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Charity-Rally quer durch Deutschland - Drive4Life


MischiMischi

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So, hier können wir über die Idee einer Charity-Rally quer durch Deutschland diskutieren.

Wenn wir wirklich so etwas auf die Beine stellen wollen, brauchen wir ein paar Leute die sich um die Orga kümmern.

Ansonsten muss überlegt werden, was man für die Umsetzung alles benötigt, und was man alles beachten muss.

Hat schonmal jemand bei der Organisation einer Oldtimer-Rally oder ähnlichen mitgewirkt?

Finde die Idee wirklich klasse.

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So, hier können wir über die Idee einer Charity-Rally quer durch Deutschland diskutieren.

Wenn wir wirklich so etwas auf die Beine stellen wollen, brauchen wir ein paar Leute die sich um die Orga kümmern.

Ansonsten muss überlegt werden, was man für die Umsetzung alles benötigt, und was man alles beachten muss.

Hat schonmal jemand bei der Organisation einer Oldtimer-Rally oder ähnlichen mitgewirkt?

Finde die Idee wirklich klasse.

Fange mal an; meine ersten Gedanken:

1. Was ist rechtlich möglich, i.e. was sind KO-Kriterien, die sofort zur Unterbindung des ganzen durch die Polizei führen? Startnummern, Anzahl der Autos usw.

2. Der Zweck sollte genau überlegt werden, etwas für Kinder ist immer gut, muss aber nicht sein.

3. Mehrtägig? (> großer Orgasnisationsaufwand)

4. Was für Fahrzeuge sollen mitfahren dürfen? Sportwagen, alle?

...

...

...

Organisation wird wohl das A und O sein. Es sollte aber von Anfang an als "Tour" angesehen werden, wenn es eine geben sollte. Nicht das es vor dem Start heißt "Raser gefährden andere Menschen, für Menschen" etc. etc.

Eine Art Checkliste wäre hilfreich, meint ihr nicht?

"Drive4Life" wäre sicherlich für alle Seiten etwas feines! :-))!

Wenn, dann sollte ganz klare Aussage sein, dass die Teilnehmer in keinstem Falle schneller als 120km/h fahren. Würde mal ein deutliches Zeichen setzen, dass Sportwagenfahrer nicht alle rücksichtslose Rüpel, die sich einen Dreck um Geschwindigkeitslimits scheren, sind.

Abgesehen davon dürfte es sauschwer sein, die Aktion vorher offiziell anzumelden. Ich habe jetzt in zwei Jahren in Folge Oldtimer-Rallyes bei uns in der Stadt organisiert und es war schon schwer genug die Routenführung dabei durchzubekommen, sobald man auch nur für 10 Meter in den Nachbarkreis fahren musste (gibt bei uns Straßen, die knapp durch den Nachbarkreis gehen und dann wieder zurück in den ursprünglichen Kreis gehen :???: )

Fange mal an; meine ersten Gedanken:

1. Was ist rechtlich möglich, i.e. was sind KO-Kriterien, die sofort zur Unterbindung des ganzen durch die Polizei führen? Startnummern, Anzahl der Autos usw.

...

Also die KO-Kriterien sollte man am besten am Anfang mit der Polizei klären. Denke hierbei wäre es mit Sicherheit hilfreich vorher mit der Polizei zusammenzusetzten um zu klären, was möglich ist.

Bzgl. Anzahl der Autos: Im Prinzip je mehr Autos, desto unübersichtlicher. Allerdings bei einem Startgeld haben wir mit mehreren Autos auch einen höheren Spendenbetrag

2. Der Zweck sollte genau überlegt werden, etwas für Kinder ist immer gut, muss aber nicht sein.

...

Hierbei kann man einen Spendenbetrag einer Organisation zu Gute kommen lassen, wie z.B. einem Kinderheim, einem Kindersterbeheim, etc.

Oder aber man versucht während der Rally Kindern die Mitfahrt in verschiedenen Fahrzeugen zu ermöglichen.

Ggf. auch kombinierbar.

3. Mehrtägig? (> großer Orgasnisationsaufwand)

...

Eintägig ist sicherlich einfacher zu organisieren. Vielleicht sollte man hier klein anfangen, und je nach Erfolg bei einer weiteren Rally / Tour dieses ausdehnen

4. Was für Fahrzeuge sollen mitfahren dürfen? Sportwagen, alle?

...

