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Autos werden zu breit


JoeFerrari

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Dieser Artikel spricht mir aus der Seele

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,795662,00.html

"Warum gehen Autos immer mehr in die Breite? Die übergroßen Karosserien verstopfen die Städte, sie verursachen Chaos in Wohnstraßen und sorgen auf Autobahnbaustellen für Lebensgefahr. Dabei ist das Breitenwachstum technisch überflüssig - und pumpt meist nur das Ego der Besitzer auf.

..."

Nur warum die Strassen breiter machen. Soll man doch einfach für erstmals neuzugelassene Fahrzeuge die Gesamtbreite inkl. Anbauteile wieder auf 2m beschränken.

Zumal man die neugewonnene Breite im Innenraum oftmals im Inneren gar nicht so merkt.

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Ja, das wurde hier ja auch schon in vielen Freds diskutiert.

Die Entwicklung sehe ich mit einem weinenden und einem lachenden Auge.

Klar ist der größere, luxuriöse Innenraum ganz nett. Da aber sicherlich 70% aller Fahrten von Einzelpersonen durchgeführt werden, stellt sich natürlich die Frage, was ein X6, RR, ML, GL oder Q7 in der Innenstadt soll? Zumal in vielen Bürotiefgaragen die Doppelparker nur max. 2 Tonnen je PKW zulassen. Von der Höhe mal ganz zu schweigen.

Mit dem ständigen Größenwachstum, selbst der Kleinwagen, steigt natürlich auch das Leergewicht dieser Fahrzeuge von Jahr zu Jahr was wiederum zu erhöhtem Benzinverbrauch führt. Und dann werden die Kisten so groß, schwer und unübersichtlich, daß die Industrie Rückfahrkameras und automatische Einparkhilfen offeriert, damit der überforderte Autofahrer den Trum noch bewegen kann. Was für ein Schwachsinn!

Das ein Aventador so ein Teil braucht - ok, geschenkt. Davon fahren so kleine Stückzahlen, daß der Fahrer i.d.R auch nur da parkt, wo dies locker und easy möglich ist.

Dazu kommen die im Spiegel-Artikel aufgeführten Probleme auf den BAB-Baustellen. Da trauen sich dann X5-Fahrer nicht mehr, die LKW-Schlange zu überholen - oder sie können es schlichtweg nicht mehr. Was für ein Armutszeugnis. Und auf den alten, engen städtischen Straßen, die oftmals schon zu eng für zwei entgegenkommende Pkw sind, sieht es auch nicht besser aus. Da wird dann schon das Wenden für viele Fahrer zum Problem. Wenn in einer Wohngegen der DHL-Fahrer steht, rechts geparkt wird, ist doch für viele erstmal `ne kurze Verschnaufpause namens Wartezeit angesagt.

Und das dies im Ausland nicht anders ist, weiß jeder, der mal schöne malerische spanische, portugisische, italienische oder französische Ortschaften besucht hat. Da ist dann links und rechts vom alten Marktplatz oder der Kirche mit einem Tuareg kein Durchkommen mehr. Selbst das Einklappen der Spiegel hilft dann nicht mehr. Von der Nutzung eines spanischen Parkhauses mal ganz abgesehen - es ist mit einem Q7 unmöglich.

Und auch in öffentlichen Parkhäusern in Dtschld. wird es mit einem X6 unmöglich, einen freien Parkplatz zwischen einem A6 und einem Cayenne zu nutzen - es sein denn, der Fahrer steigt über die Heckklappe ein und aus......

Ob das auf Dauer für den europäischen Markt die richtige Entwicklung ist, wird spannend sein zu erfahren.

Die Absatzzahlen, gerade in den deutschen Großstädten und Ballungsräumen, spricht eine eindeutige (für die Hersteller rückläufige) Sprache.

Adios

Nun ja Dicke gabs auch schon zu Zeiten eines R4...

Tiefgaragen sind ja schon angesprochen, aber genauso die Standardgaragen bei EFH/DHH. In unserer Garage (DHH) kann ich aus einem Kleinwagen (POlo, Fabia) noch bequem aussteigen und an der anderen Seite des Wagens ins Haus gehen. Aus einem aktuellen Golf o.ä. muss ich mich schon rausquetschen, von allem was darüber hinaus geht ganz zu schweigen. Klar wenn man individuell freistehend baut, kann man darauf Rücksicht nehmen, aber die Masse des Immobilienbestandes wird man nicht so einfach anpassen können.

Ich bin ja nun nicht der extreme Freund von noch mehr Regulierungen, aber bevor wir anfangen das BAB-Netz flächendeckend zu verbreitern (Autobahnmaut lässt grüssen O:-) ), sollte man doch vielleicht mal anders ansetzen.

