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vor 8 Minuten schrieb Eno:

Deshalb bin ich der Ansicht, dass es nicht der Fall ist, dass "unsere" 0,0016% auch nur irgendetwas signifikantes an der Temperatur ändern - es stimmt nicht, dass dieser "Tropfen" das Fass zum Überlaufen bringt (welches ja, wie wir wissen auch bei 0,08% nicht übergelaufen ist.)

 

Wann war denn das und wie ging es der Menschheit zu dieser Zeit? Gab es danach etwa signifikante Ereignisse, die zu einer Änderung der klimatischen Bedingungen auf der Erde führten - wie etwas tektonische Plattenverschiebungen und Entstehung von Eisschilden?

Kann es sogar sein, dass zu diesen Zeitpunkten gar keine Menschen auf der Erde lebten? 

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Geschrieben
Am 22.10.2025 um 21:40 schrieb Thorsten0815:

die Konzentration gesamt ist heute ca. 50% höher als vor der Industrialisierung, im Känozoikum war es mehr als doppelt bis drei mal so viel wie heute. Im Trias 10 mal mehr als heute. Was sagt das über den Weltuntergang aus? Und nun komm mir keiner mit den ausgestorbenen Dinos! :D 

 

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Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb -HR-:

signifikante Ereignisse

genau.
Eine Änderung des CO2 Anteils von 0,0016% ist kein solch signifikantes Ereignis, mit der sich messbare Temperaturschwankungen in kolportiert katastrophalen Ausmaß begründen lassen,

Schon gar nicht, wenn man 0,04% als Ausgangswert hat.


Der Temperaturanstieg wird nämlich wohl ab 0,02% nicht mehr deutlich höher - 0,04 oder gar 0,06 führt deshalb dann nicht zu mehr Hitzebildung, weil die relevanten Wellenlängen schon vorher umgewandelt sind, Ich finde das Diagramm mit der Absorbtion in Abhängigkeit von der Konzentration leider nicht mehr. :(

Das macht eine Schwankung von 0,0016% um 0,04% im Gesamtkontext Temperatur aber noch irrelevanter.
(Und Vergleiche wie der Blutalkoholwert sind hier nicht korrekt - 0,4 Promille im Vergleich zu 0,416  Promille machen hier ja auch quasi keinen Unterschied - wird aber immer wieder gern genommen, weil "Kippunkt" da reicht auch in nem 100l Regenfass ein Tropfen, was angesichts von 0,08% in der Erdgeschichte aber getrost als Unfug abgetan werden kann -> 200l Fass mit 100l plus einem Tropfen -> keine Angst, nix läuft über)

Da gibts also schon einige Fakten, die der "CO2 ist Schuld" Vereinfachung deutlich widersprechen.

 

Für mich ist es die Sonne, dann kommt eine ganze Weile nichts, dann so Sachen wie Methan, Wasserdampf, Bebauung vielleicht irgendwo abgeschlagen auch CO2 (hier aber nicht der mickrige menschengemachte Anteil).

 

Ich müsste schon argen Desinformationen aufgesessen sein, wenn ich damit komplett falsch liege.

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Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Thorsten0815:

die Konzentration gesamt ist heute ca. 50% höher als vor der Industrialisierung

 

Als so gesichert würde ich das nicht sehen. Gibt Schriftstücke/Bücher so um 1900 +/- in denen von 0,04% die Rede ist. 

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vor 46 Minuten schrieb -HR-:

- wie etwas tektonische Plattenverschiebungen und Entstehung von Eisschilden

Das Erste soll ja ein sehr langsamer, stetiger und noch heute andauernder Prozess sein, letzteres hat was mit Milanković-Zyklen und Energieeintrag der Sonne zu tun.

 

Wenn kalt, wenig CO2, weil CO2 in kaltem Waser im Meer, Moor, Sumpf, usw. besser gebunden werden kann, weniger Leben existiert. CO2 folgt der Temperatur. Es war in den letzten drei Eiszeiten ca. 50% weniger in der Atmosphäre als heute. 

