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Meinungen zu fiktivem Dinonachfolger


CP

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Mich würde mal interessieren, wie gut ein "kleiner" Ferrari bei der Fan-Gemeinde ankommen würde!

Ich denke dabei an eine Art Dinonachfolger mit Eckdaten, die etwa denen eines 911ers entsprechen würden:

Leistung: ca. 300-320 PS

Preis: ca. 75K Euro

v-max: ca. 270-280km/h

Beschleunigung:ca. 5 bis 6 Sekunden für 0-100km/h

V6 oder kleiner V8

Mittelmotor

möglichst leicht

Muß ein echter Ferrari heutzutage ab 430er aufwärts angesiedelt sein?

Würde die Marke durch die größere Stückzahl verwässert werden oder würde ein solches Auto als legitimer Dinonachfolger akzeptiert werden?

Wie müßte er eurer Meinung nach aussehen?

Also postet mal kräftig eure Meinungen!

Gruß Christian

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Meine Meinung dazu ist eindeutig:

Nein bitte nicht!

Ein Ferrari muss ein exklusives Auto bleiben. Man stelle sich bitte vor man würde einen Ferrari genauso oft an jeder Straßenecke sehe wie einen Porsche 911. Gott bewahre.

Meiner Meinung nach war es ja schon ein Fehler, daß man bei Lamborghini die Modellpalette mit dem Gallardo nach "unten" erweitert hat.

Meiner Meinung nach war es ja schon ein Fehler, daß man bei Lamborghini die Modellpalette mit dem Gallardo nach "unten" erweitert hat.

Nicht ganz, das Auto ist super, aber Technokrat Mieschke hat damals auf Halde produziert da man die Nachfrage falsch einschätzte...

Der Gallardo ist ein super Auto, aber als Porsche und Ferrari-Gegner weniger exklusiv als ein Murcielago. Individualität und Prestige ist aber ein ganz wesentliches Verkaufsargument für einen Lamborghini.

Die Audi Strategie Expansion und steigender Umsatz (bei schwindender Umsatzrendite!) auf Teufel komm raus mag bei Brot und Butter Autos funktionieren. Da kann man der Kundschaft auch einen Audi TT Estate TDI als sportlich verkaufen.

Aber eine Marke wie Lamborghini wird man damit auf Dauer kaputt machen.

Ein Ferrari Dino für unter 100.000 Euro wäre das Todesurteil für den Mythos Ferrari.

Das war ja der Grund für die Marke Dino, die sollten eben nicht Ferraris sein...

Irgendwie haben die Konzerne das Gefühl sie können den Kunden verschaukeln, da werden alte Namen ausgegraben und versucht vom Glanz der ehemaligen Marken zu profitieren.

Bugatti ist dazu das beste Beispiel, ein 2 Tonnen Ungetüm hat nichts aber auch gar nichts mit einem filigranen T35 zu tun. Auch wenn beide in Molsheim hergestellt werden.

Da versucht man den Luxus eines Royal mit der Sportlichkeit eins T51 zu kreuzen. Heraus kommt ein Auto dass vor lauter Kraft kaum fahren kann, eine Aerodynamik jenseits von Gut und Böse hat, Bremsen wie ein F1 und zu guter letzt einen Preis der auch auf Royal-Niveau liegt. Vom Royal wurden effektiv nur 5 Autos verkauft...

...

Die Audi Strategie Expansion und steigender Umsatz (bei schwindender Umsatzrendite!) auf Teufel komm raus mag bei Brot und Butter Autos funktionieren. Da kann man der Kundschaft auch einen Audi TT Estate TDI als sportlich verkaufen.

Aber eine Marke wie Lamborghini wird man damit auf Dauer kaputt machen.

....

Hmm...

Stellt sich nur die Frage wo vor der Audistrategie bei Lamborghini die Umsatzrendite noch viel schwinden konnte? Die war sicherlich oft genug negativ. Ob Lamborghini ohne Audi heute noch Leben würde? (Zumal ein Gallardo nicht wirklich ein Massenprodukt ist.)

Will aber nicht zu sehr vom Dino abschweifen...

Ganz klar.

Der Royal steht am allerwenigsten für die Philosophie von Ettore Bugatti, dessen Rennwagen sich in erster Linie durch ihren Leichtbau und eine damals sehr unkonventionelle Technik auszeichneten.

Die Unternehmen gaukeln ihren Kunden etwas vor, weil die Manager selbst von der Faszination Automobil meist nur sehr wenig verstehen. Ferdinand Piech mag ein brillianter Techniker sein aber er ist tatsächlich auch ein schlechter Autofahrer. Kein Wunder, daß das Konzept Veyron aus seiner Feder stammt. Ein Wagen der sich vor allem durch die Technik definiert.

