lagerschale des Lagers). Das Rollenlager muss mittels eines Abziehers ausgezogen werden. Hierzu empfiehlt sich ein Lagerauszieher, für welchen man zwei L-förmige Arme baut. Diese werden zwischen Welle und Lager eingeführt und um 90° gedreht, so dass sie die Rollen und die äußere Schale hintergreifen. Dann klappts. Das Lager muss heraus, weil man an eine im hinteren Gehäuseteil tief liegende (ca. 20 cm) Ringmutter von der Welle lösen muss, um das hintere Gehäuseteil lösen zu können. Mit eingebautem Lager hat man zwischen Welle und Lager vielleicht 2-3 mm Luft. Wenn das Lager raus ist, kann man wenigstens vernünftig hinein leuchten und schauen. Die Fahnen eines Sicherungsbleches sind schnell unter Einsatz eines entsprechend langen Durchschlags (oder eines entsprechend langen stabilen Stangenmaterials) zurück gebogen. Dann kommt der Teil, wo man ein spezielles Rohr mit vier stirnseitigen Zähnen bräuchte, welches in die Nuten der Ringmutter passt. Aber schon das Vermessen scheitert aufgrund der Lage ... .Im Improvisieren geschult geht es aber viel einfacher. Ein Blech aus Alu (38 x 38 mm, 3 mm dick) bekommt nahe einer Kante eine 1,5 mm Bohrung, in welche ein kurz um 90° abgebogener Schweißdraht als "Manipulator" eingepresst wird. So läßt sich das Blech hochkant bis bei die Ringmutter einführen (rechts von der Welle). Die untere Kante wird auf einem horizontalen Gehäuseteil abgestützt, während das Ende der oberen Kante in einer Ringmutternut zum Anschlag gebracht wird. Dann die Welle im Uhrzeigersinn drehen und die Mutter löst sich problemlos und schonend. Und ohne dass man die Mühe der Herstellung des eigentlich nötigen Spezialschlüssels hatte. Kupplungsseitig ist die Demontage der Betätigungsteile offensichtlich. Erst danach kommt man an den vorderen Getriebedeckel in der Kupplungsglocke, der mit 6 Stehbolzen befestigt ist. Nun zu meinen Fragen: 1) Das hintere Gehäuseteil will immer noch nicht ab, nur ein kleines Stück. Gibt es einen Trick bzw. muss noch etwas gelöst werden (nur zum Henker was??)? 2) Der vorderen Getriebedeckel (mit dem Führungsrohr für Kupplungshebel und Ausrücklager) läßt sich nach Lösen der Muttern nicht einfach abziehen. Auch hier, ein Trick oder rohe Gewalt ..... ?
    • 5 Antworten
  11. Hallo, ich habe folgendes Problem mit dem 430 Scuderia, Laufleistung 7 TKM. Wenn der Motor warm/heiß ist bekomme ich den Rückwärtsgang nicht mehr rein. Das Getriebe "klackt" zwar und das "R" steht auch im Display aber danach passiert nix. Auto an / aus, per Hand vorschieben, etc. hilft alles nix. Erst wenn der Motor/Getriebe wieder abgekühlt ist (meistens schon nach 15 Min.) funktioniert wieder alles ganz normal..... Ist halt blöd wenn es nicht mehr vorwärts geht und man das Auto rückwärts schieben muß.... Danke für eine Info
    • 10 Antworten
