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Toter bei illegalem Autorennen


Joogie

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vor 6 Minuten schrieb tollewurst:

Ja, denn die Verhältnissmäßigkeit ist in unserem Rechtssystem nicht mehr gegeben.

Verallgemeinerungen entsagen meist jeder Wahrheit .

vor 2 Minuten schrieb Doc Hollywood:

Auch so eine Stammtisch Parole.

wahrscheinlich eher eine gute Restaurant Parole.

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Dass die Rechtsprechung mitunter populistischen Tendenzen aus der Politik folgt, ist, denke ich, keine Stammtischparole.

 

Ich stimme mit Tollewurst überein, dass Fahren nach Alkoholgenuß bei uns viel zu lasch geahndet wird. Ich persönlich wäre für 0,0 Promille und mindestens 1 Jahr Fahrverbot bei Verstoß. So gerne ich zum Essen auch mal ein Glas Wein trinke, manchmal auch ein paar Gläser, wenn ich noch fahren muß bleibe ich beim stillen Wasser pur.

 

Interessant in diesem Zusammenhang eine Studie von Prof David Nutt (UK) aus dem Jahr 2010 http://www.spektrum.de/artikel/1053306 , wonach Alkohol, also eine gesetzlich zugelassene Droge, eine erheblich höhere Fremdgefährdung verursacht, als die meisten anderen (illegalen) Drogen, wie Heroin, Crack, Cannabis etc.. Er wurde daraufhin zum Rücktritt gezwungen, weil ein solches Ergebnis der Regierung nicht passte. Schließlich werden mittels Alkohol jährlich zig Milliarden an Steuern eingenommen.

 

Natürlich geht in die Ergebnisse auch ein, dass Alkohol eben eine legale Droge ist, und sogar im Straßenverkehr geduldet (früher 0,8, heute 0,5 Promille). Dadurch wird das Fremdgefährdungspotential naturgemäß zusätzlich erhöht. Dagegen reichen beispielsweise kleinste Spuren Cannabis schon für ein Fahrverbot aus ...

was du schreibst ist richtig und findet meinen Zuspruch.Nur hier geht es um Raserei in der Stadt mit weit überhöhten Tempi bei nicht durch Drogen vernebeltem Verstand (Oder vielleicht doch??), wobei wissentlich in Kauf genommen wird, dass Nichtbeteiligte zu Schaden oderzuTode kommen.

Also die 0,5 Promille führen wohl zu keiner Beeinträchtigung der Reaktion.

Kommt evtl aber auch auf die Person an. Ich bin überzeugt, dass ich damit genauso schnell reagiere als ohne. Ich trinke gerne ein Glas Rotwein beim Italiener und fahre danach noch.

Bisher war das nie ein Problem.

Wenn man aber einen Unfall baut, ist es auch heute schon mit 0,5 Promille ein Problem.
Denn man wird wohl dabei in den meisten Fällen eine Mitschuld haben.

Ich finde es aber gut, wenn jemand sagt er verträgt keinen Alkohol, also trinke ich ihn nicht wenn ich noch Autofahren muss. Bischen Selbstverantwortung gehört zum Autofahren dazu.

 

Hat aber jetzt auch nix mit dem vorliegenden Fall zu tun.

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@quax

 

Reaktionszeiten sind eine Sache. Bekannt ist aber, dass selbst geringe Mengen an Alkohol bei zumindest einigen Personen Veränderungen im Verhalten verursachen, erhöhte Risikobereitschaft etc., "Enthemmung" light, bereits bei solchen geringen Mengen.

 

Wenn Du ein 0,1 Glas Wein beim Italiener trinkst, womöglich noch über 3 oder 4 Stunden verteilt, dann dürfte das in der Tat recht unerheblich sein. Aber ebenso dürftest Du damit weit unterhalb 0,5 Promille sein.

 

Wenn Du wirklich sagen möchtest, dass Du mit 0,5 Promille (die merkt man normalerweise schon deutlich), keinerlei Veränderungen und Beeinträchtigungen hast, wäre das beim Doc ein Problem. Denn der würde Dir dann gleich unterstellen, dass Du durch regelmäßigen Alkoholgenuß gewöhnt bist (vulgo: Säufer). Das soll bitte jetzt keine Unterstellung sein, sondern nur ein Hinweis, wie eine solche Aussage im Fall der Fälle bewertet würde ...

vor einer Stunde schrieb 15wiesmann12:

was du schreibst ist richtig und findet meinen Zuspruch.Nur hier geht es um Raserei in der Stadt mit weit überhöhten Tempi bei nicht durch Drogen vernebeltem Verstand (Oder vielleicht doch??), wobei wissentlich in Kauf genommen wird, dass Nichtbeteiligte zu Schaden oderzuTode kommen.