Die Emotionen einer Marke kann nur der erhalten, der sich über deren Werte bewusst ist. In der Industrie zählt dies nicht, da denkt man kurzfristig. Was zählt ist Umsatzwachstum, Marktanteil, Gewinn. Besser heute als morgen muss die Kasse klingen.

@CP:

Frag doch mal wieviel Audi bislang an Lamborghini verdient hat. Bei Fiat ist Ferrari ja noch die einzige Marke die wirklich Cash macht und trotzdem hat man die Kernwerte der Marke erhalten. Vergleich doch mal die Gebrauchtpreise 360 Modena 04/Gallardo. Beim Gallardo weiss jeder, daß es sich eigentlich um einen Audi handelt, aber kein Ferrarifahrer würde jemals denken, daß er einen Fiat pilotiert.

@CP:

Frag doch mal wieviel Audi bislang an Lamborghini verdient hat. Bei Fiat ist Ferrari ja noch die einzige Marke die wirklich Cash macht und trotzdem hat man die Kernwerte der Marke erhalten. Vergleich doch mal die Gebrauchtpreise 360 Modena 04/Gallardo. Beim Gallardo weiss jeder, daß es sich eigentlich um einen Audi handelt, aber kein Ferrarifahrer würde jemals denken, daß er einen Fiat pilotiert.

Bei Ferrari fallen aber auch die Anlaufverluste weg!

Vergleich 360/430 zu Gallardo wurde sicher schon oft genug diskutiert. Will das hier nicht wieder aufwärmen, sonst kommen wir zu sehr vom Thema ab. (Ich finde übrigens beide Autos top!)

Hmm,

also einen neuen Ferrari unter 75K Euro würde ich ablehnen. Wer sich keinen neuen leisten kann oder will, den steht immer noch der Gebrauchtwagenmarkt offen. Da bekommt man schon für 50K einen guten Ferrari.

Ein "Billig-Ferrari" würde die Marke kaputt machen.

Ist aber nur meine eigene Meinung.

Gruss Uwe

also einen neuen Ferrari unter 75K Euro würde ich ablehnen. Wer sich keinen neuen leisten kann oder will, den steht immer noch der Gebrauchtwagenmarkt offen. Da bekommt man schon für 50K einen guten Ferrari.

Ein "Billig-Ferrari" würde die Marke kaputt machen.

Ein billiger Ferrari würde der Marke extrem schaden. Es kommt ein neues Klientel dazu welches früher nichtmal ansatzweise an einen Ferrari dachte.

Dies wiederum würde zu "Befremdungen" bei den Stammkunden führen und zweifelsohne die Marke killen.

Selbst einen Maserati gibt es neu nicht für 75.000,--.

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Hallo CP,

 

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Ganz klares Nein. Ein Billig-Ferrari wäre das Ende der Exlusivität der Marke Ferrari.

Ferrari ist derzeit optimal positioniert, mit einem reinrassigem Sportwagen (F430), einem perfekten GT (F575), einem zwar gewöhnungsbedürftigem, aber sehr guten 4-Sitzer (F612) und einem Supersportwagen a la Enzo.

Mehr braucht es nicht. :wink2:

Diese Diskusion ist hinfällig.

Das Werk ist ausgelastet, es passt nicht zur Firmenphilosophie und es sind keine Ausgaben für solche grossen Projekte die nächsten Jahre im Budget vorgesehen.

Also ganz locker bleiben Jungs, nix neues an der Front.

Montezemolo hat im Moment mit Fiat genug zu tun. :-?

das schätze ich an fiat. obschon umsatz sicherlich benötigt wird, verkauft man den namen ferrari nicht. langfristig wird sich das auszahlen!

wie erwähnt ist es heute nicht selbstverständlich. bentley, lamborghini, jaguar, aston martin,... alles "prestigehersteller" die sich verscherbeln.

Die Meinungen sind wohl sehr eindeutig.

Der Grundtenor klingt ja beinahe so, als hätte ich vorgeschlagen einen Fiat Panda in die Ferrarimodellpalette aufzunehmen. :(

Ich find`s ein wenig bedauerlich.

Gruß Christian

Ferrari bzw. Fiat hat es nicht nötig noch ein Auto in der 100k Preisklasse zu haben. Sie würden sich ja Konkurenz im eigenen Haus schaffen.

Der Maserati 4200 spielt die Rolle des 911'er Konkurrenten sehr gut. Ohne, dass dabei der Mythos Ferrari Schaden erleidet.

Und eine Alternative zu 911 oder XKR ist er allemal. Siehe München.. :wink:

Hallo,

was spricht denn nun sooo dagegen? Würde Ferrari zwangsweise an Exklusivität verlieren?

Porsche kann zumindest aus eigener Kraft leben. Lambo ist auch nur noch ein Audi. Sorry, aber es ist so.

