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Erfahrungen mit VW Phaeton


keulejr

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Der VW Phaeton ermöglicht mit der Premiumfreisprecheinrichtung rSAP, so dass bedarf es eigentlich grds. kaum noch einer Auflademöglichkeit. Denn das Telefon selbst funkt ab Einkopplung nicht mehr selbst und geht in den Schlafmodus über. (Von Snap-In-Adaptern habe ich daher nichts gehört.)

Ansonsten ist ein Snap-In-Adapter leider insoweit unpraktisch, dass man damit jeweils nur ein Handymodell bzw. -modellgruppe verwenden kann.

Es geht ja nicht nur darum die Zeit im Auto zu überbrücken - es ist einfach sehr angenehm, das Handy tagsüber im Auto zwischen Terminen nachgeladen zu bekommen.

Bei Fahrerwechsel sehe ich den Snap-In-Adapter unproblematisch. Die legt man auf den/die Hauptfahrer aus. Gelegenheitsfahrern fehlt dann einfach die Nachladefunktion, machen können sie immer noch alles.

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Also bei unserem Phaeton besteht diese Möglichkeit des Snap-In-Adapters (derzeit) nicht. Aufladen erfolgt wenn überhaupt altmodisch per 12V-Kabel.

Allerdings nutzen wir die Möglichkeit auch im vorhandenen BMW nicht. Gerade bei Kurzstrecken nervt es ungemein jedes Mal das Handy in der Mittelarmlehne einzustecken.

Bei uns ist es halt ein durchaus Problem. Wir sind halt zwei Hauptnutzer (und ein paar Gelegenheitsnutzer). Allein die zwei notwendigen Snap-In und deren Kosten lohnen da schon nicht.

So sind es halt regelmäßig div. 12V-Ladekabel und ein Spannungswandler* nebst entsprechenden Netzteilen für Handys und Laptops. Für Ordnung sind unsere rollenden Büros ohnehin nicht bekannt. O:-)

* Auch ein kleines Manko, dass keine Steckdose im Phaeton vorhanden ist.

Genau mit diesen snap-in Adaptern hab ich mir schon 2 Handyakkus innerhalb weniger Monate ruiniert. Die wenigsten Akkus machen diese kurzen Ladezyklen gut mit. Lieber das Handy abends ordentlich voll machen und gut. Abgesehen von iPhones und den anderen Touchscreen Smartphones genügt der Akku der meisten Handys doch auch locker für einen Tag.

Eigentlich wäre die Thematik bzgl. der Sitze ein eigenständiges Thema wert, aber der Vollständigkeit halber habe ich folgendes Bild für die BMW M5 (F10) Optionssitze und deren Oberschenkelauflage gefunden. (Ich hoffe, dass dieser dem Angedeuteten von amc gleicht.)

10.jpg

Von dem was man sieht, scheint es eine interessante Lösung zu sein, auch wenn mich die bisher bekannten Varianten nicht wirklich gestört haben.

Allerdings frage ich mich, wie die Verlängerung im Detail gelöst ist. Eine "Platte" die sich herausschiebt würde die restliche Sitzfläche destabilisieren. Bloßes Faltgestänge, ähnlich einigen Heckscheibenrollos, halte ich für zu labil. Vielleicht gibt es hier noch sach- und fachlundige (bebilderte) Aufklärung.

Ansonsten scheint der Sitz, wenn auch nicht gänzlich dem Komfortsitz gleich, ähnlich gut aufgebaut zu sein.

Lässt sich hier eigentlich auch der obere Rücklehnenteil (Schulterregion) in der Neigung und die Kopfstütze verstellen?

Allgemein finde ich die "Ohrensesselfunktion" der Komfortsitzkopfstützen sehr angenehm.

Gleiches gilt für die bereits angesprochenen variablen Seitenwangen dieser Sitze (ich gehe davon aus, dass der M-Sitz damit erst recht aufwarten kann). Diese fehlen den meisten Komfortsitzen - scheint wohl meistens nicht so recht ins Konzept zu passen, obwohl es gerade für schlanke Leute (wie mich) überaus angenehm ist, wenn man gar nicht erst in die Versuchung kommt sich hineinzulümmeln.

Allerdings frage ich mich, wie die Verlängerung im Detail gelöst ist. Eine "Platte" die sich herausschiebt würde die restliche Sitzfläche destabilisieren.

Es ist sowas wie eine "Platte", allerdings kommt die schräg von unten und rollt die Oberschenkelauflage nach vorn ab.

Lässt sich hier eigentlich auch der obere Rücklehnenteil (Schulterregion) in der Neigung und die Kopfstütze verstellen?

Allgemein finde ich die "Ohrensesselfunktion" der Komfortsitzkopfstützen sehr angenehm.

Gleiches gilt für die bereits angesprochenen variablen Seitenwangen dieser Sitze (ich gehe davon aus, dass der M-Sitz damit erst recht aufwarten kann).