Vielleicht sollte man dies nicht zu sehr eingrenzen. Wenn wir die Anzahl der Fahrzeuge bestimmt haben, dann können wir überlegen, was für Fahrzeuge wir zulassen.

Gruss

Wenn, dann sollte ganz klare Aussage sein, dass die Teilnehmer in keinstem Falle schneller als 120km/h fahren. Würde mal ein deutliches Zeichen setzen, dass Sportwagenfahrer nicht alle rücksichtslose Rüpel, die sich einen Dreck um Geschwindigkeitslimits scheren, sind.

Kann ich verstehen, wenn Du den Vorurteilen von Anfang an den Wind aus dem Segel nehmen willst. Allerdings

1. verliert das zumindest für einige potenzielle Teilnehmer an Reiz

2. glaube, dass es ausreicht, wenn man sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen hält und das vorher deutlich nach außen kommuniziert

3. wird schwer zu kontrollieren sein

Abgesehen davon dürfte es sauschwer sein, die Aktion vorher offiziell anzumelden. Ich habe jetzt in zwei Jahren in Folge Oldtimer-Rallyes bei uns in der Stadt organisiert und es war schon schwer genug die Routenführung dabei durchzubekommen, sobald man auch nur für 10 Meter in den Nachbarkreis fahren musste (gibt bei uns Straßen, die knapp durch den Nachbarkreis gehen und dann wieder zurück in den ursprünglichen Kreis gehen :???: )

Stimmt, aber es waren "Oldtimer-Rallies" und keine "Charity-Touren". Leicht wird es nicht, aber leichter...

Am einfachsten wäre es, wenn ihr euch mit den Organisatoren des FerrariDay Schweiz in Verbindung setzt. Ob sie allerdings bereit sind, euch mit Tipps zur Planung eines solchen Events zu unterstützen kann ich natürlich nicht sagen. Vom Konzept her dürfte es jedoch sehr gut passen. Seid jedoch darauf gefasst, dass da jede Menge Arbeit auf euch zukommt...

www.ferrariday.com

Naja also meine Erfahrung mit Gleichmäßigkeitsrallyes ist eigentlich eher das die meist ausarten..Am Wochenende war City Grand Prix in Oldenburg mit einem 30er Schnitt vorgegeben.. Klingt im ersten moment wenig, ist dann aber plötzlich sau schnell, da man ja versucht schnell zur Lichtschranke zu kommen und dort dann langsam drauf zufährt.. Also wir sind stellenweise mit Sicherheit 80-90 gefahren ( nicht das einer was falsches von uns denkt, die Strecke war abgesperrt und die STVO ausser Kraft gesetzt weil das den Veranstaltern natürlich klar war...) Außerdem wie soll denn eine GMR ueber soviele Km gehen? Dann müsste es ja Durchfahrtkontrollen, Zeitmessungen auf dem Weg usw. geben, was die ganze Sache nur noch mehr erschwert, da jede Menge Streckenposten und ähnliches benötigt werden würden.

Naja also meine Erfahrung mit Gleichmäßigkeitsrallyes ist eigentlich eher das die meist ausarten..Am Wochenende war City Grand Prix in Oldenburg mit einem 30er Schnitt vorgegeben.. Klingt im ersten moment wenig, ist dann aber plötzlich sau schnell, da man ja versucht schnell zur Lichtschranke zu kommen und dort dann langsam drauf zufährt.. Also wir sind stellenweise mit Sicherheit 80-90 gefahren ( nicht das einer was falsches von uns denkt, die Strecke war abgesperrt und die STVO ausser Kraft gesetzt weil das den Veranstaltern natürlich klar war...) Außerdem wie soll denn eine GMR ueber soviele Km gehen? Dann müsste es ja Durchfahrtkontrollen, Zeitmessungen auf dem Weg usw. geben, was die ganze Sache nur noch mehr erschwert, da jede Menge Streckenposten und ähnliches benötigt werden würden.

So in etwa hätte mein Einwurf jetzt auch gelautet.