Porsche muss sich leider auch verkaufen. Cayenne, Boxster, etc sind heute schon fast die Standbeine. Der 911 läuft nur nebenbei.

Der 996 ist auch nicht mehr der Elfer der er mal war. Porsche-PS haben mal doppelt gezählt. Klar. Die Dinger haben ja auch nichts gewogen und es war auch nicht drin. Der 996 ist da schon sehr komfortabel. Das ist wohl auch eine Anpassung, damit Porsche alleine leben kann. Die Idee 911 lebt heute allerdings im GT3 weiter und das ist gut so.

Ich finde übrigens nicht, dass Porsche an Exklusivität verloren hat und schon gar nicht weil man sie oft sieht.

Ich sehe ziemlich jeden Tag einen 996 Turbo. Den 360 allerdings auch.

Spätestens der Preisvergleich zeigt, dass zwischen 996 Turbo, 360 und Lambo keine Welten liegen. Wer sich den einen Leisten kann, ist vom anderen nicht weit entfernt.

Ich finde den Gallardo übrigens sehr interessant. Das ist eine Alternative zum Turbo. Das waren die anderen Lambos für mich nie.

Vor dem Kauf des 996 4S habe ich lange geschwankt, ob es nicht ein 360 werden solle. Habe mich dann aber für den Mehrkomfort und die Alltagstauglichkeit entschieden.

So. Jetzt noch einmal. Wieso sollte Ferrari an Exklusivität verlieren? Die Exklusivität lebt spätestens in den "höheren" Modellen weiter. Lambo ist und bleibt Exklusiv. Der Gallardo vielleicht nicht ganz so, aber spätestens der Murci (soweit Exklusivität eine geringe Anzahl und hoher Preis ist).

Ein 430 würde seine Exclusivität auch nicht verlieren.

Ein Maybach ist auch Exklusiv. Mercedes als ganzes vielleicht nicht.

Gruß

Malte

Ferrari bzw. Fiat hat es nicht nötig noch ein Auto in der 100k Preisklasse zu haben. Sie würden sich ja Konkurenz im eigenen Haus schaffen.

Der Maserati 4200 spielt die Rolle des 911'er Konkurrenten sehr gut. Ohne, dass dabei der Mythos Ferrari Schaden erleidet.

Und eine Alternative zu 911 oder XKR ist er allemal. Siehe München.. :wink:

Das wäre aber nicht so schlimm. Siehe Audi A8 - VW Phaeton.

Es ist eine rein psychische Sache. Versuche mal einem Mercedes-fahrer vom BMW zu überzeugen. Das fällt in 95% der wirklich schwer.

Ferrari bzw. Fiat hat es nicht nötig noch ein Auto in der 100k Preisklasse zu haben. Sie würden sich ja Konkurenz im eigenen Haus schaffen.

Der Maserati 4200 spielt die Rolle des 911'er Konkurrenten sehr gut. Ohne, dass dabei der Mythos Ferrari Schaden erleidet.

Und eine Alternative zu 911 oder XKR ist er allemal. Siehe München.. :wink:

Ein Maserati ist aber ein Frontmotorcoupe. Das ist ein völlig anderes Konzept und ist für mich überhaupt nicht vergleichbar.

Das wäre so, als würde man einen 911er mit einem SL vergleichen.

Gut, vielleicht wäre ein derartiger Wagen marketingtechnisch besser bei Alfa oder Maserati aufgehoben. Bora und Merak lassen grüßen. Käme er aus dieser Ecke wäre es mir auch recht. Könnte ich mir aber noch weniger vorstellen als bei Ferrari.

Christian

P.S.: Gebrauchte Dinos liegen so bei 70 bis 110K Euro. So richtig billig ist das nun auch wieder nicht.

Ich finde übrigens nicht, dass Porsche an Exklusivität verloren hat und schon gar nicht weil man sie oft sieht.

bist du dir da sicher? ich bin anderer meinung. porsche baut sehr gute autos, aber vom image und namen her fehlt doch ein ganzes stück zu der crème de la crème des automobilbaus. für mich hat ein 997er etwa dasselbe bauchkribbelpotential wie z.b. eine corvette oder einen m3: nämlich (übertrieben gesagt) gleich null. dazu hat sicherlich auch die expansion in tiefere (boxster) u sekundäre (cayenne) geschäftsfelder beigetragen. so z.b. auch bei bentley. früher sah man alle schaltjahre mal einen arnage. der continental gt ist schon fast massenware. den ersten bewundert man noch, dem zweiten schaut man nach, der dritte nimmt man zur kenntnis und jeder weitere ist einer zu viel. diesem schicksal sollte ferrari entgehen.

natürlich sind die vorzeichen durch die unabhängigkeit doch etwas anderes. während z.b. rolls royce oder ferrari "nur" als prestigeobjekt von weltkonzernen gelten können, muss porsche geld verdienen.