 

vor 54 Minuten schrieb -HR-:

Kann es sogar sein, dass zu diesen Zeitpunkten gar keine Menschen auf der Erde lebten? 

OK, das Argument ist unschlagbar, denn dann konnten die Menschen auch nicht verbrennen als das CO2 in den Warmzeiten dazwischen viel höher war als heute! :D 

 

 

@Eno richtig, die Sättigung wird auch immer vergessen. 

vor 3 Minuten schrieb E12:

 

Als so gesichert würde ich das nicht sehen. Gibt Schriftstücke/Bücher so um 1900 +/- in denen von 0,04% die Rede ist. 

Kann durchaus sein. Wie warm war es da? 

Geschrieben

Ich wollte nur darauf hinweisen, dass es zu diesen Zeiten also ca vor 60 Mio bis 300 Mio Jahren keine Menschen auf der Erde gab.  Die Lebensumstände, die es damals gab, also recht irrelevant für die heutige Menschheit sind.

Die Erde an sich kann sicherlich gut mit hohen Co2 Werten leben.

 

Die Menschheit, wie wir sie heute kennen, vermutlich nicht. Wesentliche Wissenschaftler vertreten daher die Meinung, dass es schlauer ist, weniger fossile Brennstoffe zu verheizen. Ich kann das nachvollziehen.

 

Natürlich kann man das ganze in den letzten paar hundert Millionen Jahren  im Öl oder Kohle gebundene organische CO2 wieder in die Atmosphäre blasen. Es könnte aber sein, dass wir uns dann wieder in der Ursuppe wiederfinden, aus der die Erde zu Beginn des Lebens bestand.

Ich hab aber nur Wirtschaftswissenschaften studiert, bin daher kein Experte, wie viele Anderen hier im thread. Ich bin aber schon so weit, dass ich Expertenmeinungen akzeptieren kann, auch wenn mir die Meinung nicht in den Kram passt. 

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Geschrieben

Thema "CO2-Sättigung": 

CO₂ absorbiert Wärmestrahlung (Infrarot) in bestimmten Wellenlängenbändern, insbesondere um 15 µm. Diese Bänder liegen im Infrarotbereich, in dem die Erde Wärme abstrahlt.

Je mehr CO₂ in der Atmosphäre ist, desto mehr Strahlung wird in diesen Bändern absorbiert — aber: Irgendwann werden diese Bänder gesättigt, d. h. sie absorbieren schon fast alles, was in dieser Wellenlänge ankommt.

 

Bedeutet: Die Kurve wird immer flacher, je höher die CO2-Konzentration. Damit nimmt der sogenannte Steuerungseffekt des CO2 ab. Gans schön schlau Mutter Natur und die Physik. 

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Thorsten0815:

Kann durchaus sein. Wie warm war es da? 

 

Mir ging es eigentlich darum, das der immer herangezogene Wert von ca. 280 ppm bis Industrialisierung nicht zwingend stimmen muss.

vor einer Stunde schrieb -HR-:

Die Menschheit, wie wir sie heute kennen, vermutlich nicht.

 

Käme darauf an wie hoch der CO2-Gehalt überhaupt steigen kann. Bei einer Messung in der Wohnung hatte jemand nach dem Lüften 400 ppm gemessen, am nächsten Morgen (2 Personen) 2500 ppm. Unter einer Maske (man denke an Corona) wurde bis zu 20000 ppm (oder sogar darüber) bei Kindern gemessen. Sollte der Schwellwert von 1,5% für die Gefährlichkeit bei Menschen stimmen, wären dies 15000 ppm.

 

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Geschrieben

Irgendwie habe ich den Eindruck, manche befürchten hier im Thread, dass die drohende Temperaturerhöhung uns quasi verbrennen wird. Es ist aber doch wohl eher so zu verstehen, dass die Erwärmung zu monsunartigen Regenfällen, dann vermutlich einhergehend mit Erdrutschen etc. führt. Dazu muss es nicht, sagen wir, 70° Lufttemperatur haben, unfachmännisch ausgedrückt.