Gleichmäßigkeitsrallyes funktionieren bei Oldtimer-Fahrern schon nicht, wie soll das dann bei Fahrern von hochklassigen Sportwagen mit deutlich mehr Leistung funktionieren?

Ich denke wenn, dann kann man nur an das Ehrgefühl der Fahrer appelieren und von vornherein sagen, dass man ein Zeichen gegen die Vorurteile setzen möchte und sich daher an die Verkehrsregeln hält. Denn wenn bei einer Charity-Veranstaltung gerast würde und dort die Teilnehmer von der Polizei einkassiert würden, dann bekäme man danach noch schlechter andere Veranstalrtungen genehmigt, die keinen sozialen Aspekt, sondern sogar eine "sportliche Werung" (wie bei den meisten Oldtimer-Rallyes z.B.) haben.

Auch wenn es einigen Sportwagen-Fahrern gegen den Strich ginge: ich denke, die einzige Maßnahme wäre ein Konvoi, in dem das vordere Fahrzeug das Tempo vorgibt und sich komplett an die Regeln hält und auch in Tempolimit-freien Zonen nicht zu sehr drauftritt.

Wenn bei solchen Vorraussetzungen einige Fahrer keine Lust hätten, müsste man auf diese eben verzichten.

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So in etwa hätte mein Einwurf jetzt auch gelautet.

Gleichmäßigkeitsrallyes funktionieren bei Oldtimer-Fahrern schon nicht, wie soll das dann bei Fahrern von hochklassigen Sportwagen mit deutlich mehr Leistung funktionieren?

Ich denke wenn, dann kann man nur an das Ehrgefühl der Fahrer appelieren und von vornherein sagen, dass man ein Zeichen gegen die Vorurteile setzen möchte und sich daher an die Verkehrsregeln hält. Denn wenn bei einer Charity-Veranstaltung gerast würde und dort die Teilnehmer von der Polizei einkassiert würden, dann bekäme man danach noch schlechter andere Veranstalrtungen genehmigt, die keinen sozialen Aspekt, sondern sogar eine "sportliche Werung" (wie bei den meisten Oldtimer-Rallyes z.B.) haben.

Auch wenn es einigen Sportwagen-Fahrern gegen den Strich ginge: ich denke, die einzige Maßnahme wäre ein Konvoi, in dem das vordere Fahrzeug das Tempo vorgibt und sich komplett an die Regeln hält und auch in Tempolimit-freien Zonen nicht zu sehr drauftritt.

Wenn bei solchen Vorraussetzungen einige Fahrer keine Lust hätten, müsste man auf diese eben verzichten.

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Also die Idee mit dem Konvoi gefällt mir schon einmal sehr gut. Man könnte auch mehrere Konvois machen, falls die Anzahl der Autos zu groß wird.

Alternativ müsste man Leute, welche negativ durch zu schnelles fahren auffallen, direkt von der Tour / Rally ausschließen bzw. disqualifizieren.

Das ganze hängt dann ja auch von der Art der gewählten Strecke ab. Auf AB schwer zu verwirklichen, wenn wir viel Strecke zurücklegen möchten.

Die Variante mit dem Konvoi wäre dann wohl eher etwas für Landstraßen. Bei einer größeren Tour bekämen wir die Strecke ja auch nicht abgesperrt.

Man müsste sich schon auf die Leute verlassen können, ansonsten diese direkt disqualifizieren. Ich denke Gelegenheiten zum negativen Auffallen gibt es immer reichlich.. hängt immer vom Fahrer selbst ab.

Da geht man mal gerade ein paar Tapas zu sich nehmen und schon häufen sich die ersten ideen.

Hier mal meine Gedanken.

1. Man muss an das rücksichtvolle Verhalten der Teilnehmer appelieren. Wer nicht funktioniert, der fliegt sofort raus.

2. Ich denke, das Landstraßen das geeignete Transportmedium des Konvois sind, zumal man ja auch wie im alten Tread schon angedacht wurde, man auch an dem ein oder anderen Krankenhaus stoppen kann, um z.B. das ein oder ander Kind, welches schon immer den Traum hatte, einmal mit einem Lambo, Porsche oder Ferrari mitzufahren, erfüllt werden kann. Dazu wäre vorab z.B. die Absprache mit den Krankenhäuser oder Kinderheimen nötig.