Es ist nicht ganz so einfach, ich habe den Artikel heute morgen auch gelesen und zwar hin- und hergerissen zwischen Zustimmung und "Ja-aber".

Ein Problem, das man heute mit Kindern hat sind die Kindersitze. Früher war das gar kein Thema, mit einem Audi 100 auszukommen, da konnte man auch mit 3 Kindern in einen mehrwöchigen Urlaub fahren und alles dabei haben. Aber damals gab es - außer für die ganz kleinen - noch keine Kindersitze. Die ändern einfach alles, die haben einen irren Platzbedarf, zumal man durch die Gurtpositionen wenig Spielraum hat.

Da ist man entweder bei extrabreiten SUVs oder bei Vans mit 3. Sitzreihe. Es geht also nicht nur um ein abstraktes Komfortbedürfnis, sondern für manche Leute gibt es da ganz praktische "Geht"/"Geht nicht" Entscheidungspunkte.

Grundsätzlich gebe ich dem Artikel aber schon recht. Ich habe auch gezuckt als ich gesehen habe, wieviel breiter ein F10 5er als mein E39 ist (ohne daß man innen viel davon merken würde).

P.S.: Der Q7 ist für mich eines der Autos, bei denen ich mir eine Tüte über den Kopf ziehen würde wenn ich einen fahren müsste, aber den Platz für 3 Kindersitze hinten - den hat er!

Dieses Thema ist wohl jedem von uns schon aufgefallen. Ich bin letztens hinter einem Porsche 997 und einem 911 S aus den 70ern hergefahren. Der 911 S sah sehr klein im Verhältnis zum 997 aus. Der neue 991 hat auch deshalb für mich keine wirkliche Attraktivität. Was den Fahrspaß betrifft, ist beim 997 für mich Schluss. Ich brauche auch nicht den längeren Radstand und damit mehr Platz im Innenraum (zu Lasten der Agilität), womit Porsche die Werbetrommel rührt. Derjenige, für den ein 997 zu klein ist, der ist entweder zu groß für jede Art von Sportwagen oder schlichtweg zu fett. Aufgrund des o.g. Erlebnisses bin ich z. Zt. definitiv am überlegen, ob ich mir nicht noch einen alten Porsche aus den 70ern zulegen soll. Ich bin mal in so einem vor 25 Jahren mitgefahren und erinnere die Ausfahrt noch heute (positiv). Das sagt doch schon alles oder? Die Leute, die in meinem Bekanntenkreis so was fahren, haben ebenfalls nach jeder Landstraßenausfahrt immer ganz leuchtende Augen. Vielleicht habe ich da bisher etwas übersehen.

Der neue 991 sieht für mich aus wie ein Panamera-Coupé. Wenn ich daran denke, wie viel Gewicht bei kleineren Abmessungen hätte eingespart werden können und was das für ein Auto geworden wäre, dann kommen mir die Tränen.

Im Alltagsbetrieb fahre ich übrigens einen zehn Jahre alten Golf IV. Das Auto hat viel Platz im Innenraum, ist sehr übersichtlich, Parkplätze sind in ausreichender Anzahl vorhanden und alle Sicherheits- und Komfortfeatures sind an Bord (ABS, ESP, Sitzheizung, Klima usw.). Warum der Golf VI im Vergleich dazu so ein Brocken ist, erschließt sich mir nicht. Wir haben uns deshalb entschlossen, unseren Golf solange zu fahren, bis er auseinander fällt.

Für Familien ergeben sich natürlich ganz praktische Notwendigkeiten. Aber diejenigen, die mehr als 2 Kinder haben, fahren in meinem Umfeld fast alle Autos mit drei Sitzreihen. Davon gibt es ja auch genug am Markt. Häufig haben die sogar einen Vito oder T5 o.ä., weil sie auch entsprechend Stauraum für Gepäck (Kinderwagen etc.) benötigen.

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Man muss unterscheiden, ob wirklich der Innenraum breiter wird oder ob rein optische Gründe vorliegen.

Es ist ja ein uralter Designtrick, dass Autos - im Allgemeinen - optisch umso eindrucksvoller wirken, je größer das Verhältnis von Breite zu Höhe ist. Und da die Autos tendenziell immer höher werden in den letzten Jahren, muss entsprechend auch die Breite wachsen.

Hier wurde Bristol angesprochen. In der Tat war es immer Prinzip bei Bristol, bei möglichst geringer Außenbreite eine möglichst großzügige Innenraumbreite zu erzielen. Was aus reinen Praktikabilitätsgründen eine tolle Sache ist, zumal die Autos vorwiegend in London und Umgebung verkauft wurden, wo im Alltag übermäßige Fahrzeugbreite schon mal sehr hinderlich sein kann.

