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Schumi vs. Eurofighter


botzelmann

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Den Nachbrenner dürfen die Jets am Boden nicht einschalten, sonst geht die Startbahn drauf.

So weit ich informiert bin stimmt das nicht, denn auf allen Deutschen Militärflughäfen wird mit Nachbrenner gestartet (Zumindest in der Anfangsphase bis die Flieger airborn sind)

Das Problem bei der ganzen Geschichte ist der Jet kann nicht voll in die Bremsen latschen, wenn er leicht ist, und gleichzeitig max Power geben. Sonst Zieht es in regelrecht mit Blockierten Reifen über die Bahn.

Also kann er den Burner erst kurz vor oder nach dem Lösen der Bremse aktivieren was wiederum eine Verzögerung bedeutet. Denn die Nozzle (die Öffnung hinten am Triebwerk) braucht eine gewisse Zeit um voll Aufzufahren.

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Den Nachbrenner dürfen die Jets am Boden nicht einschalten, sonst geht die Startbahn drauf. Mit beträgt die Beschleunigung einer F/A-18C von 0-100 Meilen 0,7 Sekunden.

Blödsinn. Das entspräche einer mittleren Beschleunigung von 6,5 g, entsprechend einer Thrust-to-mass ratio von 6,5. Kein Flugzeug der Welt hat dies, noch nicht mal irgendeine Rakete.

Ich kenne mich bei Militärjets nicht aus (bin eher der friedliche Zeitgenosse), aber bei 2,5 hört's sicher auf. Der F1 wird den Start bis 500 m klar gewinnen, dann wird's eng.

Habt Ihr mal den Vergleich gesehen in Top Gear zwischen dem Aston Martin DB 7 und einem Jaguar Fighter Jet. Da hat er Jaguar auch eine ganze zeit die Nase vorn gehabt und dann kam der JET vorbei. War ganz witzig. Ich glaub uch hab das noch irgendwo. War mit Tif N. und nicht mit Jeremy.

:-?:D:wink:

Bin mir sicher, dass der Ferrari auf dem ersten 750 bis 1000m die Nase vorn hat. Danach wird der Jet ihn aber kriegen (Dann wird er aber schon in der Luft sein) Man darf nicht vergessen, dass das Fahrwerk nur bestimmte Geschw. aushält.

:wink2:

Edit: Der Eurofighter braucht übrigens nur eine ganz kurze Startstrecke (Brakes off to lift off 5 sec.). (Mit voller Standartbewaffnung und Benz ca. 900m)

Leergewicht sind es übrigens 9.999kg bzw. 22.000 lb

Wielange ist die Strecke den, 1000 m? :???:

Also ein Jet braucht seine zeit, da der Antrieb nicht den gleichen effekt hat, wie der des F1.

Damals als man die Viper SRT/10 vs F16 gemacht hat. Wurde es auch relativ knapp. Jedoch kann man dies nicht mit dem Eurof. und dem F1 vergleichen. Wird aber sicherlich sehr interessant.

Schliessen wir schon mal Wetten ab :???::D:D

gruss m3 :wink2:

Übrigens ist der Euro-Fighter im Vergleich zur F18C oder gar sogg. "Überlegenheitsjägern" ziemlich lahm und v.a. Spurtschwach, da nichtmal flugzeugträgertauglich...

...und warum gibt es dann Eurofighter auf dem neuen Flugzeugträger der Franzosen??

klingt ja interessant, aber der f1-wagen wird wohl schon relativ gut abschneiden, sonst wär´s die PR nicht wert.

aber mal ´ne andere frage: um wieviel uhr und auf welchem sender wird das denn übertragen? weiss einer näheres?

Der Ferrari hat nicht den Funken einer Chance.

Die Länge der notwendigen Startbahn liegt bei 500 - 700 m!

Nach 5 Sekunden ab Lösen der Bremsen ist der EF in der Luft!

Das bedeutet eine Beschleunigung auf knapp 300 km/h in 5 Sekunden ...

Kein Kampfjet dieser Welt braucht 300 kmh um abzuheben.

Selbst ein F104 Starfighter hebt "schon" bei 240-260 kmh ab.

Und der hatte noch kleine Stummelflügel, bei denen man sich fragen konnte, wie es der Starfighter überhaupt in die Luft brachte!

Der Eurofighter schafft das in 500-700m, je nach Beladung, und mit 234 km/h lift-off speed. D. h. in 5 Sekunden von 0-234 km/h. Nicht schlecht! :-))!