Ursächlich ging es Tollewurst wohl um einen Vergleich von Risiken (nämlich im Strassenverkehr tot gefahren zu werden). Ist anläßlich eines konkreten Todesfalles und für die Angehörigen natürlich irrelevant und wird dann auch als "zynische Relativierung" verstanden.

 

Ich kann noch einen drauf setzen. Wenn wir über Tote im Strassenverkehr reden, dann ist das eher irrelevant (statistisch). Beispielsweise gegenüber den rund 20.000 Toten (da ist keine Null zuviel!) pro Jahr in deutschen Krankenhäusern aufgrund multiresistenter Keime. Eine Zahl des RKI, welches als regierungsfinanziert kaum in den Verdacht der Panikmache und gefärbter Statistik kommt. Wobei die öffentliche Hand dagegen sehr wohl etwas tun kann, wie das Beispiel der Niederande zeigt, wo das Thema nur noch im Zusammenhang mit "importierten" deutschen Patienten existent ist ...

 

ABER. Solche Vergleiche sind zur Bewertung für statistische Wahrscheinlichkeiten relevant, dennoch ist jeder vermeidbare Tote oder Verletzte einer zu viel. Also muss logischerweise auch gegen Suff am Steuer ebenso wie gegen (echte) Raserei möglichst wirksam durchgegriffen werden. Eine Diskussion über Strafhöhen und deren Vergleiche ist wiederum ein nochmals anderes Thema.

Die 0,0 finde ich genauso problematisch wie viele andere bedingungslose Totalverbote. Zwar sehe auch ich schon relativ geringe Mengen kritisch, bei der 0,0 muss man dann aber schon genau aufpassen ob die Füllung des Nachtischs vielleicht ein wenig Kirschwasser enthält. Zumal wir dann auch über die Einführung eines Müdigkeitstests sprechen müssen und über die Frage ob ich mit Kopfschmerzen fahren darf. Das sind alles reale Einschränkungen der Fahrtüchtigkeit.

 

Und wenn man bei 0,1 Promille schon ein Fahrverbot aussprechen möchte - dann muss man das auch beim Telefonieren im Auto machen. Und anderen Dingen.

 

Ich kann mir aber schon vorstellen, die Grenze auf 0,3 abzusenken, ab da ist eine Beeinträchtigung so weit ich weiss nachweisbar und zwischen 0,3 und 0,5 eine Geldstrafe anzusetzen.

Ich stimme Dir aus praktischer Sicht zu. Aber dieser Pragmatismus ist - ganz nüchtern betrachtet - im Grunde einzig dem Umstand geschuldet, dass Alkohol eine legale und gesellschaftlich sehr gut akzeptierte Droge ist (ich mag auch Wein, Bier oder einen guten Schnaps). Bei Cannabis haben wwir diese Toleranz nicht. Und ein Vergleichen mit Umständen, die nichts mit Drogen zu tun haben ist noch viel schwerer, wir könnten da ja auch noch einwerfen, dass es offenbar Leute mit Führerschein gibt, die echt einen Dachschaden haben :D. Nur taugt der Aspekt nicht zur Bewertung eines konkreten (und vermeidbaren) Risikos.

Es geht mir nicht um die praktische Seite.

 

Viele Stoffe die man zu sich nimmt haben eine Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit. Deswegen habe ich es generell nicht so mit grenzwertlosen Totalverboten. Eine ordentliche Portion Lasagne oder Kässpätzle ist auch nicht gerade ideal. Vermeidbares Risiko allemal, genauso wie Fahren bei Müdigkeit ein vermeidbares Risiko ist. Was ist daran wirklich anders?

 

Wo für welchen Stoff die Grenze liegt müssen Mediziner bewerten, nicht Politiker oder der Volksmund. Aber es liegt für mich auf der Hand daß es auf Dauer nicht richtig sein könnte bei z.B. 0,1 Promille den Führerschein einzuziehen und das bei Handybenutzung am Steuer nicht zu tun.

 

 

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Hallo Joogie,

 

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Bei mir hat ein einfacher Selbstversuch geholfen, von jeglichen Alkoholkonsum vor dem Autofahren abzusehen. Nach einer durchzechten Nacht habe ich versucht, mein bevorzugtes Racing Game zu spielen. Selbst wenn ich langsamer gefahren bin als sonst, bin ich mehr an der Streckenbegrenzung entlanggetingelt, als auf der Straße gefahren. Schon nach einigen Bieren halte ich mit meinem nüchteren selbst nicht annähernd mit bei GT. Nach der Erfahrung probiere ich das in der Realität lieber nicht aus.