 

Dennoch halte ich dies hier nach wie vor für einleuchtend:

 

Am 26.9.2025 um 21:02 schrieb Il Grigio:

 

 

Eine interessante Sichtweise zum Klimawandel fand ich auf YT

 

 

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Geschrieben
vor 49 Minuten schrieb E12:

Sollte der Schwellwert von 1,5% für die Gefährlichkeit bei Menschen stimmen, wären dies 15000 ppm.

 

Es wird eher zu Klimaveränderungen kommen, die in Extremwetterereignisse münden, es wird zu Hungersnöte kommen, eventuell verbunden mit Völkerwanderungen, es könnten Kriege dadurch ausgelöst werden, weil die eine Seite der anderen Seite die Schuld an den Umständen gibt oder nur neue  Lebensräume sichern möchte, etc. 

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo TomSchmalz,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Aus dem Alltag (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb -HR-:

Ich wollte nur darauf hinweisen, dass es zu diesen Zeiten also ca vor 60 Mio bis 300 Mio Jahren keine Menschen auf der Erde gab.  Die Lebensumstände, die es damals gab, also recht irrelevant für die heutige Menschheit sind.

Die Erde an sich kann sicherlich gut mit hohen Co2 Werten leben.

Das ist ein wichtiger Punkt. Es geht hier nicht darum, den Weltuntergang zu verhindern, sondern darum, die Lebensbedingungen für Menschen etc. zu bewahren. Von daher verstehe ich nicht, was Thorstens nachfolgende Aussage bezwecken soll 🤔

 

vor 5 Stunden schrieb Thorsten0815:

die Konzentration gesamt ist heute ca. 50% höher als vor der Industrialisierung, im Känozoikum war es mehr als doppelt bis drei mal so viel wie heute. Im Trias 10 mal mehr als heute. Was sagt das über den Weltuntergang aus?

Ja, in der Trias war die CO2 Konzentration wesentlich höher als heute - entsprechend gab es auch deutlich höhere Temperaturen. Aber warum soll das ein Gegenargument gegen die negativen Auswirkungen des menschlichen CO2 Austosses sein? 

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vor 6 Stunden schrieb Eno:

(welches ja, wie wir wissen auch bei 0,08% nicht übergelaufen ist.)

Das ist doch ein ähnlicher Trugschluss wie in Thorstens eben zitierter Aussage. Es geht nicht um den Weltuntergang, sondern um eine Verschlechterung der Lebensbedingungen des Menschen.
 

vor 6 Stunden schrieb Eno:

einer unendlichen Spirale des Temperaturanstiegs

vor 7 Stunden schrieb Eno:

Das wäre dann unbestritten eine Katastrophe, alle verbrennen in der Hitze, nicht mehr umkehrbare Temperaturexplosion, oder?

Wer hat denn davon gesprochen, dass er eine solche nicht unumkehrbare Spirale erwartet? Das ist ein Strohmann Argument. Wie lange hat es denn in früheren Zeiten gedauert, bis sich nach vergleichsweise hohen Konzentrationen an CO2 die Temperatur wieder auf ein Mass eingependelt hat, mit dem der Mensch gut zurechtkommt?

 

Wenn wir jetzt wieder hohe CO2 Konzentrationen zulassen, was soll die Menschheit denn in der Zwischenzeit machen, bis sich die Erde wieder abgekühlt hat? 

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vor 9 Stunden schrieb -HR-:

Es wird eher zu Klimaveränderungen kommen, die in Extremwetterereignisse münden, es wird zu Hungersnöte kommen, eventuell verbunden mit Völkerwanderungen,

 

Da die Erde eher ergrünt, anzunehmend durch den höheren CO2-Gehalt, werden Hungersnöte eher weniger. Höchstens durch eine weiter zunehmende Bevölkerungszahl.

vor 5 Stunden schrieb MaxF:

Das ist doch ein ähnlicher Trugschluss wie in Thorstens eben zitierter Aussage. Es geht nicht um den Weltuntergang, sondern um eine Verschlechterung der Lebensbedingungen des Menschen.

 

Das ist eher eine panikmachende Behauptung, als eine zu erwartende Situation.