...und warum gibt es dann Eurofighter auf dem neuen Flugzeugträger der Franzosen??

Das ist kein Eurofighter. Der Eurofighter ist ein Deutsch/Italienisches/Englisches/Spanisches Gemeinschaftsprodukt, dessen Endfertigung in Manching bei Ingolstadt stattfindet. Die Franzosen waren nur anfangs kurzzeitig in das Projekt involviert, wahrscheinlich, um an die Spezifikationen des EF2000/Typhoon heranzukommen. Sie haben dann ihr eigenes Flugzeug gebaut, das dem Eurofighter sehr ähnlich sieht, diesem aber völlig unterlegen ist. Das Flugzeug ist auch Carriertauglich und heißt Dassault Rafale:

rafale_2.jpg

[AngryAngel]["]@ andix:

Meines Wissens nach gibt es viele Startbahnen, auf denen mit Nachbrenner gestartet werden kann.

Jep, natürlich kann man auf den allermeisten Startbahnen mit Nachbrenner starten!

Siehe hier:

05_03_Tornado.jpg

Oder hier:

06_05_Eurofighter.jpg

Die Seite mit Erläuterungen zu den Photos gibts hier:

http://www.robert-stetter.de/WTD61_2002/WTD61_2_d.html

Ihr habt ganz zufällig eines meiner Hauptinteressengebiete erwischt! O:-)

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo botzelmann,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Ferrari (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Auch interessant: Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige).

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Dieses Duell hat die Herzen der patriotischen Italiener höher schlagen lassen. Auf dem Militärflughafen von Grosseto trat Michael Schumacher in seinem Weltmeister-Ferrari F2003-GA gegen den neuen Eurofighter Tycoon an - ein irres Spektakel und scheinbar ungleicher Zweikampf. Zu diesem prestigeträchtigen Duell fand sich die politische Prominenz des Landes ein, denn sowohl die Scuderia Ferrari als auch die italienische Luftwaffe repräsentieren den ganzes Stolz Italiens. Schumacher trat zu drei Rennen gegen den Eurofighter, pilotiert von Testpilot und ESA-Astronaut Maurizio Cheli, an: über 600 Meter, 900 Meter und 1.200 Meter.

Die äußeren Bedingungen waren dem Wettkampf zwischen Schumacher und Cheli, der in Italien Heldenstatus genießt, unwürdig: Es regnete. Entsprechend nass war die Strecke in Grosseto, was Schumis Chancen natürlich enorm schmälerte. Trotzdem gewann Schumacher das Rennen über 600 Meter. Sein 900-PS-Ferrari lag mit einer Wagenlänge vor dem nagelneuen Kampfjet, der es auf rund 75.000-Turbinen-PS bringt und eine Geschwindigkeit von Mach 2 (etwa 2.000 km/h) erreichen kann.

Über die 900-m-Distanz spielte Cheli die Stärken des Jets aus und siegte deutlich. Als Cheli die Lichtschranke passierte, war das Flugzeug wegen des enormen Auftriebs bereits in der Luft. Bei trockener Strecke hätte Schumi wohl eine realistische Chance gehabt. So kam er jedoch beim Start schlecht weg und gleich ins Hintertreffen. Noch klarer entschied der Jet das Rennen über 1.200 Meter für sich. Wieder fand Schumi nicht den richtigen Grip und Cheli spielte die Kraft seinen Gefährts eiskalt aus. Dieses abschließende Kräftemessen war ein wahrhaft ungleicher Zweikampf, doch unterm Strich dürfen sich Schumacher und Cheli beide als Sieger fühlen.

Quelle: www.sport.de

Schumi hat verloren! zumindest über die komplette Distanz. Abe es regnete und da hat der F1-Wagen nunmal keinen Grip.

Hallo Zusammen,

Entweder können die meisten hier nur Hp runterlesen od. die meisten haben wirklich keine Ahnung von Kampfjets. ( Bitte nich Persönlich nehmen)

Der Eurofighter gehört mit dem F22 zu den stärksten Flugzeugen die je gebaut worden sind. Das niedrige gewicht und das schwenkbare Triebwerk sorgen für eine kurze startphase und für unglaubliche flugmanöver O:-)

Der Eurofighter wird bei dem Vergleich solange wie möglich auf dem boden bleiben. Also muss man sich keine gedanken machen, wie schnell der eurof. in der luft sein könnte.