Mir gefällt der Phaeton vor allem wegen seinem Design und der Fertigung in der Gläsernen Manufaktur (konkurrenzlos). Derzeit gibt es allerdings nur den 3.0 l V6-TDI, einen V6- und V8-Benziner. Der 12-Zylinder wird nicht mehr angeboten und ein großer Diesel ebenfalls nicht. Warum keine Motoren vom Touareg bzw. Konzernbruder A8 genutzt werden ist mir unklar?

Ich bin gespannt auf den neuen Phaeton und dessen Motoren.

Warum keine Motoren vom Touareg bzw. Konzernbruder A8 genutzt werden ist mir unklar?

Weil es zu teuer geworden wäre diese so spät im Modellzyklus noch zu übernehmen. Das schlimmste ist eigentlich daß der noch angebotene V8 ein völlig veraltetes Exemplar ist.

  • 4 Wochen später...

Es ist schon wieder viel zu lange Ruhe eingekehrt. Daher wird es Zeit wieder ein wenig Aktualität und nach den letzte Abschweifungen auch wieder einen festen Bezug zum VW Phaeton hereinzubringen.

An der "heimischen Front" gibt es wenig Neues zu berichten. Der VW Phaeton erweist sich bisher als ein sehr zuverlässiges Fahrzeug, dass sein monatliches Pensum still und ohne Sorge absolviert. Daran muss man sich auch erst einmal wieder gewöhnen. Allerdings wird es wohl auch langsam Zeit, dass sich ein Satz Winterräder findet, der den Phaeton steht und sicher durch den Winter bringt.

Aber nun zum merkwürdigen Titel und dem eigentlichen Anlass des Beitrags: der VW Phaeton wurde von der Zeitschrift Youngtimer in der aktuellen Ausgabe mit einem ausführlicheren Bericht bedacht und zugleich in den Stand der Waittimer berufen.

Aber was soll das bitteschön sein? Nach Eigendefintion scheinen dies Fahrzeuge zu sein, die "eine Weile reifen müssen, um Liebhaberstatus zu erlangen".

Daher sollte der Bericht auf zweierlei Weise betrachtet werden:

Einerseits der Artikel selbst. Interessant geschrieben, großzügig mit Photographien ausstraffiert und widmet sich insbesondere dem V10 TDI. Für autointeressierte und phaetonphile Menschen findet sich zwar keim eine Neuigkeit - ja vielmehr einzelne Fehlerchen im Detail -, aber es erfreut umso mehr, dass dem VW Phaeton mal wieder jemand in den Mittelpunkt rückt. Ist es doch in letzter Zeit arg still um ihn geworden... dabei ist er doch gerade mal zehn Jahre alt. :wink:

Der andere Aspekt ist die Liebhaberseite. Der VW Phaeton versteht es tatsächlich eine Vielzahl (begeisterter) Liebhaber zu vereinigen. Diese Fangemeinde bestätigt zumindest, dass der VW Phaeton der Oberklasse-Konkurrenz in nichts nachsteht. Diese Fangemeinde zeichnet sich zudem mit einer erfrischenden Kritikfreudigkeit aus. :-))!

Insoweit bin ich sicher (oder zumindest äußerst zuversichtlich), dass einige Exemplare auch über den Stand des Waittimer hinaus allmälich zum waschechten Klassiker und Oldtimer reifen werden. Und bis dahin wird der Phaeton seine gegenwärtigen Liebhaber und Fahrer weiterhin erfreuen... den zum Fahren sind sie da!

  • 2 Monate später...

Die (vorerst) letzte Prüfung ist endlich überstanden und es wird Zeit sich wieder den schöneren Dingen des Lebens zu widmen. Da passt es auch vortrefflich, dass arbeitsbedingt auch gleich wieder eine etwas größere Rundreise anstand.

Die erste Station liegt in Essen und der Wetterbericht für NRW verheißt nichts Gutes. Immerhin verdient die Heizung des Phaeton ihren Namen. Bereits nach wenigen Minuten ist der Innenraum vernehmbar angewärmt. Die wenigen Augenblicke bis dahin überbrückt die extrem schnell ansprechende Sitzheizung und die etwas verzögert einsetzende Lenkradheizung. Eine Standheizung wird dadurch leider nicht ersetzt und sollte sicherlich als ein zu favorisierendes Extra in Betracht gezogen werden.

Wider Erwarten lässt es sich doch noch ganz angenehm fahren. Die neue Winterbereifung im gleichen Format wie die Sommerbereifung macht sich durch ein erhöhtes Abrollgeräusch bemerkbar. Allerdings ist das Fahrzeug wirklich sehr gut gedämmt, so dass man diese „ungewohnten“ Geräusche etwas störender wahrnimmt als sie wohl tatsächlich sind.