3. Man sollte auch solche Vereine wie "wünsch dir was" oder Ähnliche von der Aktion in Kenntnis setzen. auch hier gibt es bestimmt eine Möglichkeit herauszubekommen, wo die "Not" am Größten sit.

4. Es sollte zunächst einmal ganz klar sein, zu welchem Zwecke (also Kinderheim, Kinderkrebshilfe, Kinderhospitz etc. ) das ganze sein soll.

Der erste Gedanke ist immer der Beste, von daher würde ich bei der Kinderkrebshilfe und dem ganzen, was dran hängt (Krankenhausbesuche, kurze ausfahrten mit den Kinder, sofern möglich), als Ziel bleiben.

Gruß

Michael

Guter Gedanke denke ich, wobei es bei Krebs eventuell schwer werden kann. Wenn die Kinder gerade ihre Chemos haben, dürfen die nicht raus, und somit würde man schonmal einen großen Anteil ausschließen, was meiner Meinung nach nicht geschehen sollte.

Man könnte auch überlegen, ob man nicht zu Einrichtungen fährt, die sich um Kinder kümmern, die mit Behinderungen zur Welt gekommen sind.

Außerdem fände ich es auch gut, wenn man dann nicht nur zu solchen Einrichtungen (egal welchen Bereich man da nun auswählt) fährt, sondern gezielt auch in die Innenstädte, um dort auf diese Einrichtungen/Stiftungen/was-immer aufmerksam zu machen und dort dann auch Geld zu sammeln.

Dann eben Kinderkrankenhäuser im Allgemeinen. Sicherlich hast Du Recht, das es Kinder gibt, die direkt nach der Chemo bzw. nach einem operativen Eingriff nicht raus dürfen. Aber dafür eben auch die Spenden. In den Kinderkrankenhäusers gibt es auch genug andere schlimm erkrankte Kinder, die bestimmt ein halbes Stündchen an die frische Luft dürfen. Von daher wäre ein Absprache mit dem Krankenhäusern sicherlich sehr sinnvoll.

Aber auch Kinder im Kinderheim, behinderte Kinder in entsprechenden Heimen oder ähnlichen Einrichtungen, die nicht direkt erkrankt sind und trotzdem nicht auf der Sonnenseite des Lebens aufwachsen, freuen sich auch bestimmt auf eine Fahrt im Sportwagen. Davon zehren die Kids die nächsten Monate.....

Ich kann mir nicht viele schlimmeres (außer schweren Erkrankungen wie z.B. Krebs) für Kinder vorstellen, als ohne Eltern aufzuwachsen.

Wichtig ist mir, das es sich wie im ersten Gedanken erwähnt, um Kinder als Empfänger der Spenden und/oder der Ausfahrten sind.:-))!

Habe keinen Bock, z.B. irgendwelche Alkis zu unterstützen....:D

Gruß

Michael

Hier mal meine Gedanken.

1. Man muss an das rücksichtvolle Verhalten der Teilnehmer appelieren. Wer nicht funktioniert, der fliegt sofort raus.

Absolut richtig. Hiermit steht und fällt das ganze Projekt.

Konsequenz: "übersichtliche" Anzahl an Teilnehmern, außerdem strenge Selektion. Problem: Welche Kriterien??

2. Ich denke, das Landstraßen das geeignete Transportmedium des Konvois sind, zumal man ja auch wie im alten Tread schon angedacht wurde, man auch an dem ein oder anderen Krankenhaus stoppen kann, um z.B. das ein oder ander Kind, welches schon immer den Traum hatte, einmal mit einem Lambo, Porsche oder Ferrari mitzufahren, erfüllt werden kann. Dazu wäre vorab z.B. die Absprache mit den Krankenhäuser oder Kinderheimen nötig.

Holla, was machen dann die Teilnehmer ohne solche Autos, oder sollen nur Sportwagenfahrer dieser Klasse teilnehmen??

3. Man sollte auch solche Vereine wie "wünsch dir was" oder Ähnliche von der Aktion in Kenntnis setzen. auch hier gibt es bestimmt eine Möglichkeit herauszubekommen, wo die "Not" am Größten sit.