Was für Daten der Ferrari hat, ist ja nicht wirklich bekannt, daher lasse ich mich überraschen. Jedoch tippe ich auf den Eurof.

Gruss m3 :wink2:

@ m3_m : Zum Thema Lesen : Oben steht wie es ausgegangen ist, du brauchst also nicht mehr tippen. :wink:

Und wieso sollte der Jet so lange wie möglich am Boden bleiben? Verstehe ich nicht. :-?

Man kann den Jet natürlich auch bis 300 km/h am Boden lassen und dann erst abheben.

Ach übrigens: Der Eurofighter hat keine schwenkbaren Triebwerke! Das bleibt erstmal diversen russischen und US-amerikanischen Flugzeugen und Prototypen vorbehalten. Man hatte diese Triebwerke beim EF geplant, aber aus finanziellen Gründen darauf verzichtet! Eine Umrüstung in naher Zukunft steht aber als Option offen! Also erzähl uns bitte nicht, wir hätten keine Ahnung, wenn du selber keine hast!:wink:

Hier noch ein Link: http://www.sueddeutsche.de/panorama/artikel/371/23348/

Und ein Link zur Geschichte des EF:

http://www.airpower.at/flugzeuge/eurofighter/geschichte.htm

Kein Problem! :wink: Hast ja nicht ganz unrecht! Immerhin wollte man ursprüunglich schwenkbare Triebwerke einbauen, hat das wie gesagt aus Kostengründen aber gelassen! Man hat aber bei der Konstruktion des EF Typhoon noch eine Nachrüstung für schwenkbare Triebwerke berücksichtigt.

Die sogenannte Schubvektorsteuerung haben bisher einige russische Flugzeuge wie die Su-37 Berkut, die MiG 1-42 und einige amerikanische F-15 Prototypen. Der Harrier und sein russisches Pendant besitzen natürlich ebenso Schwenkdüsen, aber diese haben ein völlig anderes Konzept!

Hier noch ein Link vom Spiegel, bei dem ein- und dasselbe Ergebnis völlig anders dargestellt wird, wie als ob der F2003-GA gewonnen hätte!

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,277868,00.html

so ann all die F1 fans...es war glück, dass schumi den ersten abschnitt von 600 m gewonnen hat!

die nasse strecke spielt nicht wirklich diiieeee riesen rolle!

aber egal..an den testtagen zuvor hat der f1 nie gewonnen...nicht den hauch einer chance gehabt...

und völligst logisch, dass schumi auf 900 und 1200m null chance hat!!!

damit wurde nur wieder geld gemacht...das iss alles...

scheinst dich ja gut auszukennen. wenn man ein auto mit 900 ps, 605 kg, "slicks" auf ner nassen fahrbahn voll durch beschleunigen muss spielt das natürlich nicht diiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeeeeee rolle ..... X-) ich glaub der euro fighter hatte da weniger probleme mit der traktion bei seinen 10 tonnen

aber letztendlich is mir das ergebniss aber egal, war aber trotzdem ein lustiges event.

ich glaub der euro fighter hatte da weniger probleme mit der traktion bei seinen 10 tonnen

Der Eurofighter hat bei Nässe weniger Probleme, stimmt. Aber das kommt nicht durch sein Gewicht, sondern dadurch, dass die Beschleunigung nicht über Reifen auf die Straße übertragen werden muss. Die Beschleunigung findet durch die "Luftreibung" statt. die Reifen sollte nur verhindern, dass der Fighter auf den Boden aufschlägt. Genausogut könnte man Kuven, Entenfüße oder Gummireifen nehmen. Auf die Beschleunigung hätte das 0 Auswirkung.

ihr müsst es auch mal so sehen....ic glaube kaum das schumi ohne tractionscontrolle gefahren ist...der wär er beim start wahrscheinlich gleich abgeflogen, weil er bei seinen 600 kg nichtmal grip hat!

ist einfach so..testet es an eueren eigenen autos auf der fahrbahn...so ein start schafft kein mensch der welt ohne traktion!

ihr müsst es auch mal so sehen....ic glaube kaum das schumi ohne tractionscontrolle gefahren ist...der wär er beim start wahrscheinlich gleich abgeflogen, weil er bei seinen 600 kg nichtmal grip hat!

Schumi könnte mit einer Rasierklinge zwischen Fuß und Pedal rausbeschleunigen, soviel Gefühl hat er im Fuß! Ich denke schon, dass er ohne Traktionskontrolle gefahren ist, um das Maximum aus dem Auto rauszuholen!

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