Es machen sich jedoch auch bereits die ersten witterungsbedingten Einschränkungen bemerkbar. Das ACC fällt mit ersten leichten Verfehlungen auf. Sei es durch verzögertes Ansprechen auf Geschwindigkeitsänderungen des Vordermanns oder gleich gänzliches ignorieren von Fahrzeugen. Jedoch fallen diese Fehlerchen in den beiden größten Abstandsstufen kaum auf, wenn man nicht dauerhaft das ACC-Menü im Borddisplay eingeblendet hat. Nichtsdestotrotz sind diese Anzeichen nur Vorboten des drohenden Systemsausfalls. Dieser setzte dann auch irgendwann ein, so dass fortan der Tempomat ohne Distanzregelung arbeiten muss. Eine Reinigung des VW-Emblems in der Kühlermaske ist ab jetzt ratsam, wenn man das System wieder im vollen Umfang nutzen möchte. (Mehr dazu folgt noch später.)

Ein weiterer negativer Aspekt ist, dass die Freisprecheinrichtung nur das rSAP-Profil unterstützt. Eine Benutzung mit iPhone (welches ebenso unverständlich das rSAP nicht unterstützt) ist damit leider nicht möglich, so dass man auf ein Headset zurückgreifen muss. Der Fahrsicherheit trägt das nicht wirklich zu, so dass Telefonate schlichtweg „vertagt“ werden müssen.

Am Ziel angekommen, macht sich nicht nur der günstige Spritverbrauch (ca. 9 l im Schnitt bei Tempomatnutzung mit 80-180 km/h) bemerkbar, sondern auch die enorme Größe des Fahrzeuges in Parkhäusern. Vereiste Parksensoren an der Front sind hier ebenso ungünstig wie die rundliche Front, welche die Abschätzung etwas erschweren.

Die Rückfahrt ist dann leider etwas schwieriger. Der Schneefall verstärkte sich und die Verwunderung über das Fahrverhalten anderer Verkehrteilnehmer. Wie kann man bei einer schneebedeckten Fahrbahn noch munter mit weit über 130 km/h fahren und den Sicherheitsabstand massiv unterschreiten? Ein zweifelnder Eindruck, der sich in den folgenden Tagen immer weiter verstärkt. Vielleicht liegt es doch am Perspektivenwechsel. Wo man sonst mit über 180 unterwegs ist, sagt die Vernunft nunmehr, dass 80-90 km/h mehr als ausreichen.

Hierbei ist das ACC wieder ein anfänglicher Segen. Doch es kommt schnell wieder zum Manko, dass der Sensor vereist/verdreckt und das System sich damit wieder verabschiedet. An und für sich wäre das auch nur halb so schlimm, wenn es schlichtweg die Warnmeldung gäbe, dass fortan keine Distanzregelung mehr erfolgt und der Tempomat alleine sein Dienst verrichtet. Stattdessen folgt ein kilometerlanger Wechsel zwischen (fehlerhafter) Distanzregelung und immer wiederkehrenden Ausfallmeldungen mit entsprechenden Warnton und Zwangsdeaktivierung des Tempomats. Das ist nicht nur nervig, sondern auch schlichtweg unnötig! Einfach einmal die Distanzregelung deaktivieren (oder zumindest dem Fahrer die Möglichkeit der eigenständigen Deaktivierung überlassen, wie es bei BMW gehandhabt wird) oder eben die Sensorabdeckung beheizen und/oder in die Scheinwerferreinigungsfunktion einbinden. (Ein Trost bleibt, dass zumindest BMW-Fahrer hier nicht besser bedient sind. Hier liegt der Sensor im unteren Teil der Frontschürze und ist eine geriffelte Platte – das kann gewiss keine gute Lösung sein.)

Im Gegenzug sollte aber auch die Lösung der Scheinwerferreinigungsanlage lobend erwähnt werden. Durch das einzelne und abwechselnde Reinigen des jeweiligen Scheinwerfers verbleibt einem immer eine Lichtquelle erhalten. Gerade auf dunklen Landstraßen ein nicht zu unterschätzender Aspekt.

Insgesamt ging der erste Tag nach (nicht ganz unanstrengenden) 900 und etwas Kilometern zu Ende.

Die nächsten beiden Tage sollten zunächst nach Prag und anschließend nach Salzburg auf die Messe führen. Die Witterungsverhältnisse haben sich weiter verschlechtert, so dass einem die „German Autobahn“ keine wirklichen Vorteile bot. Die inzwischen bekannten ACC-Ausfälle waren auch wieder da. Mit einem Zwischenstopp war es dieses Mal zum Glück getan.

