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F430 Spider ungetarnt


skr

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Dies sind die ersten mir bekannten Bilder des neuen F430 Spider in freier Wildbahn und VÖLLIG ungetarnt.

Sie wurden in Dubai aufgenommen. Das Fahrzeug hat überklebte italienische Nummernschilder und ein provisorisches Schild aus Dubai, die Insassen scheinen Italiener zu sein.

Bild 1, auf geht's...

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Ist das ein arabisches Kennzeichen ?

Vielleicht konnte ja jemand nicht abwarten und hat aus einem F430 nen Spider gemacht :wink:

Trotzdem toller Wagen

edit: Sry hab den Kommentar über lesen. :oops: Danke für die Fotos :hug:

mfG Dennis

jetzt freu ich mich gleich noch mehr auf mein neues auto :) leider muss ich noch ein jährchen drauf warten :-(((°

Ich finde das Heck echt zum :puke: , Mist. :-(((°

Muss ich halt noch auf den Nachfolger warten, vielleicht gefällt der mir wieder. O:-)

Gruß

Frank

Das ist Dario Benuzzi, Cheftester von Ferrari.

Die Sitze sind eigentl auf der gleichen Höhe, die Dame hat halt eine frauentypische Haltung eingenommen und den Sitz vermutl bis zum Anschlag nach vorne geschoben... Froschmässig halt...

Das braune Verdeck macht sich ganz gut.

Den Heckdiffusor haben Sie wohl im Windkanal vergessen...

Nö, der fällt bei hohen Geschwindigkeiten immer ab, ist doch ein Ferrari. O:-)duck und weg

Nö, der fällt bei hohen Geschwindigkeiten immer ab, ist doch ein Ferrari. O:-)duck und weg

Der Heckdiffusor ist ausschließlich für den Stadtverkehr vorgesehen um in engen Kurven oder in Parkhäusern genug Groundeffekt erzeugen zu können. X-):wink2:

Korrekt, dies empfinde ich als eine der echten Verbesserungen gegenüber dem 360er. Da hatte man das Ding immer irgendwo rumliegen oder man hat es vor Autobahnfahrten an irgendeiner Tankstelle hinterlegt. Auch finde ich es gut, dass beim 430er der Heckdiffusor zweiteilig ist. Die Aufbewahrung links und rechts zwischen Motorblock und Radkästen ist perfekt ausgeklügelt und sollte besonderen Lob ernten. X-)

War ja auch ursprünglich geplant! Dann trat aber folgendes Problem auf: Der Carbon-Diffusor (Ferrari Code CEX0) war bei gleichzeitiger Bestellung des ab Modelljahr 2006 optional erhältlichen Carbon-Kits für den Motorraum (Ferrari Code CEL0) diesem extrem ähnlich und kaum davon zu unterscheiden. Dies hat wiederum dazu geführt, daß einige Testfahrer beim Versuch den Diffusor für Fahrten in der Stadt und in Parkhäusern wir erinnern uns: Groundeffekt) anzuschrauben die Teile verwechselt haben und irrtümlich Teile des Carbon-Kits an das Fahrzeugheck montieren wollten. Aus diesem Grund blieb den Entwicklern von Ferrari leider nichts anderes übrig, als für das Material des Diffusors profanes GFK zu verwenden.

Wie skr schon ganz richtig bemerkt waren die Testfahrer mit der neuen Situation der verschiedenen aber nahezu optisch artverwandten Carbonteile etwas überfordert. Deshalb die Ausführung aus GFK wenn man den gutunterrichteten Kreisen glauben darf. Aufmerksam wurde man erst als ein Fahrzeug im Stadtverkehr trotz angeschraubten Diffusor bei engen, sehr langsam gefahrenen Kurven extrem über die Außenkarkasse der Pilot-Sport-Diagonalground-Vorserien-Hinterreifen (uff, ein schwieriges Wort) schob. Die Teile waren beim Anbau vertauscht worden. Die Entscheidung fiel dann sehr schnell zu Gunsten der GFK-Ausführung. Man hatte zusehr Angst vor Regressansprüchen die vorallen aus den USA geltend gemacht werden hätten können. Bleibt uns nur dieses zu akzeptieren. :(

Soweit ich weiß, waren auch noch andere Materialien im Gespräch.

Edelstahl schied aus Gewichtsgründen aus. Außerdem schlug es beim Aufsetzen des Fahrzeugs in sehr engen innerstädtischen Kurven zu viele Funken, was die in solchem Terrain allgegenwärtigen Passanten doch gelinde gesagt ziemlich irritierte.

Die Holzvariante war lange im Rennen, allerdings hat sich letztendlich der moderne Zeitgeschmack (Alu, Carbon etc.) gegenüber den Traditionalisten (Edelholz, Tropenholz etc.) durchgesetzt. Nicht abzusehen wäre auch der Ausgang der von der italienischen grünen Partei (Liga verde) angedrohten Klage vor dem italienischen Gerichtshof gewesen, falls Ferrari tatsächlich Tropenholz verwendet hätte.

Am aussichtsreichsten war noch die Hartgummivariante, die auch etwaige Parkrempler des sehr tief liegenden Fahrzeuges problemlos überstanden hätte. Aber genau dieser Umstand bedeutete im Endeffekt wohl das Aus für dieses Material, da Ferrari seine Umsätze im Ersatzteilbereich gefährdet sah.

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