  12. Hallo zusammen, habe am GLK folgendes Phänomen: Beim normalen Fahren schaltet die Automatik wie man es erwartet. Bei forscher Fahrweise (mit Kickdown oder kurz bevor er selber runterschaltet oder manuell runterschalten und beschleunigen) geht nicht nur der Schub weg, das Ganze kommt schon fast einer Bremsung gleich! Zum Fahrzeug: Modell 2010, 70tkm, 320 CDI Automatik, Scheckheft bei Mercedes, Kilometer nachvollziehbar und mängelfrei gekauft. In den letzten 8tkm in diversen Werkstätten gewesen, immer wegen Geräuschen aus dem Bereich des Antriebsstrangs. Ein Freundlicher wollte gleich mal Getriebe und Verteilergetriebe tauschen und dann "mal schaun" wegen Kulanz... Bisher effektiv erledigt: neue Reifen, in anderer Werkstatt neu gewuchtet (vorne je Seite 40g zu viel drauf). Und als Letztes ein Getriebeölwechsel samt Spülung und neuer Filter und Magnetschrauben. Altes Öl war sehr schwarz, fast wie Motoröl aus einem Diesel. Innen leichter Film, wie Graphit, aber kein verbrannter Geruch oder so. Altes Öl war laut Scheckheft und Rechnungen noch keine 20tkm alt. Seit dem Ölwechsel sind die Geräusche weg, aber eben das obengenannte "Beinahe-Blockieren" unter Last. Getriebe wurde auch schon neu angelernt/adaptiert. Fehlerspeicher hatte am Anfang was aus dem Bereich der Klimaanlage, sonst leer und bisher keine neuen Meldungen. Irgendwelche Ideen wo ich noch ansetzen könnte? Ach ja, wenn er solchen Mist macht läuft der Kühler wenn man sofort stehen bleibt. Läuft auch im Stand weiter, selbst wenn man vorher noch keine 10km gefahren ist. Nach einem Neustart läuft wieder alles ohne Problem :-/
  13. Hallo Forum, habe mir vor einigen Monaten einen Mondial T mit 50tkm zugelegt. Da ich nicht wusste wie es u den Zahnriemen betellt war hab ich erst mal einen grosse Inspektion an dem Roten gemacht. Leider lässt er sich sehr, sehr schwer schalten, wenn ich sehr schnell schalte, bzw. die Gänge reisse geht es besser, beim 4 & 5 Gang ist auch teils Zwischengas hilfreich. Das Getriebeöl hab ich schon getauscht, an der Ablassschraube waren keine Späne. Hab auch schon versucht, die Seilzüge nachzustellen, aber auch ohne Erfolg. Da ich so nichts grvavierendes über Getriebeprobleme beim 348 bzw. Mondial T finde denke ich, es ist nicht das Getriebe und ich will alles ausschliessen bevor ich es ausbaue. Habt ihr irgendwelche Ideen? Danke und Gruss Daniel
    • 9 Antworten
  14. Hallo Ferraristi! Ich habe seit ca. 500km das Problem, dass beim Hochschalten in den nächsten Gang, das F1 Getriebe in N schaltet. Das ist sehr unangenehm da die Drehzahl rapide ansteigt, da ich beim Schalten ja am Gas bleibe. Das passiert aber nur bei Betriebstemperatur, wenn noch alles kalt ist, funktioniert alles normal. Möchte mich jetzt im Winter schon bei Euch schlau machen und zu sparen anfangen, damit ich weiss, was da alles auf mich zukommen kann. Danke im Voraus für Eure Erfahrungen, LG Andreas aus Tirol
    • 14 Antworten
  15. Hallo zusammen. Mein Maserati hat mich im Urlaub leider im Stich gelassen. Zunächst lief der Maserati ohne Probleme die ganze zeit. Angekommen am Grenzübergang Serbien Kroatien war ca 5km Stau in dem ich mich befand. Es war also nur stop and go angesagt. Nach ca 1 std beim anfahren ist der Motor ausgegangen und das Getriebe schaltete automatisch auf N. Es kam der Fehler im Bordcomputer Getriebe Problem bitte langsam zur Werkstatt fahren. Leider ging das ja nicht nachdem das Fahrzeug sich dauerhaft im N befand. Ein anlassen des Motors war nicht möglich. Die gänge konnte ich auch nicht mehr schalten. Hatte jemand von euch dieses problem? Wäre für jede Hilfevon euch sehr dankbar.