Im Nachbarland wir dagegen scheinbar erheblich mehr gegen Schnee- und Eisglätte gekämpft, so dass die beiden Außenspiegel bereits nach wenigen Kilometern kaum noch zur Konturwiedergabe taugen. Bei der ansonsten vorzufindenden Perfektionismus bei diesem Fahrzeug verwundert dieser Missstand umso mehr. Auch die Steuerung der Spiegel ist in diesem Zusammenhang etwas zu umständlich konstruiert. Um die Heizung zu Aktivierungen, muss der Einstellknopf auf 12-Uhr-Stellung arretiert werden. Damit entfällt jedoch die „Bordsteinautomatik“, welche die 13-Uhr-Einstellung bedarf. Das „Anlegen der Ohren“ funktioniert nur in der 6-Uhr-Stellung und nur mit Zündung oder bei laufendem Motor. Keine wirklich geglückte Vorstellung bei diesem Punkt – wobei mir hier bisher auch kein Fahrzeug bekannt ist, welches alle Maßgaben ohne wirklichen Nachteil erfüllt.

Angekommen im Passauer Hotel kommt erneut ein Manko zu tragen. Eine steile Zufahrt zur Tiefgarage und die langen Überhänge zwingen zur Vorsicht und es muss jemand nachschauen, dass man nicht unfreiwillig Bodenkontakt herstellt. Bei knappen -10 °C und Schneefall ist das keine willkommene Abwechslung für den auserkorenen Mitfahrer.

In der Garage wurde dann allerdings auch wieder einmal ersichtlich, warum ACC und die vorderen Parksensoren ihren Dienst quittiert haben…

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Der nächste Morgen bot eine schöne Schneepracht und die Frage, wie man aus der Garage nun wieder herauskommen mag. Lange Überhänge, rechtwinklige Ausfahrt und obligatorischer Schwung zum Erklimmen der Steigung. Erstmals tritt der Allrad deutlich wahrnehmbar in Aktion. Trotz ordentlichen Gaseinsatzes griff das ASR nur wenige kurze Augenblicke ein. Mit leicht schwänzelndem Heck kann man sich auch rasch in den fließenden Verkehr einordnen. Eine gelungene, erste Vorstellung.

Mit viel Schnee und Landstraße ging es zum Messetermin. Die gute Traktion durch Allrad und dem sehr hohen Gewicht (ca. 2,5t) machten kurze gerade Streckenabschnitte zu kleinen Spaßelementen und auch in Kurven bestand kein Grund zur Sorge. Stoisch zieht das Dickschiff seine Linie, solange man mit Verstand fährt und es nicht übertreibt. Umso mehr verwundert es, dass mancher LKW-Fahrer trotz vollkommen schneebedeckter Straße, Überholverbots und entgegenkommenden Fahrzeugen zum Überholen ansetzt.

Derartige Situationen und Verhaltensweisen kann ich einfach nicht nachvollziehen und machten das Fahren letztlich anstrengender als es hätte sein müssen. Durch diesem Umstand gebot die Vernunft einen Fahrer- und für mich einen erneuten Perspektivwechsel. Es ging diagonal nach hinten - landläufig auch als Chefsitzplatz bekannt.

Zunächst fiel die fehlende Sitzheizung auf. Leder ist und bleibt für mich ein schlechter Kompromiss. Es bedarf zwingend einer Heizung und lässt eine Belüftung relativ schnell missen… mit Wollvelours gab es keines dieser Bedürfnisse und es fühlte sich trotzdem geschmeidiger an. Lässt sich aber nicht wirklich ändern.

Die ungewohnte Position ermöglichte aber auch komplett neue Wahrnehmungen. Der Motor wurde bei jeder Beschleunigungsphase deutlich hörbar und die Federung wirkte nicht mehr ganz so souverän. Hinzu kamen fehlende Einstellmöglichkeiten des Sitzes und eine nicht wirklich komfortable Kopfstütze (sowohl vom Einstellbereich her, als auch der Polsterung). Beim aufrechten Sitzen kam außerdem der Dachhimmel bedrohlich nah (bei etwas über 1,8m) und die vorne äußerst komfortablen 18-Wege-Sitze schränken hinten den Platz für die Füße ein. So kann man zwar sehr viel Kniefreiheit genießen, kann aber seine Füße nicht wirklich bequem unterbringen. Eine bequeme Schlafposition ließ sich nicht finden und weckt zunehmend das Interesse an einer viersitzigen Langversion.

Diese böte neben den variablen und massierenden Einzelsitzen zudem den Vorteil, dass man hinten ein separates Klimabedienteil hätte. Dieses ermöglicht es den hinteren Passagieren ohne Zuhilfenahme des Beifahrers das passende Wunschklima einzustellen. Ob dadurch der unangenehm störende Luftzug auf der rechten Knie-Schulter-Linie abgestellt werden könnte, weiß ich leider nicht. Ich kam immer mehr zu der Erkenntnis, dass die erste Klasse vorne ist und der beste Platz sich hinter dem beheizten Lenkrad befindet.