Ich habe mal mit ein paar Alkohol erprobten Probanden ein Fahrsicherheitstraining nach zwei Bier gemacht. Die waren alle erschrocken wie schlecht die Reaktionen waren obwohl alle davon überzeugt waren das sich nichts geändert hat.

Und die am lautesten schreien ich mache jedes Jahr Fahrsicherheitstrainings sind Jene die es überhaupt nicht hinbekommen.

Soviel zur Selbsteinschätzung.

Und wenn er wirklich 90 gefahren ist und dann hat das wie oben geschrieben wie lange gedauert? 4 Sekunden? Ein kurzer schwacher Moment wo aus einem blödem Zufall ein Passant stand.

Natürlich soll derjenige dafür bestraft werden, aber bitte nicht so ein übertriebenes Theater mit alle Raser einsperren etc.

Statt auf diesem Fall rumzuhacken sollten sich alle mal lieber bewusst werden wie schnell so etwas passiert!

Wir sind in einem Sportwagenforum, stellen wir uns doch mal die Situation vor:

Kumpel auf dem Beifahrersitz, gemütlich abends fahren. Ortsausgang mal kurz durchbeschleunigen. Schwups 150.

Kurz zum Kumpel schauen weil war ja nur kurz aber geil. In dem Moment kommt aus dem Wald ein Kind auf die Straße gelaufen, BUMS.

 

Und jetzt sagt mir noch mal das hat noch keiner von Euch gemacht? 

ich hoffe für alle , die hier mitlesen, dass dies: "Kind......BUMS" ,  "noch keiner von euch gemacht hat"

 

Noch einmal, was hat das mit illegalen Autorennen in geschlossenen Ortschaften zu tun?:(

 

Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen.

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Nein, das ist die gleiche Situation. Aus einer Laune heraus die Stvo missachtet und mit deutlich über zulässiger Höchtsgeschwindigkeit einen Unfall mit Personenschaden verursacht.

Egal ob Innerorts, im Industriegebiet oder Außerorts.

 

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vor 7 Minuten schrieb 15wiesmann12:

Autorennen in geschlossenen Ortschaften zu tun

Das gibt es fast nur in amerikanischen Aktionfilmen. Da geht immer alles glatt. Egal ob Gangster oder Polizist.

Eventuell bat sich diese Meinung bei den nachahmenden Schwachmaten durch zu hohen TV Konsum ins Hirn gebrannt. 

 

Im echten Leben ganz klar ein Nogo! 

Statistisch gesehen (für die USA umfassend ausgewertet) ist es sehr viel sicherer, in betrunkenem Zustand mit dem Auto nach Hause zu fahren als zu Fuß nach Hause zu gehen. Noch sichererer ist es natürlich, sich nach Hause fahren zu lassen (es sei denn der Fahrer ist auch betrunken).

Bei den meisten Unfällen unter Alkoholeinfluss kommt es nämlich nicht zu Personenschäden, sondern nur zu leichten Blechschäden. Da betrunkene Fußgänger dagegen zu Dummheiten neigen, wie sich zB auf der Straße, am Straßenrand oder auf Bahngleisen zum Schlafen niederzulegen, und dann zu Tode kommen (Erfrierung, Überfahren, Überfall etc.), kann man sein Leben durch eine Trunkenheitsfahrt um den Preis einer Straftat, sofern man erwischt wird, durchaus retten.

Autorennen in betrunkenem Zustand sind aber damit nicht gemeint.

 

Eine große Gefahr für sein Leben ist man aber immer auch selbst. Denn statistisch gesehen sterben in Deutschland drei Mal so viele Menschen durch Selbstmord als durch Verkehrsunfälle (alle zusammen, nicht nur Raserei, Alkohol etc.). Gesetzgeberisch könnte man dies natürlich durch ein striktes Verbot menschlicher Existenz in den Griff bekommen ;).

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Riesen Unterschied, sorry.

Wenn ich in einer Ortschaft mit über 90 herumbrettere und mehrere Überholmanöver starte, dann sind das nicht nur 4 Sekunden. Aber selbst wenn es 4 Sekunden gewesen wären, was faktisch laut diversen Medien und Zegen ja nicht stimmen kann, ist das einfach total hirnlos.

Und wer so in einer Ortschaft fährt, muss damit rechnen jemanden umzunieten.
Wenn ich so etwas mache, muss ich mit den Konsequenzen klar kommen. Und ich finde langjährige Haft, bei einem Todesfall nicht für übertrieben.

