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Leasingvertrag für Mitarbeiter


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Habe mal eine Frage zu den Porsche-Leasingverträge für Mitarbeiter. Wie hoch sind denn circa die Kosten im Monat für einen Carrera 4S oder Targa 4S für Ingenieurs-Mitarbeiter.

Ausserdem würde mich interessieren, nach wievielen Arbeitsjahren man solch einen Leasingvertrag frühestens bekommen kann.

Leider kann man im Internet nichts darüber erfahren.

Vielen Dank im Voraus:wink:

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Da wird man pauschal keine Antwort drauf geben können.

Was die Leasingkosten angeht, spielen ja noch sehr viele andere Aspekte mit rein, Fahrleistung im Jahr, Leasingsonderzahlung, Restwert bei Leasingende, etc. Bei einem durchschnittlichen Leasingverhalten, wird man da EUR 1.000 im Monat ansetzen können.

Was die Position in der Firma angeht kann man genauso wenig eine Antwort drauf geben. Es mag 25-jährige Genies geben, die damit geködert werden, daß sie sofort so ein Auto bekommen, wenn sie den Arbeitsvertrag unterschreiben. Auf der anderen Seite wird die Mehrzahl der Ingenieure während ihrer gesamten Dienstzeit nie in den Gnuß kommen, ein solches Firmenauto gestellt zu bekommen.

Nicht zu vergessen, daß es ja schön ist, wenn man so ein Auto gestellt bekommt, aber das man dann auch den geldwerten Vorteil mit versteuern muß. Kurzes Beispiel:

Ein Ingenieur verdient EUR 9.000 brutto (EUR 5.000 netto) und hatte bisher keinen Firmenwagen. Jetzt bekommt er einen 911er 4S, den die Firma finanziert. Groben Faustwert (siehe oben) ca. EUR 1.000 im Monat für das Leasing zzgl. EUR 200 für die Vollkasko.

Das Auto hat einen Wert von EUR 120.000, nach der 1%-Regel sind davon jeden Monat EUR 1.200 privat durch den Arbeitnehmer zu versteuern. Wenn es diesbezüglich keine Absprache im Arbeitvertrag gibt, muß der Arbeitnehmer dafür selbst gerade stehen. Entsprechend kommt eine richtig saftige Steuernachzahlung (ca. EUR 7.000) am Ende des Jahres auf den Ingenieur zu.

Die Alternative dazu wäre, daß der Arbeitgeber den Porsche als Firmenfahrzeug stellt und zusätzlich den Bruttolohn soweit erhöht, daß diese Steuernachzahlung (verursacht durch den Eigenverbrauch/geldwerten Vorteil) sich ausgleicht.

Dann sind wir aber in einer Größenordnung von einer Lohnerhöhung von mindestens EUR 2.400 im Monat!!!

Preisfrage: Was wäre Dir lieber, eine Gehaltserhöhung von EUR 2.400 im Monat, die Du zur freien Verfügung hast, oder ein 997 4S Targa, den Dir Deine Firma kostenlos zur Verfügung stellt? :wink:

Ich würde die EUR 2.400 nehmen und mir den Porsche privat kaufen... 8)

Hallo Marc

*hehe* da hast du natürlich recht.

Ich habe mich nur gefragt, weil ich jetzt Ingenieure kennengelernt habe, die ca. seit 6 Jahren bei Porsche arbeiten. Leider ist mein derzeitiges Verhältnis zu ihnen nicht so ausgeprägt, als dass ich sie fragen könnte.

Mir hat mal jemand gesagt, dass Mitarbeiter (frag mich aber jetzt nicht genau welche) der Porsche AG ca. 500€ für einen Boxster (Laufleistung ca. 10tkm im Jahr) zahlen, incl. Reifen, Versicherung und Inspektionen. Sprit wäre das Einzigste, was man selber zahlen müsse. Von Restwert war nie die Rede. Vielleicht habe ich das Wort Leasing auch nur falsch aufgefasst. Jedenfalls denke ich, dass ein solcher "Vertrag" 2 Jahre lang geht, und man danach ohne Restzahlung oder Anzahlung ein anderes Modell für eben andere Konditionen sich aussuchen darf.

Deswegen habe ich auch eigentlich nachgefragt.

Kann ja sein, dass es hier Porsche MA gibt, die einen solchen "Leasing-Vertrag" zu MA-Konditionen bereits haben ;)

einfach Bundesligaspieler im richtigen Verein werden und du bekommst die Fahrzeuge bei Porsche zu 10% vom VK - also einen 11er für 10-15.00€ X-)

Preisfrage: Was ist leichter, Ingenieur bei Porsche oder Bundesligaspieler im von Porsche gesponsortem Club :D

-----------

Das Modell was Du ansprichst, klingt eher nach Firmenpool bzw CarSharing. Die Lufthansa betreibt z.B. auch ein sehr interessantes Car Sharing Modell für angestellte.