Neben diesem ganzen Gejammer auf äußerst hohem Niveau darf aber auch nicht vergessen werden, dass der VW erneut über 2100km (in weniger als 3 Tagen) ohne auch nur einen Ansatz von Unzuverlässigkeit absolviert hat. Die vorgetragenen (mehr oder weniger kleinen) Macken sind wohl daher eher dem Umstand geschuldet, dass man sich an positive Seiten zu schnell gewöhnt und von diesen verwöhnt wird und die negativen daher umso intensiver wahrgenommen werden.

Daher ist und bleibt der Phaeton ein ideales Alltagsauto für den Langstreckenbetrieb und noch immer ein absoluter (Geheim-) Tipp für alle, die nicht nur wert auf neuste Technik legen, sondern auf einen soliden Alltagsbegleiter zurückgreifen wollen.

Ich freue mich jedenfalls auf die nächsten Fahrten – dann allerdings wieder am richtigen Platz und bei hoffentlich besseren Witterungsbedingungen.

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Erstmal ein Danke! Deine Berichten sind sehr schön zu lesen und das Auto (auch wenn es äußerlich vielleicht etwas fad ist) begeistert!

Eine Frage hätte ich doch noch, der Phaeton hat doch serienmäßig Luftfederung? Damit hättest Du das Fahrwerk in der Höhe anpassen können für die Zufahrt im Parkhaus.

Die Spiegeln sind wie im Audi oder alle anderen VAGler, da gibt es nur die Wahl, Heizung oder Bordsteinkantenautomatik. Anklappen sollte bei den neueren Modelle auch einstellbar sein und somit mit Zündung aus automatisch anklappen.

Und die hintere Sitzheizung ist bestimmt vergessen worden bei der Bestellung anzukreuzen.

Viele schöne weitere km mit dem Dickschiff!

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Hallo keulejr,

 

schau doch mal hier zum Thema Andere Automarken (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

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Hallo Mike,

zunächst einmal vielen Dank für dein Lob.

Eine Frage hätte ich doch noch, der Phaeton hat doch serienmäßig Luftfederung? Damit hättest Du das Fahrwerk in der Höhe anpassen können für die Zufahrt im Parkhaus.

Der Phaeton hat obligatorisch die Luftfederung, welche auch zwei Höhenstufen erlaubt. Allerdings war die Einfahrt derart "steil", dass selbst in der "Hoch"-Stufe die Gefahr des Aufsetzens bestand. Es fehlten nur wenige Millimeter und das auch nur durch leicht schräges versetztes Fahren.

Dies sind jedoch Extremsituationen, die nicht wirklich alltäglich.

Die Spiegeln sind wie im Audi oder alle anderen VAGler, da gibt es nur die Wahl, Heizung oder Bordsteinkantenautomatik. Anklappen sollte bei den neueren Modelle auch einstellbar sein und somit mit Zündung aus automatisch anklappen.

Leider scheint bei unserem Fahrzeug die zündungslose Anklappfunktion noch nicht einprogrammiert zu sein. Und nachträgliche Änderungen (wie zuvor schon mit der Komfortschließfunktion von Fenstern und Schiebedach) sind leider nicht ohne Weiteres drin. :cry:

Und die hintere Sitzheizung ist bestimmt vergessen worden bei der Bestellung anzukreuzen.

Die wurde vom Erstkunden leider nicht geordert oder VW hat sie vergessen einzubauen - denn in der Ausstattungsliste war diese mit vermerkt.

Beim nächsten, sofern es dazu kommen sollte, wird aber auch darauf gesteigerten Wert gelegt, da der Komfort für Fondpassagiere dadurch erheblich gesteigert wird.

Viele schöne weitere km mit dem Dickschiff!

Vielen Dank. Ich denke, dass er uns noch viele schöne Kilometer bereiten wird. Die bisherige Vorstellung überzeugt zumindest.

Einfach einmal die Distanzregelung deaktivieren (oder zumindest dem Fahrer die Möglichkeit der eigenständigen Deaktivierung überlassen, wie es bei BMW gehandhabt wird) oder eben die Sensorabdeckung beheizen und/oder in die Scheinwerferreinigungsfunktion einbinden. (Ein Trost bleibt, dass zumindest BMW-Fahrer hier nicht besser bedient sind. Hier liegt der Sensor im unteren Teil der Frontschürze und ist eine geriffelte Platte – das kann gewiss keine gute Lösung sein.)

Erstmal danke für den Interessanten Bericht! Ganz so viele Kilometer sieht mein BMW leider nicht.

Nur muss ich dir (zumindest beim E61) was den ACC Sensor angeht widersprechen.

Im E61 ist er ja so eine Kugel unten in der Frontschürze, der Sensor ist aber, im Gegensatz zum VAG, beheizt.

SIeht man auch hier ganz gut:

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Rechts ist nur eine schwarze Abdeckklappe und links der schwarze Fleck ist der Radar... und der ist schneefrei im Gegensatz zum Rest!

Wobei die Heizung auch nicht alles schafft. Ist mir jetzt auch schon ein paar mal zugeschneit beim fahren!