Hervorragende Idee

4. Es sollte zunächst einmal ganz klar sein, zu welchem Zwecke (also Kinderheim, Kinderkrebshilfe, Kinderhospitz etc. ) das ganze sein soll.

richtig

Mit der Landstrasse gehe ich nicht konform.

Für mich wäre besser:

- mehrtägiges Event mit transparenter Streckenführung

- Startgeld! Nach Abzug aller Organisationskosten ALLES spenden

- gefahren wird im Konvoi über Autobahn

- in jedem Zielort wird ein Krankenhaus entweder gemeinsam oder nur mit Sportwägen (P, L, F, AstonM,...) angesteuert, anschließend Probefahrt für Kinder

Dann eben Kinderkrankenhäuser im Allgemeinen. Sicherlich hast Du Recht, das es Kinder gibt, die direkt nach der Chemo bzw. nach einem operativen Eingriff nicht raus dürfen. Aber dafür eben auch die Spenden. In den Kinderkrankenhäusers gibt es auch genug andere schlimm erkrankte Kinder, die bestimmt ein halbes Stündchen an die frische Luft dürfen. Von daher wäre ein Absprache mit dem Krankenhäusern sicherlich sehr sinnvoll.

Aber auch Kinder im Kinderheim, behinderte Kinder in entsprechenden Heimen oder ähnlichen Einrichtungen, die nicht direkt erkrankt sind und trotzdem nicht auf der Sonnenseite des Lebens aufwachsen, freuen sich auch bestimmt auf eine Fahrt im Sportwagen. Davon zehren die Kids die nächsten Monate.....

Ich kann mir nicht viele schlimmeres (außer schweren Erkrankungen wie z.B. Krebs) für Kinder vorstellen, als ohne Eltern aufzuwachsen.

Wichtig ist mir, das es sich wie im ersten Gedanken erwähnt, um Kinder als Empfänger der Spenden und/oder der Ausfahrten sind.:-))!

Habe keinen Bock, z.B. irgendwelche Alkis zu unterstützen....:D

Gruß

Michael

Denke auch, das es eine super Sache wäre, wenn wir Kinder als gezielten Spendenzweck sehen.

Die Frage ist, womit erreichen wir mehr. Machen wir eine Tour, bei der wir in erster Linie möglichst viele Spendengelder sammel? Aufsehen erregen und auf die Aktion hinweisen, so dass ggf. sich auch andere Spender finden und die Aktion unterstützen,

oder veranstalten wir eine Mitfahrgelegenheit in Sportwagen für (kranke) Kinder. Ich denke, dass dies eher einen großen Zeitrahmen einnehmen würde, so dass wir hier eher von einer Tour absehen würden. Ziel wäre es ja dann möglichst vielen Kindern die Mitfahrt zu ermöglichen.

Mehrere Krankenhäuser abzufahren denke ich wird von dem Zeitaufwand schwierig. Es benötigt Zeit, bis die Kinder da sind, mitgefahren sind, etc... Da schafft man sicherlich nicht viele Krankenhäuser an einem Tag.

Eine weitere Frage wäre dann: Wann sollte die Aktion stattfinden. So etwas benötigt schon recht viel Vorbereitungszeit.

@Joe: Habe auch keinen Supersportwagen. Natürlich sind alle Teilnehmer hier bei CP herzlich willkommen, auch mit einem Käfer. Aber die Wünsche nach einer Mitfahrt im ferrari & Co wird sicherlich wesentlch größer sein, als z.B im Golf...:lol:

Der gute Wille zählt hier ganz alleine. Und d es ja nicht um Geschwindigkeit gweht, könnte ich mir vorstellen, das auch ein Goggomobil eine tolle Figur abgeben wird...

Streckenführung über z.B. 200 bis 300 km am Tag, pro Km je Starter z.B. 50 Ct. je KM als z.B. Startgeld (150 Euro), welche dann z.B. der deutschen Kinderkrebshilfe zukommt. (zahlen sicherlich noch zu überdenken).

Entweder von einem selber direkt zahlbar, oder man geht eben auf der Strecke, vor den Krankenhäusern oder so selber sammeln. Hauptsache jeder Teilnehmer gibt seinen Anteil. (Finde ich ne gute Idee und fördert noch die Kreativität. Wer mehr sammelt, kann dann natürlich auch mehr spenden.....8)

Auf der Strecke 2-3 Besuche der genannten Einrichtungen für Mitfahrten etc., die Fahrt verbunden mit z.B.Sammeln bei den vorbeikommenden Leuten, denen man z.B. auf Tankstellen oder Rastplätzen begegnet.