    • 9 Antworten
  16. Hallo, hab ein riesiges Problem mit meinem Porsche Cayenne! Vor einiger Zeit in der Waschstraße ist die motorkontrollleuchte angegangen.. Fehleranalyse: nockenwellenspätverstellung bank2! Gleichzeitig zu den Fehler stand im Bordcomputer auch nur noch Fahrstufe D, parkdistance funktionierte nicht mehr und das Auto hat bei einer Drehzahl von Va. 4500 Umdrehungen/min einfach keine Kraft mehr!( Cayenne s, Bj.2004) Also kickdown oder schnelle Überholmanöver waren nicht mehr möglich.... War in der Werkstatt nockenwellensensoren getauscht, Fehler noch mal ausgelesen, kein Fehler im Motor jedoch kommuniziert das Getriebe nicht mit dem Auto so das noch immer die selben Fehler auftreten! Heute im pz, Wassereinbruch im Fußraum wegen Schiebedach festgestellt... Trockengelegt, Kabel überprüft, aber noch immer keine Reaktion.. Pz meint könnte sich geben wenn ich ihn bisschen fahre, und dann noch mal alles löschen lasse, glaub aber nicht wirklich daran! Kann mir wer helfen? Hat wer schon ähnliche Erfahrungen gehabt? Danke
    • 2 Antworten
  17. Hallo Community! Nachdem ich im letzten Frühjahr meinen Mondial bei Blitzeisregen auf der Autobahn geschrotet habe, bin ich nun mental bereit, einen Nachfolger zu suchen und zu akzeptieren Was es schwer macht: gelb oder schwarz muss er sein, keinesfalls rot, ein T-Modell und nicht über 40 TE kosten. Nun ergibt es ich, dass mein bester Freund den seinigen verkaufen will. Schwarz, beiges Leder, BJ 93, 58 TKM. Und dazu ein betörender Tuby und die schönen 348er Felgen. Soweit so perfekt. Aber der Wagen ist nicht in einem optimalen Zustand. Das Getriebe hakelt reichlich. Zweiten Gang einlegen bei kaltem Motor unmöglich. Das Verdeck schließt – aber nur schwer (war schon zum Spannen beim Sattler). Easy ist was anderes. Mechaniker meint, die Fahrwerksbuchsen werden irgendwann zum Thema. Das Leder hat Patina und wurde an zwei Stellen geflickt. Fensterheber hinten knarren gewaltig aber funktionieren tadellos. Insgesamt wahrscheinlich eine 3. Der Wagen ist Neunter (!) Hand und wurde einfach nie so richtig geliebt. Immerhin wurde vor 1.000 KM der Zahnriemen gemacht und weitere 5 TE investiert (Kupplung, fehlende Bodenbleche, Verdeckhebel etc). Nun schleiche ich seit Monaten um den Mondial rum. Preis 35 TE: Tun oder lassen? Mir scheint, die Preise sind im letzten Jahr stark gestiegen und der Preis ist gar nicht mehr so schlecht. Bekomme ich den Mond mit den Jahren wieder hin oder soll ich auf ein anderes Angebot warten (aktuell in Europa kein Gelber und nur ein überteuerter Schwarzer – 49K und hohe Laufleistung). Bin kein Perfektionist und will einfach ein schönes Auto zum Fahren und kein Geld verlieren. Was meint Ihr? Danke für jeden Comment!
    • 5 Antworten
  18. Thrawn

    Jaguar XJ C V12 manual Gearbox!

    Harry Metcalfe präsentiert seine neuste Errungenschaft: einen wunderschönes XJ Coupe, mit einigen interessanten Modifikationen... Das Auto ist der Wahnsinn!
    • 3 Antworten
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  19. transaxle75

    400/412 Getriebeumbau

    hallo zusammen, nachdem ich nun seit über 7 jahren 308 GTS Caburatori geschädigt bin (süchtig und verlangen nach mehr) möchte ich meinem Horizont erweitern und mir in ca 4 jahren einen 12 Zylinder (vermutlich 400i oder 412) dazu kaufen da das angebot an handgeschaltenen Modellen immer weniger wird ist nun meine frage ob es möglich ist ein automatik Modell auf Handschaltung umbauen, wenn ja wie gross ist der Aufwand? hat dies schon jemand gemacht bzw kenn ihr eine Werkstätte die einen derartigen umbau bereits fotodokomentiert hat? gibt es Schaltgetriebe am Markt? bei Eurospares habe ich nichts derartiges gefunden saluti riccardo
    • 2 Antworten
  20. Bei meinem MF4 GT gibt es beim beschleunigen in den kleinen Gängen unter Vollast seit zwei Tagen ein einmaliges lautes "Tack" Geräusch. E kommt auch manchmal beim runterschalten. Als ob irgend eine Verbindung nicht richtig fest sitzt. Bei einer ersten Kontrolle auf der Bühne konnte ich noch nichts finden. Kennt jemand das Problem?