Hallo Julian,

erst einmal Glückwunsch zu deinem BMW E61. Mit aktiver Geschwindigkeitsregulierung sind die leider nicht sehr häufig zu finden... ich weiß wovon ich rede, da der BMW E6X (5er) ja neben den Phaeton als "Favorit" herauskristallisiert wurde.

Du hast natürlich insoweit recht, dass die Schneeproblematik ausschließlich die (ganz) aktuellen BMW-Modelle betrifft. Denn diese haben statt des beheizten "Auges" nur noch diese Riffelplatte, wie sie hier zu sehen ist.

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Darauf verfängt sich der Schnee wohl sehr schnell und zwingt das System zur Abschaltung.

Ich wünsche dir jedenfalls mit deinem BMW auch noch zahlreiche, zufriedene und ACC-Radar-eisfreie Kilometer.

Ich fand neulich eine "Diskussion" ganz interessant, als ein 911 Fahrer meinte, daß das Vorhandensein eines Abstandsradars der sichere Hinweis ist, daß ein Fahrzeug vom Herzen her eigentlich ein "Salonracer" sei und nicht für echte Männer zu gebrauchen.

War das herrlich als ich darauf hinwies, daß ein solches für den 911 lieferbar ist, und für den M5 nicht. :lol:

... Auch die Steuerung der Spiegel ist in diesem Zusammenhang etwas zu umständlich konstruiert. Um die Heizung zu Aktivierungen, muss der Einstellknopf auf 12-Uhr-Stellung arretiert werden. Damit entfällt jedoch die „Bordsteinautomatik“, welche die 13-Uhr-Einstellung bedarf. Das „Anlegen der Ohren“ funktioniert nur in der 6-Uhr-Stellung und nur mit Zündung oder bei laufendem Motor. Keine wirklich geglückte Vorstellung bei diesem Punkt – wobei mir hier bisher auch kein Fahrzeug bekannt ist, welches alle Maßgaben ohne wirklichen Nachteil erfüllt.

Genau diese Einstellung der Spiegel inkl. Bordsteinfunktion und Heizung kann ich auch nicht nachvollziehen. Ich habe sie bei meinem Firmen-Ocativa auch und es nervt jedes Mal, wenn sie Spiegel heizen und man einparken will. Da sollte es sinnvollere Lösungen geben.

Nur, habe ich heute wieder feststellen müssen, ist es angenehm wenn die spiegelheizung an bleiben kann.

Auf meine fahrt über versalzene und feuchte autobahnen wurden die spiegelgläser so dreckig, dass man kaum noch was wahrnehmen konnte. Nach einschalten der (dauer) heizung wurden die spiegel soweit durchsichtig, dass ich die wieder benutzen konnte.

Bei der verwendung mit der heckscheibenheizung wird alles nach einiger zeit ausgeschaltet.

Alles hat sein pro und contra. :oops:

Ja, man koppelt die Beheizung der Außenspiegel an den Schalter für die Heckscheibenheizung.

Ich kann mich dunkel erinnern, dass sich bei BMW (E46) die Spiegelheizung automatisch ab einer bestimmten Temperatur und/oder über die Aktivität des Regensensors einschaltete.

Ich kann mich dunkel erinnern, dass sich bei BMW (E46) die Spiegelheizung automatisch ab einer bestimmten Temperatur und/oder über die Aktivität des Regensensors einschaltete.

Bei mir ist das so.

Wenn es kälter wird läuft die Spiegelheizung, und die Bordsteinfunktion funzt auch.

Ist auch ein VAG.

Hallo Julian,

erst einmal Glückwunsch zu deinem BMW E61. Mit aktiver Geschwindigkeitsregulierung sind die leider nicht sehr häufig zu finden... ich weiß wovon ich rede, da der BMW E6X (5er) ja neben den Phaeton als "Favorit" herauskristallisiert wurde.

Du hast natürlich insoweit recht, dass die Schneeproblematik ausschließlich die (ganz) aktuellen BMW-Modelle betrifft. Denn diese haben statt des beheizten "Auges" nur noch diese Riffelplatte, wie sie hier zu sehen ist.

...

Darauf verfängt sich der Schnee wohl sehr schnell und zwingt das System zur Abschaltung.

Ich wünsche dir jedenfalls mit deinem BMW auch noch zahlreiche, zufriedene und ACC-Radar-eisfreie Kilometer.

Das stimmt wohl, die E60/61iger reihe gibt es leider nur selten mit ACC, aber es ist eine unglaubliche Ereichterung, wenn man es hat. Es leistet mir auch gute Dienste! Ein Auto ohne das ACC zu fahren ist doch sehr ungewohnt!

Wenn ich mein nächstes Alltagsauto suchen muss, dann nehme ich auch gerne wieder eins mit ACC... zum Kilometerspulen ist es genau das richtige!