Egal welches Model man nimmt ob Mitarbeiterleasing oder rabatierte Jahreswagen für Werksangehörige. Wenn man nicht grade niedrig besteuerter Firmenrentner ist lohnt sich das ganze wie Marc bereits vorgerechnet hat kaum noch. Der Fiskus hat in den letzten Jahren alle Vorteile mit Steuern belegt. Zumal es i.d.R. beim Leasing mit der teils sehr günstigen Rate (soweit ich das von Mercedes Benz weiß) auch i.d.R auch sehr knappe Kilometerbegrenzung von unter 10.000 KM /p.a. gibt.

Das der Ingenieur bei Porsche arbeitet, konnte man aus Deinem ersten Beitrag nicht so richtig herauslesen. Das verändert die Situation zumindest ein bißchen zum Positiven. Je nach dem, in welcher Abteilung Du als Ing. tätig bist, mußt Du auch gar kein Firmenfahrzeug versteuern, leasen, bezahlen, weil es von berufs wegen Deine Aufgabe ist, diese Autos zu fahren/testen, auch im Alltag, also quasi immer. :wink:

Ich habe da eher an einen Ingenieur in einem freien Unternehmen gedacht.

Ich habe mich nur gefragt, weil ich jetzt Ingenieure kennengelernt habe, die ca. seit 6 Jahren bei Porsche arbeiten. Leider ist mein derzeitiges Verhältnis zu ihnen nicht so ausgeprägt, als dass ich sie fragen könnte.

Frag sie doch trotzdem. Ist doch kein großes Ding.

[...]Jetzt bekommt er einen 911er 4S, den die Firma finanziert. Groben Faustwert (siehe oben) ca. EUR 1.000 im Monat für das Leasing zzgl. EUR 200 für die Vollkasko. [...]

Ein Porsche Cayman S (NP: ca. 80.000€) inkl. Versicherung und Porsche-Leasing liegt bei ca. 1.600€ Rate/Monat (keine Anzahlung, 20.000km/anno)

Ein Porsche Cayman S (NP: ca. 80.000€) inkl. Versicherung und Porsche-Leasing liegt bei ca. 1.600€ Rate/Monat (keine Anzahlung, 20.000km/anno)

Naja, ohne Anzahlung ist eher ungewöhnlich und 20Tkm im Jahr sind auch schon recht viel. Wenn eine Sonderzahlung von 25 TEUR geleistet wurde und der Wagen im Jahr 15Tkm bewegt wird, dürfte sich das auch auch ca. EUR 1.200 im Monat reduzieren. Deswegen habe ich aber auch geschrieben, so pauschal läßt sich das schwer beantworten.

Naja, ohne Anzahlung ist eher ungewöhnlich und 20Tkm im Jahr sind auch schon recht viel. Wenn eine Sonderzahlung von 25 TEUR geleistet wurde und der Wagen im Jahr 15Tkm bewegt wird, dürfte sich das auch auch ca. EUR 1.200 im Monat reduzieren. Deswegen habe ich aber auch geschrieben, so pauschal läßt sich das schwer beantworten.

Ja Du hast ja Recht. War nur ein Beispiel. Das Leasing ist ein Firmenleasing, wo Anzahlungen ja nicht immer die Regel sind. Aber das war auch nur, um mal ein Beispiel zu haben, wie sich so eine Rate zusammensetzt. Anhand der kann man ja hoch- bzw. runterrechnen, wieviel mehr oder weniger einen das Auto so kosten wird.

Leasing:

Ab einer bestimmten Gehaltsklasse möglich,

Boxster ab ca. 500€

911er ab ca. 800 €

(all inclusive)

MfG

Entweder Du schreibst dann noch die Rahmenbedingungen dazu, wie z.B. Einmalzahlung, Kilometer pro Jahr, etc. oder ich bin geneigt Dein Posting gleich wieder raus zu nehmen.

Dein Posting in der Form ist frei nach dem Motto "Nachts ist es dunkler als draußen", Du hast damit nicht unrecht, aber Du verschweigst auch noch eine ganze Menge.

Wenn Du mir und natürlich auch den anderen einen schönen, neuen 997 für EUR 800 im Monat, ohne Einmalzahlungen, dafür aber inkl. Vollkasko (ohne SB) und 25 Tkm/Jahr anbieten kannst, wäre das was anderes... :wink:

Entweder Du schreibst dann noch die Rahmenbedingungen dazu, wie z.B. Einmalzahlung, Kilometer pro Jahr, etc. oder ich bin geneigt Dein Posting gleich wieder raus zu nehmen.