  21. Mein Problem mit der F1-Schaltung hat so begonnen. Zuerst ist anscheinend ein Druckschlauch bei der F1-Pumpe kaputt geworden. Dann ist das Automatiköl ausgeronnen und die Pumpe trocken gelaufen. Ich hatte zuvor gelegentlich die Lichter mit der F1-Schaltung (kleines rotes Licht rechts im Display) und dann hat die Schaltung für z. B. 10 Sekunden nicht funktioniert, war dann wieder weg, oder lies sich gar nicht starten. Dann sind auch noch E-Diff und Slow Down gekommen. Das ist zwei Tage so gegangen und dann ist das Automatiköl der F1-Hydraulik-Pumpe ausgeronnen und dann haben die Lichter durchgehend geleuchtet und das Auto lies sich nicht mehr starten. Dann habe ich das Auto beim Denzel in Graz reparieren lassen, die Ölpumpe (neu 2.00 Euro, gebraucht ca. 700 Euro) getauscht, den Hydraulikschlauch (neu € 1.000 - Nachbau € 100,--) nachbauen und einbauen lassen. Wegen dem Slow Down, war dann auch die Lambdasonde kaputt, hat immer 1.200 C angezeigt und daher Slow Down und hat immer eine Zylindergruppe beim fahren weggeschaltet und hatte daher keine Leistung mehr. Der Fehler wurde mit dem Austausch der Lambda-Sonde (ca. 200,-- €) erledigt. Es gibt zwei Lambda-Sonden, eine links und eine rechts jeweils für 4 Zylinder. So und dann hat mir die Werkstätte gesagt, ja es funktioniert alles bis auf das, dass beim schalten mit der F1 am Lenkrad von der 1. auf den 2. Gang nicht der 2. Gang eingelegt wird sondern immer auf N (Leerlauf) springt. Dann schaltet man weiter und es kommt entweder der 3. Gang oder gestern auch oft dann gleich der 5. Gang. Wenn man dann weiterfährt, funktioniert alles ganz normal zwischen den Gängen 2. bis 6., alles super. Aber wehe man schaltet auf den 1. zurück, geht der Gang beim raufschalten wieder sofort in den Leerlauf und dann weiter wieder in den 5. Gang. Echt blödes Problem. Dann habe ich mir gedacht, jetzt schalte ich mal auf den Automatikmodus. Beim Automatikmodus ohne Schalten, schaltet das Auto automatisch ohne was 1., 2., 3., 4., 5., 6. ganz normal und tritt dieser Fehler nicht auf. In der Werkstätte beim Denzel wurde mir gesagt, es ist die Kupplung bei 85 % Verbrauch und wenn man diese wechselt sollte der Fehler behoben sein und kostet € 4.000,-- extra. Es gibt günstigere Händler, die machen das um € 2.000,--. Da ich vor 9.000 km (Km Stand 59.000) von einer Ferrari Werkstätte eine Bescheinigung habe, dass die Kupplung 15 % Verschleiß hatte, ist das jetzt echt komisch, dass ich die Kupplung jetzt nach 9.000 km (Km Stand 68.000 - viele Autobahn km) wegen einem Fehler wechseln sollte, der vielleicht nichts damit zu tun hat. Die Messung von Denzel in Graz ist allerdings nur eine theoretische Messung ist mir erklärt worden und muss auch nicht stimmen, dass wird nur über ein Messgerät errechnet. Da ich vorher nie ein Problem mit der F1-Schaltung hatte, wäre das echt komisch, wenn die Kupplung kaputt wäre, wenn es aber mit dem Automatikmodus ohne selber zu schalten alles ganz normal funktioniert. Wäre echt unlogisch für mich. Kann das auch irgendein Elektronikproblem mit den Schaltpaddels sein??? Es ist wirklich eine sehr nervige Sache, vielleicht hatte einer schon so ein Problem mit der F1-Schaltung und könnte mir Tipps geben, wäre total dankbar dafür.