Das ganze kann man ja auch auf zwei Tage ausdehnen, so das man entspreched doppelt so viel Einrichtungen besuchen kann.

Gruß

Michael

Also bei einer mehrtägigen Veranstaltung steigen schon einmal direkt die Kosten zwecks Übernachtungen. Finde ich okay, aber das Startgeld steigt.

Gehen wir jetzt von einer mehrtägigen Veranstaltung aus, sagen wir 3 Tage mit 2 oder 3 Übernachtungen, dann können wir 6 Einrichtungen besuchen (2 pro Tag) in vielleicht 3 großen Städten in D. Als Etapenziel kann ja eine Einrichtung auf dem Weg gewählt werden.

Als Entfernung würde ich auch nicht viel mehr als 400 - 500 km pro Tag wählen. Dann hätten wir eine schönen Mix aus Tour und Mitfahrgelegenheiten.

Zum Startgeld kämen dann Übernachtung, Orga, Aufkleber, etc. Denke, dass man da schnell bei min. 300 Euro ist.

Außerdem müsste man überlegen, wie man am besten an Sponsoren kommt.

Ansonsten halten wir folgende Punkte fest:

- mehrtägige Veranstaltung

- Mix aus Tour und Mitfahrgelegenheiten

- Spendenzweck sollte mit Kindern zu tun haben

- Offen für alle Interessenten (egal was für ein KFZ)

- Anzahl Teilnehmer: übersichtlich (?)

- Termin: offen (?)

@Joe: Habe auch keinen Supersportwagen. Natürlich sind alle Teilnehmer hier bei CP herzlich willkommen, auch mit einem Käfer. Aber die Wünsche nach einer Mitfahrt im ferrari & Co wird sicherlich wesentlch größer sein, als z.B im Golf...:lol:

Michael

yo, dat kann man wohl sagen. In meinem 90er Jahre BMW wollte noch nie einer mitfahren, aus meinem 360er krieg ich die Leute gar nicht mehr raus :-o:D

Im Ernst, aber wir sollten uns meines Erachtens nicht so sehr auf Charity versteifen. Ausgangspunkt war doch die Gumball- und Modball-Diskussion und dann kam plötzlich die Idee, ein ähnliches Rally-Event mit Charity zu verbinden, zu einem großen Teil auch, um dem rigorosen Eingreifen der Polizei vorzubeugen.

Also: Her mit den ganzen autoverrückten Teilnehmern, her mit der Kohle, ne schöne Strecke zurechtlegen, im Zielort wirklich für Gutes werben bzw. sammeln, anschließend zusammen feiern.

Eben Gumball ohne Fokus auf Rasen, dafür mit Werbung für eine gute Sache

yo, dat kann man wohl sagen. In meinem 90er Jahre BMW wollte noch nie einer mitfahren, aus meinem 360er krieg ich die Leute gar nicht mehr raus :-o:D

Im Ernst, aber wir sollten uns meines Erachtens nicht so sehr auf Charity versteifen. Ausgangspunkt war doch die Gumball- und Modball-Diskussion und dann kam plötzlich die Idee, ein ähnliches Rally-Event mit Charity zu verbinden, zu einem großen Teil auch, um dem rigorosen Eingreifen der Polizei vorzubeugen.

Also: Her mit den ganzen autoverrückten Teilnehmern, her mit der Kohle, ne schöne Strecke zurechtlegen, im Zielort wirklich für Gutes werben bzw. sammeln, anschließend zusammen feiern.

Eben Gumball ohne Fokus auf Rasen, dafür mit Werbung für eine gute Sache

Also bei deinem Vorschlag würde dann defintiv eine Tour im Vordergrund stehen, bei der wir einfach Spendengelder sammeln, die wir am Ende einer Organisation zukommen lassen. Am Ende der Tour könnte man dann ja auch noch eine Veranstaltung mit Mitfahrgelegenheiten machen.