Dein Posting in der Form ist frei nach dem Motto "Nachts ist es dunkler als draußen", Du hast damit nicht unrecht, aber Du verschweigst auch noch eine ganze Menge.

Wenn Du mir und natürlich auch den anderen einen schönen, neuen 997 für EUR 800 im Monat, ohne Einmalzahlungen, dafür aber inkl. Vollkasko (ohne SB) und 25 Tkm/Jahr anbieten kannst, wäre das was anderes... :wink:

Also anbieten kann ich den sicherlich nicht...:wink:

Keine Einmalzahlung/Anzahlung

Entweder 10000 oder 15000 km im Jahr, bin ich mir nicht sicher.

Auf jeden Fall Vollkasko, SB weiß ich leider auch nicht, Sry!

Bei den Preisen sind die Autos dann halt in Grundausstattung.

Winterreifen sind drin, ebenso Wartung.

Leasingdauer ist 1 Jahr.

Habe die Infos von einem Freund, der bei Porsche arbeitet, hafte also nicht mit meinem Namen, wobei ich ihm da schon vertraue....

MfG

Das halte ich trotzdem für ein Gerücht... :???:

Ich kann niemandem das Denken vorschreiben, aber ich habe eine sichere Quelle.

Hier wird es sicherlich den einen oder anderen Porsche-MA geben, der das bestätigen kann...??!!

MfG

Im aktuellen Stern ist ein Portrait des Betriebsratsvorsitzenden von Porsche drin.

In dem Artikel wird erwähnt das er als Firmenwagen nen Cayenne hat & privat noch nen Carrera (Aero-Paket, Turbo Felgen, Farbe: weiß) geleast hat.

Gehalt lt. Angabe Stern ist das einer "Führungskraft", wo das Anfängt will ich jetzt nicht raten.

Desweiteren war im Artikel das er für den 911 ca. 800 € zahlt & das jeder in einer Meister-Position (also durchaus auch Ingenieure) sich ein Auto leasen kann. Für Hochzeiten etc. bekommen (auf Wunsch) "normale" Angestellte kostenlos ein Fahrzeug von Porsche gestellt.

Werd den Artikel nach der Arbeitnochmal durchforsten ob was genaueres drinsteht...

Gruß

Simon

Im aktuellen Stern ist ein Portrait des Betriebsratsvorsitzenden von Porsche drin.

In dem Artikel wird erwähnt das er als Firmenwagen nen Cayenne hat & privat noch nen Carrera (Aero-Paket, Turbo Felgen, Farbe: weiß) geleast hat.

Gehalt lt. Angabe Stern ist das einer "Führungskraft", wo das Anfängt will ich jetzt nicht raten.

Desweiteren war im Artikel das er für den 911 ca. 800 € zahlt & das jeder in einer Meister-Position (also durchaus auch Ingenieure) sich ein Auto leasen kann. Für Hochzeiten etc. bekommen (auf Wunsch) "normale" Angestellte kostenlos ein Fahrzeug von Porsche gestellt.

Werd den Artikel nach der Arbeitnochmal durchforsten ob was genaueres drinsteht...

(Gruß

Simon

Danke!:-))!

(Aber ich muss zugeben, dass ich ja auch überrascht gewesen bin, als ich die Zahlen gehört habe...)

Bin ähnlich wie Mark W. hier eher skeptisch.

Wenn diese Zahlen wirklich stimmen sollten, sind bei der privaten Ekst der Porsche-Mitarbeiter aber doch die geldwerten Vorteile dieser günstigen Leasingrate fällig, oder?

Versteuerung mit 1%-Regel und Einmalsteuer auf den geldwerten Vorteil. Naja, ob es sich dann immer noch jeder leisten kann und will, sieht dann anders aus, oder?

Den einem normalen Endverbraucher im PZ werden diese Konditionen ja nicht mal ansatzweise eingeräumt.

Adios

Bin ähnlich wie Mark W. hier eher skeptisch.

Wenn diese Zahlen wirklich stimmen sollten, sind bei der privaten Ekst der Porsche-Mitarbeiter aber doch die geldwerten Vorteile dieser günstigen Leasingrate fällig, oder?

Versteuerung mit 1%-Regel und Einmalsteuer auf den geldwerten Vorteil. Naja, ob es sich dann immer noch jeder leisten kann und will, sieht dann anders aus, oder?

Den einem normalen Endverbraucher im PZ werden diese Konditionen ja nicht mal ansatzweise eingeräumt.

Adios

Aber bei Mercedes bekommst ja auch bessere Konditionen als der Endverbraucher, oder? (Wenn du MA bist)

Und ausserdem wird die Exklusivität ja auch noch gewährleistet, da nicht jeder sondern nur ein kleiner Teil der Porsche-MA leasen darf.

Wie das jetzt mit dem geldwerten Vorteil aussieht, kann ich dir leider nicht sagen...