Dachte bei den Aktuellen Modellen wäre die platte auch geheizt, aber wenn das nicht so ist, ist es natürlich absoluter Schwachsinn von BMW!

Muss beim Phaeton eigentlich irgendwann der DPF getauscht werden?

Mein BMW sagt seit Kilometer 200.000, dass das Wechselintervall überschritten ist, aber das stört ihn soweit nicht. Langsam merkt man aber, dass er neu muss, da er doch sehr zugesetzt ist. (Aktuell habe ich 270.000km auf der Uhr).

Kosten bei BMW 1800€...

Irgendwie ist es wieder einmal interessant, was so eine "beiläufige" Bemerkung für Anklang findet. :-))!

Das stimmt wohl, die E60/61iger reihe gibt es leider nur selten mit ACC, aber es ist eine unglaubliche Ereichterung, wenn man es hat. Es leistet mir auch gute Dienste! Ein Auto ohne das ACC zu fahren ist doch sehr ungewohnt!

Wenn ich mein nächstes Alltagsauto suchen muss, dann nehme ich auch gerne wieder eins mit ACC... zum Kilometerspulen ist es genau das richtige!

Wenn man ein gutes ACC hat, ist es eines der besten Extras überhaupt. Es ist letztlich nicht nur ein enormer Komfort-, sondern auch ein Sicherheitsgewinn.

Wer tatsächlich sehr viele Kilometer absolvieren muss, sollte daher unbedingt auch mal ein solches System testen. In aller Regel wird es wohl dann zum Pflichtbestandteil des neuen Fahrzeuges erklärt. Bei uns jedenfalls wird auch beim nächsten Fahrzeug darauf Wert gelegt.

Dachte bei den Aktuellen Modellen wäre die platte auch geheizt, aber wenn das nicht so ist, ist es natürlich absoluter Schwachsinn von BMW!

Da wir selbst keinen aktuellen BMW mit ACC haben, kann ich da leider nicht aus erster Hand berichten. Ich habe jedoch vermehrt davon gelesen und alle BMW-Fahrzeuge die mir auf der Tour mit dem neuen ACC entgegengekommen sind, hatten ein schwarzes Gitter mit einem weißen Rechteck.

Muss beim Phaeton eigentlich irgendwann der DPF getauscht werden?

Mein BMW sagt seit Kilometer 200.000, dass das Wechselintervall überschritten ist, aber das stört ihn soweit nicht. Langsam merkt man aber, dass er neu muss, da er doch sehr zugesetzt ist. (Aktuell habe ich 270.000km auf der Uhr).

Kosten bei BMW 1800€...

Ich habe keine Ahnung, wie das mit dem DPF beim Phaeton ist. Wir hoffen einfach mal, dass dieser bis zur Rückgabe mit ca. 150.000km durchhält. Wir geben ihm ja hin und wieder die Gelegenheit zum Freibrennen.

Wenn man ein gutes ACC hat, ist es eines der besten Extras überhaupt.

Das ist der Punkt. Das System der VAG habe ich nie getestet. Die Mercedes Distronic finde ich sehr gelungen, die Systeme in meinen 5ern (F10 und F11) haben mich nicht überzeugt. Das Abbremsen und Beschleunigen ist hier sehr ruckartig, der Spritverbrauch mit ACC ist in beiden Fällen höher gewesen und das System funktioniert nur noch bis 180km/h.

Da wir selbst keinen aktuellen BMW mit ACC haben, kann ich da leider nicht aus erster Hand berichten. Ich habe jedoch vermehrt davon gelesen und alle BMW-Fahrzeuge die mir auf der Tour mit dem neuen ACC entgegengekommen sind, hatten ein schwarzes Gitter mit einem weißen Rechteck.

Sobald sich Schneematsch auf der Straße bildet ist es eine Frage von Minuten, bis sich das System abschaltet. Anfangs dachte ich noch an einen Fehler, aber beim Blick auf die Riffelplatte in der Frontschürze wird klar, dass das System so nicht sinnvoll funktionieren kann. Mit etwas Glück/Pech kann ich später ein Bild nachreichen.

Zum DPF, der sollte auf jeden fall die 150tkm halten. Mein voriger A6 3.0tdi (232ps) war bei der abgabe (152tkm) noch weit jenseits der maximalen füllgrad. (mit VCDS, programm für VAGler, messbar)

DPFs sind evt auch "reinigbar" und wieder einsetzbar. Vll was für ältere fahrzeuge, weil weitaus günstiger.

Das ist der Punkt. Das System der VAG habe ich nie getestet. Die Mercedes Distronic finde ich sehr gelungen, die Systeme in meinen 5ern (F10 und F11) haben mich nicht überzeugt. Das Abbremsen und Beschleunigen ist hier sehr ruckartig, der Spritverbrauch mit ACC ist in beiden Fällen höher gewesen und das System funktioniert nur noch bis 180km/h.