Gilt für Alkohol im übrigen auch. wenn jemand trinkt und einen umfährt, muss er mit den Konsequenzen leben. Er hatte ja auch vorher die Wahl nix zu trinken oder das Fahrzeug stehen zu lassen.

Im Nachbarthread, wo es zur lebenslanger Haft kam, hat ein User die Urteilsbegründung dargelegt. Und das ist absolut schlüssig. Ich begrüsse dieses Urteil.

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Statistisch gesehenen sterben auch mehr Menschen durch Alkohol, Zigaretten, usw. als durch Terroranschläge in Deutschland, trotzdem haben wir mehr Angst vor dem Terror.

 

Alles subjektive Wahrnehmung.

Oft bedingt dadurch, was man am meisten in der Zeitung liest, oder im Fernsehen sieht. 

Statistisch gesehenen sterben auch mehr Menschen durch Alkohol, Zigaretten, usw. als durch Terroranschläge in Deutschland, trotzdem haben wir mehr Angst vor dem Terror.

 

Alles subjektive Wahrnehmung.

Oft bedingt dadurch, was man am meisten in der Zeitung liest, oder im Fernsehen sieht. 

 

vor 10 Minuten schrieb TommiFFM:

Statistisch gesehen (für die USA umfassend ausgewertet) ist es sehr viel sicherer, in betrunkenem Zustand mit dem Auto nach Hause zu fahren als zu Fuß nach Hause zu gehen

 

Nu war irgendwas doppelt ....

vor 2 Stunden schrieb tollewurst:

Nein, das ist die gleiche Situation. Aus einer Laune heraus die Stvo missachtet und mit deutlich über zulässiger Höchtsgeschwindigkeit einen Unfall mit Personenschaden verursacht.

Egal ob Innerorts, im Industriegebiet oder Außerorts.

 

ich muss dir wiedersprechen.  Sich und sein fahrerisches Können ?? in illegalen Rennen meist in Ortschaften zu messen, wird sehr häufig nach Verabredungen  unter Beweis gestellt und wird  dann nicht aus einer Laune heraus gemacht, sondern ist vielmehr geplant und soll wohl ein riesen Gaudi sein .

Ja , das soll´s auch hier geben und nicht nur in Amerika.

Es ist sehr oft ein Katz und Mausspiel mit der Polizei, die oft den kürzeren zieht, weil die "Rennszene" sehr flexibel reagiert und von einer Ortschaft zur nächsten zieht , oft im Schlepptau eine johlende "Fangemeinde".

In solchen Fällen wird bewusst mit dem Risiko andere zu schädigen oder zu töten "gespielt".

Wenn ich die Kommentare hier lese dann fällt mir "NEUMODISCH" nur noch WTF ein...hier wird einer überfahren bei einem Strassenrennen und hier wird noch Philosophiert und natürlich wieder mal ne Rundreise gemacht...statt mal beim Thema zu bleiben... 

 

Ich hab den grössten Teil meines Textet gelöscht, weil ich wohl sonst auch verwarnt worden wäre. 

 

 

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etwas offtopic, aber beim Thema Alkohol wird der Faktor "Gewöhnung" nie berücksichtigt. Ein aus medizinischer Sicht krankhafter  Alkoholiker fährt in "trockenem Zustand" schlechter Auto als mit einem für ihn "notwendigem" Mindestmaß an Alkohol.

Ich trinke fast überhaupt keinen Alkohol und halte mich selbst mit 0,5 Promille für fahruntüchtig.

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Auch wenn das jetzt ebenfalls wie eine Stammtischparole klingen mag, möchte ich dennoch loswerden, dass es mehr als nur traurig ist zu sehen, wie (mal wieder) ein Leben ausgelöscht wurde nur weil ein halbstarker Witz auf zwei Beinen ohne gescheites Auto und ohne jedwedes fahrerisches Können einmal mehr beweisen musste, welch toller Hecht er doch ist.

 

Klarer Daumen runter von meiner Seite aus und hoffentlich null Toleranz von der Legislative!

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Wenn die Energie die auf diese paar unbedeutenden Raser verwendet wird für sinnvolle Dinge genutzt werden würde, auch seitens der Politik würde ich das viel mehr begrüßen als so ein Theather wegen einem unbedeutendem tragischem Unfall, wenn auch vermeidbar.

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Was meinst Du für eine Energie?
Das man die Raser die andere umfahren nicht vors Gericht stellt?

 

Ich würde es begrüßen, dass die Raser mit Ihren Minderwertigkeitskomplexen kappieren, dass ein Auto nicht dazu da ist um andere zu gefährden und zu belästigen.

 

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