Moment mal, jetzt reden wir aber schon wieder über Äpfel und meinen Birnen:

Also SLK230, beziehen sich Deine Zahlen auf Porsche-interne Leasing-Konditionen?

Wenn dem so ist, stelle ich das auch nicht in Frage, da wird mit Sicherheit subventioniert. Das konnte man nur nicht aus Deinem Beitrag herauslesen. Trotzdem bleibt es rein steuerlich für den Mitarbeiter nicht bei den EUR 500/800, den geldwerte Vorteil wird der Mitarbeiter noch zusätzlich mit seinem Lohn versteuern müssen.

Moment mal, jetzt reden wir aber schon wieder über Äpfel und meinen Birnen:

Also SLK230, beziehen sich Deine Zahlen auf Porsche-interne Leasing-Konditionen?

Wenn dem so ist, stelle ich das auch nicht in Frage, da wird mit Sicherheit subventioniert. Das konnte man nur nicht aus Deinem Beitrag herauslesen. Trotzdem bleibt es rein steuerlich für den Mitarbeiter nicht bei den EUR 500/800, den geldwerte Vorteil wird der Mitarbeiter noch zusätzlich mit seinem Lohn versteuern müssen.

Sorry, aber ich hatte oben geschrieben: "Leasing ab einer bestimmten Gehaltsklasse möglich".

Da ist es meiner Meinung nach klar, dass ich mich auf Interne-Leasingraten beziehe...

Ausserdem ist die Grundfragestellung doch auch auf interne Leasingverträge bezogen gewesen.

Wegen den steuerlichen Konditionen: wie gesagt: Keine Ahnung.

Bitte nicht verwechseln:

Fährt der Mitarbeiter einen aus beruflichen Gründen veranlassten Firmenwagen den er auch privat nutzen darf ist der geldwerte Vorteil ( 1% v. Listenneupreis + Kilometerentfernung Arbeitsplatz) fällig.

Das gilt natürlich nicht für ein reines Privatfahrzeug, das lediglich für Firmenangerhöriger zu Vorzugskonditionen und wenn nötig mit Vorzugs-Leasing angeboten wird.

Ich nehme an, daß sich diese Konditionen an der unteren Grenze der noch möglichen "Lohnsteuerfreiheit" bewegen.

Die von SLK230 genannten Größenordnungen sind richtig.

Einem außenstehenden erscheinen diese Leasingraten lächerlich niedrig.

Wegen der Versteuerung des geldwerten Vorteils, müsste man sich nochmals schlau machen, denke aber auch, dass dieser nicht anfällt, da die Raten an der "Untergrenze" angesiedelt sein dürften.

Soweit ich weiss, laufen bei Porsche auch die Fahrzeuge der Cost-Center-Leiter als Leasingfahrzeuge und nicht als Dienstwagen (daher fällt die 1%-Regelung, und die 0,01%-Regelung für die gefahrenen Entfernungs-km zur Arbeit nicht an ). Wie hierbei jedoch der geldwerte Vorteil durch das Bereitstellen des Kraftstoffes durch den Arbeitgeber steuerlich behandelt wird, kann ich nicht sagen.

Vieles ist auch Verhandlungssache des Arbeitgebers mit dem zuständigen Finanzamt. So kenne ich ein Beispiel, bei dem für privat genutzte Dienstwagen, die 1% des Bruttolistenpreises pro Monat voll versteuert werden mussten, obwohl der Kraftstoff vom Arbeitnehmer selbst bezahlt wurde (mit den zu versteuernden 1% ist der geldwerte Vorteil für gestellten Sprit aber schon abgegolten). Nach erfolgreicher Verhandlung des Arbeitgebers mit dem Finanzamt, wird nun der selbst bezahlte Kraftstoff angerechnet und schmälert so den zu versteuernden geldwerten Vorteil.

Desweiteren war im Artikel das er für den 911 ca. 800 € zahlt & das jeder in einer Meister-Position (also durchaus auch Ingenieure) sich ein Auto leasen kann.

Dass jeder Meister leasen darf, ist falsch, da Meister im Normalfall nicht die für das Leasing nötige Gehaltsstufe erreichen.

  • 3 Jahre später...

Gut das ich den Thread hier noch gefunden habe. Ein Kumpel macht gerade sein Praktikum beim Porsche als Wirtschaftfsinformatiker und er wollte mir felsenfest klar machen das man schon für 200€ ein Panamera als Mitarbeiter leasen könnte :D:D

Gut das ich den Thread hier noch gefunden habe. Ein Kumpel macht gerade sein Praktikum beim Porsche als Wirtschaftfsinformatiker und er wollte mir felsenfest klar machen das man schon für 200€ ein Panamera als Mitarbeiter leasen könnte :D:D

In welchem Maßstab?

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