...der continental gt ist schon fast massenware. den ersten bewundert man noch, dem zweiten schaut man nach, der dritte nimmt man zur kenntnis und jeder weitere ist einer zu viel. diesem schicksal sollte ferrari entgehen.

Also so aussergewöhnlich selten sieht man einen Ferrari nun auch wieder nicht, zumindest wenn ich mich so in meiner näheren Umgebung umsehe.

Also so aussergewöhnlich selten sieht man einen Ferrari nun auch wieder nicht, zumindest wenn ich mich so in meiner näheren Umgebung umsehe.

Ferrari verkauft Weltweit gesamt knapp über 4600 Autos. Das lässt sich wirklich nicht mit Porsche vergleichen. Das ist eventuell die Zahl die Porsche übers Jahr in München verkauft.

Schon allein durch die geringe Stückzahl und die grössere Nachfrage bleibt Ferrari auf der Gewinnerseite.

Geringe Stückzahlen alleine bringen gar nichts ohne die Nachfrage, siehe Lamborghini. :D

Ferrari verkauft Weltweit gesamt knapp über 4600 Autos. Das lässt sich wirklich nicht mit Porsche vergleichen. Das ist eventuell die Zahl die Porsche übers Jahr in München verkauft.

Schon klar, dass Porsche mehr verkauft, aber ob 4600 wirklich exklusiv ist, ist wohl auch eine Definitionssache.

Wirklich exklusiv würde ich eher einen Pagani (ca. 47 Stück Gesamtstückzahl) oder einen F1 (ca. 100 Stück Gesamtstückzahl) einstufen. Die sieht man nun wirklich nicht alle Tage. Einen Ferrari halt schon. (Zumindest bei uns hier in S/HN)

Letzlich ging es mir aber eigentlich vielmehr darum, dass auf dem Markt ein schönes Mittelmotorcoupe als Gegenstück zum 911er fehlt.

In den Achtzigern war z.B. ein 328er mit 270PS nicht besonders weit vom 911er mit 250PS entfernt. Der 348er war mit 300/320PS eigentlich auch nicht so weit vom Porsche seiner Zeit entfernt.

Ferrari hat sich parallel dazu mit dem Testa bzw. 512TR/512M von Porsche abgehoben.

Heute hat ein 430er mit 490 PS ein Niveau, das leistungsmäßig über dem Testa oder gar F40 liegt. Einen Testanachfolger gibt`s leider nicht und die Alternative zum 911er fehlt auch.

Vielleicht mag sie aber auch bei Ferrari marketingtechnisch nicht richtig aufgehoben sein und eher bei Maserati oder gar Alfa liegen. Das kann schon sein.

Geringe Stückzahlen alleine bringen gar nichts ohne die Nachfrage, siehe Lamborghini. :D

Sehe ich auch so. Wobei ich den Gallardo sehr gelungen finde (so was sollte ich wohl besser im Lambo-Forum sagen O:-)O:-)O:-) ).

Die Frage läßt sich relativ leicht durch folgendes beantworten: was sind die definierenden Eigenschaften der Marke Ferrari?

1. Exklusivität

2. Rennsporttaugliche Fahreigenschaften

Punkt 1 ließe sich mit einem Niedrigpreis-Ferrari nicht erhalten, Punkt 2 schon. Leider ist Punkt 1 aber für das Gros der Kunden der bestimmende. Schon für Porsche war die Einführung des Boxster ein echtes Wagnis, und es gibt nicht wenige, die sich seitdem weniger exklusiv fühlen...

Was Ferrari sich noch am ehesten leisten könnte, wäre ein eher extremes, vollkommen komfortloses Racingauto - so eine Art Elise mit hochdrehendem 6-Zylinder für das genannte Preisgefüge. Das würde die Stückzahlen durch die Produkteigenschaften kleinhalten. Nur - wirtschaftlich wäre das für Ferrari wohl nicht.

Was Ferrari sich noch am ehesten leisten könnte, wäre ein eher extremes, vollkommen komfortloses Racingauto - so eine Art Elise mit hochdrehendem 6-Zylinder für das genannte Preisgefüge. Das würde die Stückzahlen durch die Produkteigenschaften kleinhalten. Nur - wirtschaftlich wäre das für Ferrari wohl nicht.

Das Thema wurde im Rahmen des F430-spider-Dialoges schon ausführlich diskutiert und wie man sehen kann war/ist es durchaus ein Thema für die neuen Märkte.

Nachzulesen ab etwa der Miite - dort hatte sich jemand über den abgefallenen Diffusor geäußert. Daraufhin floß dann viel Insiderwissen und technisch sehr Interessantes ins Forum.

http://www.carpassion.com/de/forum/viewtopic.php?t=26492&postdays=0&postorder=asc&start=15

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