Eigentlich ist das eine Thematik, die ein eigenes Thema verdient hätte.

Leider kenne ich bisher nur das VW-System so, dass ich mir darüber ein brauchbares Bild für den alltäglichen Nutzen machen kann, der über einen ersten, flüchtigen Eindrück hinausgeht.

Nach den ersten Probefahrten war auch das VW-System für mich gewöhnungsbedürftig. Inzwischen ist diese Gewöhnung drin und die Systemgrenzen in der Praxis sind nunmehr auch bekannt. Damit lässt sich das System tatsächlich als Assistenzsystem nutzen.

Wie sich das ganze auf den Verbrauch auswirkt, weiß ich nicht. Zum einen fehlt es an einem Referenzfahrzeug, zum anderen am Interesse. Denn ob der Wagen nun 10, 11 oder 12 Liter benötigt ist nur von geringen Interesse, sofern ein erheblicher Komfortgewinn dadurch gegeben ist. (Anderenfalls wäre der Phaeton wohl ohnehin das gänzlich falsche Fahrzeug.)

In der (aktuellen) Mercedes C-Klasse machte das System für mich als Beifahrer aber auch einen guten Eindruck. Es mangelt aber auch hier an Individualisierungsmöglichkeiten wie bei VW, wenn es um Abstandsstufe und Ansprechverhalten geht. Das scheint wohl so nur Audi anzubieten, dass man trotz großem Abstand einen "sportlichen" Antritt wählen kann.

Bei BMW weiß ich nur, dass es mal für kurze Zeit bei den E6X-Facelift-Modellen welche mit 200 km/h-Grenze gab. Inzwischen scheint es wohl sogar bis 210 zu gehen, nachdem lange Zeit wieder 180 als Obergrenze galt.

Ich finde das sehr schade, denn die ansich "lächerlichen" 20km/h Differenz machen im Alltag doch viel aus.

Dafür bietet BMW die Möglichkeit an, dass der Tempomat vom ACC "entkoppelt" werden kann. Das geht bei VW ja nur, wenn der Sensor "ausfällt".

Ein weiterer "Vorteil" ist, dass auch im Stop&Go-Verkehr das System den Wagen gebremst hält, während beim VW Phaeton nur bis zum Stillstand abbremst und dann mit Warnsignal dem Fahrer das Bremsen überlässt.

Aber wie dem auch sei. Diese Technik ist ja doch noch relativ neu und wird wohl weiterhin Entwicklung erfahren. Audi deckt inzwischen wohl sogar einen Nutzungsbereich von 0-250 km/h ab.

Aber auch die Einbindung und Vernetzung von Navi-Kartendaten wird wohl über kurz oder lang erfolgen, so dass das ACC auch in Kurven den Anschluss nicht verliert.

Sobald sich Schneematsch auf der Straße bildet ist es eine Frage von Minuten, bis sich das System abschaltet. Anfangs dachte ich noch an einen Fehler, aber beim Blick auf die Riffelplatte in der Frontschürze wird klar, dass das System so nicht sinnvoll funktionieren kann. Mit etwas Glück/Pech kann ich später ein Bild nachreichen.

Ist denn das System trotzdem empfehlenswert?

Auf der Suche nach einem 7er BMW (nicht für uns X-)) stößt man ja hin und wieder auf etwaige Angebote mit dem ACC. Im VW überzeugt es ja in der Summe aller Eigenschaften.

Zum DPF, der sollte auf jeden fall die 150tkm halten. Mein voriger A6 3.0tdi (232ps) war bei der abgabe (152tkm) noch weit jenseits der maximalen füllgrad. (mit VCDS, programm für VAGler, messbar)

DPFs sind evt auch "reinigbar" und wieder einsetzbar. Vll was für ältere fahrzeuge, weil weitaus günstiger.

Wirkliche Gedanken haben wir uns bisher nicht gemacht. Im Zweifelsfall lässt es sich ohnehin nicht ändern. Aber was tut man nicht alles der Umwelt zuliebe. :???:

...

Aber auch die Einbindung und Vernetzung von Navi-Kartendaten wird wohl über kurz oder lang erfolgen, so dass das ACC auch in Kurven den Anschluss nicht verliert.

Sowas ähnliches Bietet BMW bereits im 5er E6x an, zitat aus der Bedienungsanleitung:

22012013113824.png

...

Wirkliche Gedanken haben wir uns bisher nicht gemacht. Im Zweifelsfall lässt es sich ohnehin nicht ändern. Aber was tut man nicht alles der Umwelt zuliebe. :???:

Das stimmt wohl... Aber man muss wohl nur die ganze Auspuffanlage demontieren um an den DPF zu kommen, dann sollte ich das in einer Samstagsaktion in unter 3 Stunden locker schaffen :)

Muss nur noch schauen, wo man einen neuen Partikelfilter her bekommt und das zu einem guten Preis...

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