    • 31 Antworten
  22. Hallo liebe CarpassionUser, Nach einer rabiaten anfahrt mit meinem 997 turbo Tiptronic S spinnt mein Getriebe nach den ersten 3 Gängen Spinnt unteranderem der 4te gang, der 4te geht rein es gibt aber keinen vortrieb als ich versucht habe per Lenkradschaltung in den 5ten hochzuschalten kam die Störmeldung " Notlauf Tiptronic" nachdem ich rechts ran gefahren bin und das Auto für paar Minuten aus gemacht habe war die Störmeldung nach Neustart nicht mehr da, dennoch keine gasannahme im 4ten die erste 3 Gänge funktionieren wie gesagt. Was mir noch aufgefallen ist: P -> Normal N -> Anstand Leerlauf fährt der Waagen nach vorne R -> Der Rückwertsgang geht nicht rein ich bin echt angepisst und was noch schlimmer ist habe ich erst einen WerkstattTermin für den nächsten Montag bekommen bis dahin kann ich nur spekulieren, vielleicht hatte hier jemand ein ähnliches Problem und kann mir weiterhelfen. Danke schonmal im vorraus.
    • 8 Antworten
  23. Hallo Zusammen, bin gerade dabei meinen 308 GT4 Bj 1975 zu restaurieren. Im Klartext heißt das, ohne zu sehr ins Detail zu gehen, Karosserie, Motor und Getriebe. Den Motor habe ich schon ausgebaut, das Heck mit Trockeneis gestrahlt und mit den Schweißarbeiten am Heck begonnen. Es wäre prima wenn ich mich mit Leuten austauschen könnte die dies selbst schon praktisch durchgeführt haben. Viele Grüße Olli
    • 29 Antworten
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  24. pulsar_xzx

    Wer baut das Pagani Huayra Getriebe?

    Hallo zusammen weiß jemand von euch wer baut eigentlich das Huayra Getriebe - wer ist der Zulieferer? Das Ding verkraftet locker 1000Nm und ich suche gerade ein Getriebe das für diese oder etwas höhere Drehmomente ausgelegt ist. Grüße Peter
    • 4 Antworten
  25. Leider hab ich ein kleines Problem: Nach einer normalen Linkskurve bei mittlere Drehzahl begann mein Motor/Getriebe/Diff an zu Heulen/Quietschen (hoher Ton als würde ein alter Wasserkocher pfeifen). Das Geräusch würde ich eher im unteren hinteren Bereich einordnen ( es kommt auf jeden Fall nicht von den Riemen vorne, ein Video ist ganz unten dabei). Soweit kann man nicht viel sagen aber das komische an der Sache: Das Geräusch tritt erst nach ca. 10-20km langer fahrt auf (also wenn das Kühlwasser schon ne Weile seine 80°C hatte). In der Stadt kommt es schneller!! Das Geräusch stoppt während des "einkuppelns" Das Geräusch stoppt wenn man ihn unter Volllast setzt (genau solange wie man Gas gibt) Das Geräusch ist im Stand konstant zu hören Das Geräusch ist ebenfalls bei bleibender Geschwindigkeit zu hören (erst beim beschleunigen und bzw. Volllast verschwindet es für den Moment, solange man beschleunigt. Also wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, dass es auf jeden Fall was mit dem Getriebe zu tun hat. Deshalb habe ich gleich für Montag einen Termin für einen Getriebeölwechsel (sollte eh gemach werden). Des weiteren habe ich den Tipp erhalten, dass es das Ausrücklager sein könnte und dieses heute gewechselt. Leider ohne Erfolg, das Problem besteht weiter hin. Fahrezug: Boxster S 06/2000 140tkm 1. Hand Kein nennenswerte Wartungsrückstände Danke im Voraus Zum Schluss noch ein Video, wie sich das Quietschen im Stand anhört.
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