Aber optisch wirken die Autos (unter anderem) dadurch halt recht ungewohnt, was sich ja auch an Kommentaren hier im Forum immer wieder zeigt.

Gruß,

Markus

ich weiss, ich fahre u.a. ein auto, das für viele unter den o.g. aspekten ein reizthema ist.

trotzdem, ich "kann" damit in fast jede tiefgarage fahren, habe dank der lässigkeit der italiener in italienischen kleinstädten die ein oder andere spassige situation an engstellen gemeistert und kann auch auf der autobahn in baustellen lkw überholen. im gegensatz wundere ich mich dann manchmal, wenn ich sehe, wie verzeifelt besitzer kleinerer autos oder damen in rieseigen geländewagen versuchen, in eine eigentlich übergrosse parklücke zu rangieren, um dann wieder aufzugeben.

ok, notwendig ist das grössen und breitenwachstum nicht und das massive gewicht der neuwagen finde ich übertrieben. problematisch in dieser kombination sind jedoch die völlig überforderten fahrer/innen.

Es stimmt schon, ein breites Auto in der Stadt ist nicht immer praktisch. Trotzdem möchte ich keinen Kleinwagen fahren, auch wenn in meinem 5er Touring hinten nur ein Kindersitz Platz haben muss. Und zwar aus dem einfachen Grund, weil mir das gefällt. Der Ikea-Einkauf ist üppiger ausgefallen als geplant: kein Problem. Ein Bekannter hat einen Baum gefällt und Holz abzugeben: kein Problem. Und selbst wenn ich ohne Einkäufe allein in's Büro fahre: es macht mir mehr Spaß. Das Problem sind häufig die Fahrer, die nicht wissen, wie breit ihr Auto ist und sich nicht trauen, an LKW's in Baustellen vorbeizufahren, das aber erst feststellen, wenn sie schon neben dem LKW sind. Oder die Fahrer, die mir in engen Straßen fast den Außenspiegel abfahren, rechts aber noch mehr als einen Meter Platz haben. Und einen Parkplatz habe ich auch immer noch gefunden (Vorteil vom Touring: wenn man seitlich nicht mehr rauskommt kann man zur Not hinten aussteigen :wink:)

Man könnte das auch etwas kontroverser sehen.

Warum haben hochbezahlte Ingenieure und Politiker nicht den Trend vorausgesehen und bei Bauvorschriften für Strassen, Garagen und Parkhäuser schon mal vor x Jahren in die Zukunft gedacht?

Hand aufs Herz heute wird doch alles größer und üppiger. Wo früher 70 bis 80 m² Wohnfläche bei einer Wohnung als groß galten entstehen in den letzten 10 bis 20 Jahren doch etliche Wohnung im Bereich von deutlich über 100 m². Früher hatten wir kleine Einkaufsläden heute die Megastores vor der Stadt mit 3000 Parkplätzen und mehr.

Das komplette Freizeitverhalten hat sich bei den Menschen geändert. Heute will der passionierte Radfahrer sein 1500 Euro aufwärts Megarad doch lieber mit in den Urlaub nehmen und dort kein Möhnrchen leihen. Dazu das Rad der Frau und das der Kinder auch noch, die sonstigen Spielsachen Urlaubsutensilien nicht zu vergessen und schon ist selbst für den verlängerten Wochenendtrip der große Kombi/ VAN/ SUV packe voll bis oben hin. Wenn man sich dann über zu wenig Platz ärgert wird halt fürs nächste Mal größer gekauft zumal das aufgrund der Auswahl in deisen Segmenten und effizienten Motoren ja nichtmal teurer heißen muß.

Zurück zum Thread: Das Breitenwachstum des Autos hat doch auch viel mit dem ständig wachsenden Reifenformaten zu tun. War früher auf meinem 911 SC noch hinten eine 8 Zoll Felge mit 225 er Breifung so hat mein 4S heute 11 Zoll mit 305er Größe. Hier ist sicherlich noch nicht das Limit erreicht, der 991 geht schon in Richtung 20 Zoll Durchmesser und zumindest so wie es aussieht nicht weiter in die Breite wobei das auch noch passieren könnte. Somit ist es ja nur logisch, dass die Autos aufgrund der ständig größer und breiter werdenden Reifen insgesamt auch breiter werden was mir grundsätzlich allerding sauch nicht so sehr gefällt.

Warum haben hochbezahlte Ingenieure und Politiker nicht den Trend vorausgesehen und bei Bauvorschriften für Strassen, Garagen und Parkhäuser schon mal vor x Jahren in die Zukunft gedacht?