Was bei der Suche nach Sponsoren auf jedenfall helfen würde, ist wenn wir eine gute Homepage für diese Rally machen würden. Kann hier jemand mit einfachen Mitteln eine geeignete HP auf die Beine stellen?

Vielleicht melden sich ja auch noch ein paar mehr CPler zu der Sache zu Wort.

Ich hab mir das jetzt alles durchgelesen und hätte noch ein paar Anmerkungen : Mitfahren wird wohl bei einem (oder meheren) Kinderkrankenhaus/häusern sehr schwer , da dann gleich an die 200 Kinder sich auf ein paar Autos "stürzen" .

Was man machen könnte , ist das eine Art Probesitzgelegenheit mit z.B. Erinnerungsfoto gemacht würde , und das Fragen von den Ownern der Autos beantwortet würden ... (Mitfahren kann man ja an einem Anderen Tag vielleicht Privat oder so , könnte man ja dann vor Ort klären )

Allein schon das Drin sitzen macht behinderte Kinder und kranke überaus glücklich ( spreche aus Erfahrung , da meine Cousine selbst schwer behindert ist :cry: ) Sie ist vimmer total happy , wenn sie nur in die Werkstatt kommt und sich alles anschaut .... und Fragen gibts da immer genug ...bin immer froh wenn sie da ist :)

Zum Thema Polizei : wenn die hören , für was die Veranstaltung da ist , denke ich das es da kaum /keine Probleme gibt , da die Polizei ja nicht kaltherzig ist.

Planung : Wir würden unsere Werkstatt als Zwischenstopp anbieten , da sie direkt neben der AB ist ( es würde dann Kaffee und Kuchen , was warmes usw. geben )

Für die Planung überhaupt würde ich mich auch gerne einteilen lassen .

Außerdem wäre ich bereit , bei einigen Firmen unserer Kunden und anderen Firmen in der Nähe mal durchzuklingeln und die darauf aufmerksam zu machen ( Sponsoring ) .

Und noch was : Alle Achtung vor den Leuten , die das auf die Beine stellen , meinen Respekt hab ihr jetzt schon sicher ... die tollste Aktion bei CP ever !:-))!

VielViel Glück

Yannick

Diese Veranstaltung finde ich schon einmal eine tolle Idee. Soetwas könnte man sich ja als zentrales Ziel / Abschluss der Tour überlegen. Davor fahren wir gemeinsam 2 Tage eine festgelegte Strecke und sammeln Spendengelder, bzw. haben einfach Spass.

Quasi ein Mix aus den Ideen, welche bis jetzt gepostet wurden. Vorallem können so auch alle Leute mitfahren, die Lust und Laune haben, und keinen Exoten besitzen.

Wollen wir als Name der Rally "Drive4Life" belassen? Wenn ja könnte man sich ja diese Domäne sichern, und dann darauf eine erste HP posten. Dann kann man auch Sponsoren suchen.

Das wäre zum Beispiel auch eine Möglichkeit: erst ein Konvoi durch diverse Städte (vielleicht auch mehrere von mehreren Startpunkten aus?) und dann als Ziel so etwas wie das FSZ in Embsen (gibt ja auch noch weitere Orte solcher Art) und dort dann die Möglichkeiten gegen Geld ein paar Runden auf dem Beifahrersitz zu sitzen.

Auf dem Weg könnte der Konvoi (die Konvois (was ist die Mehrzahl von Konvoi?)) ja durchaus an ein oder zwei Krankenhäusern zum Probesitzen halten.

Es müssen ja nicht unbedingt Fahrten mit den Exoten sein. Besichtigung der Autos oder etwas Motorengejaule ist doch auch nicht ganz ohne, und würde die Kinder bestimmt begeistern. Ich persönlich könnte jetzt nicht ein Kind glücklich machen mit einer Mitfahrt im Ferrari, und das andere schaut traurig zu und kann wegen Zeitmangel nicht drann kommen :(

Außerdem freuen sie sich bestimmt über die Spendengelder, ist ja auch ein Hauptgrund für so eine Tour!

PS: Man muss die Fahrt nicht zwangsläufig mit schnell fahren in Verbindung bringen. Es gibt ja auch unbegrenzte Autobahnen wo man den Autos in Maßen die Sporen geben kann, danach aber wieder an die StVo halten...

Grüße

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