Der Trend, und somit auch die daraus entstehenden Herausforderungen sind allen Beteiligten sicherlich klar.

Das Problem ist, alle Belange der Beteiligten so in eine, für alle verbindliche, Anleitung einfließen zu lassen,

ohne die einzelnen Beteiligten zu benachteiligen oder gar als Deppen darzustellen.

Das ganze läuft ja grundsätzlich immer auf eine Normierung heraus.

Bei einer Normierung ist eigentlich nur zu Beginn der selben deren fachlicher Inhalt der Schwerpunkt.

Ab einem bestimmten Zeitpunkt spielen die Eitelkeiten der Beteiligten die dominierende Rolle.

Und dann dauert es, und dauert, und dauert.........

Ich bin der Meinung das der Größenwachstum bei Fahrzeugen eigentlich unverzichtbar ist.

Wer sich noch einmal die Mühe macht und in einen E34 "klettert" wird feststellen, dass heute jeder Golf ein üppigeres Raumangebot als so eine Oberklasselimousine der 80er Jahre hat. Und das macht eben auch Sinn. Da die Menschen größer und tw. auch breiter werden. Wer physich gegen den Trend schwimmt kann sich ja gerne von Generation zu Generation ein Fahrzeug einer immer kleinen Kategorie holen, da die Fahrzeuge ja bekanntlich wachsen. So sitzt der der im Golf 2 schon üppig Platz hatte heute ebenso gut in einem Polo, usw... .

Och die Problematik gibts auch schon mit älteren Autos:

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(am besten auf 2:20 vorspulen)

Ich habe eigentlich kein Problem mit großen, breiten Autos auf der Straße - wirklich ein Problem sind aber diese 0815-Garagen. Wir haben in einem benachbarten Haus eine Garage angemietet, da steht meist mein Auto drin. Mit dem Golf kein Problem, der X5 vorher hat aber nur gerade so reingepasst - und dann musste man sich schon dünn machen um raus zu kommen (macht im Winter Spaß wenn die Karre total dreckig ist X-)). Jetzt war das aber ja noch das alte X5 Modell, welches nur unwesentlich größer ist als ein aktueller X3. Mit einem Q7, Cayenne, oder vmtl auch aktuellem X5 könnte man die Garage wohl schon vergessen.

Warum haben hochbezahlte Ingenieure und Politiker nicht den Trend vorausgesehen und bei Bauvorschriften für Strassen, Garagen und Parkhäuser schon mal vor x Jahren in die Zukunft gedacht?

Das liegt wohl auch daran, dass in den meisten Fällen allein schon die Häuser und der angrenzende Bürgersteig die maximale Breite der Straßen begrenzen und keinen Spielraum für Verbreiterung lassen. Wenn ich mir hier allein mal das eine oder andere Eifeldorf anschaue, da geht wirklich nichts mehr, selbst auf den "Hauptverkehrsstraßen" nicht und eine Verkleinerung der Bürgersteige oder ein Rückbau vorhandener Bus- oder Fahrradspuren ist, sofern vorhanden und überhaupt möglich, meiner Meinung nach absolut keine Option. Ich sehe aber auch kaum Sinn im grenzenlosen Größenwachstum der Autos, nur mit immer größer und dicker werdenden Menschen alleine lässt sich dieser Trend sicher nicht begründen.

Mir fällt dazu immer die Aussage eines Kollegen ein, der immer ganz dankbar ist, wenn ich mit meinem MX-5 (NA) neben ihm parke. Dann sieht sein Corsa nicht so klein aus. :wink:

Das die Autos immer größer werden, sehe ich auch als einen eher negativen Trend, zumal, wie bereits erwähnt, sich dann meist nur eine einzelne Person im X5/X6/Q7/ML/GL/etc breit macht. Über die (fehlenden) Fahrkünste mancher Autofahrer könnte man jetzt auch diskutieren, rote Ampeln oder zwei durchgezogene Linien werden ja heute oftmals auch nur als "Ratschlag" angesehen, wieso soll ich mich dann drum scheren wie breit mein Auto ist und ob mein Gegenüber noch an mir vorbeikommt, doch das würde vom eigentlichen Thema wegführen.

Was ich viel trauriger finde, ist dass den heutigen Sportwagen eine Eleganz und Puristik fehlt, wie sie früher gang und gebe war. Klar sieht so ein 458 von innen wie von außen klasse aus, aber wenn man ihn mal zB mit einem Dino vergleicht, wirkt er doch eher groß und plump. Der Ansatz von Need 4 Speed ist genau der richtige, finde ich.

Klar spielen geänderte (oder auch überhaupt erst eingeführte) Crashnormen etc eine Rolle, dennoch wäre manchmal weniger mehr, finde ich.

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