 

vor 5 Stunden schrieb MaxF:

Wie lange hat es denn in früheren Zeiten gedauert, bis sich nach vergleichsweise hohen Konzentrationen an CO2 die Temperatur wieder auf ein Mass eingependelt hat, mit dem der Mensch gut zurechtkommt?

 

Welche Zeiten für Menschen waren denn die besten? Die mit niedrigen Temperaturen, oder vielleicht doch die Zeiten mit höheren Temperaturen? Als Klimaoptimum werden z.B. die Mittelalterliche Warmzeit, Römische Warmzeit, etc. genannt. Die Hochphasen der Entwicklung fanden nicht in Eis/Kaltzeiten statt.

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Der CO2-religiöse Mensch in seinem Grössenwahn ist nicht in der Lage mit seinem Verzicht das Klima massgeblich zu beeinflussen. Es ist eine Illusion alles kontrollieren zu können.

vor 9 Stunden schrieb MaxF:

Wenn wir jetzt wieder hohe CO2 Konzentrationen zulassen,

Viele Menschen kann man mit dieser CO2-Angst kontrollieren, ja, aber nicht das Klima selbst. Um von diesem Thema abzulenken wird ständig um irgendwelche Kleinigkeiten diskutiert. Nur ja nicht über den Kern all dieser Wirkmacht reden. Nie am Fundament kratzen. Nicht überlegen, denken und nachforschen. Nur glauben was geschrieben steht. 

 

vor 9 Stunden schrieb MaxF:

Das ist doch ein ähnlicher Trugschluss wie in Thorstens eben zitierter Aussage. Es geht nicht um den Weltuntergang, sondern um eine Verschlechterung der Lebensbedingungen des Menschen.

Mit dieser Argumentation wird dann den Menschen vorgeschrieben wie sie leben sollen und was tun und nicht tun dürfen? Wie in der Religion auch, reine Behauptungen über eine Zukunft in der Hölle ohne Beweise. Dazu schränkt man durch die künstlichen, selbst erzeugten Energierestriktionen und Deindustriealisierungen den Wohlstand, die Lebensqualität, die Gesundheit und Zukunftsfähigkeit stark ein. Unter dem gleichen CO2-Glauben werden Unsummen nach bestem sozialistischen Beispiel eingezogen und umverteilt um das Konstrukt zu festigen. Es wirkt wie eine auf CO2-Ideologie gestützte Machtstruktur. Ein gutes, breites Grundwissen und gesunder Menschenverstand, gepaart mit einer Portion Neugier und dem Mut etwas mit undogmatischer Einstellung zu hinterfragen gefährdet solche Strukturen natürlich immer.

 

Zu beobachten bleibt, das sich hier kaum einer mit der Materie der CO2-Klimathesen tiefer beschäftigt, sondern meist nur irgendwas nachplappert oder schlicht vom Thema ablenkt. 

 

Ist die Nordsee nun wirklich 25cm gestiegen und wenn ja, was hat das menschengemachte CO2 damit zu tun?

 

 

 

 

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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb E12:

Welche Zeiten für Menschen waren denn die besten? Die mit niedrigen Temperaturen, oder vielleicht doch die Zeiten mit höheren Temperaturen? Als Klimaoptimum werden z.B. die Mittelalterliche Warmzeit, Römische Warmzeit, etc. genannt. Die Hochphasen der Entwicklung fanden nicht in Eis/Kaltzeiten statt.

Genauso wenig fanden die Hochphasen der Entwicklung in der Trias statt.

Hat irgendjemand behauptet, dass es einen linearen Zusammenhang zwischen Temperatur und "Wohlergehen" des Menschen gibt?

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Thorsten0815:

Ist die Nordsee nun wirklich 25cm gestiegen und wenn ja, was hat das menschengemachte CO2 damit zu tun?

 

Da könnte man interpretieren:  CO2 = steigende Temperaturen = abschmelzendes Eis = Meeresspiegelanstieg

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Thorsten0815:

Zu beobachten bleibt, das sich hier kaum einer mit der Materie der CO2-Klimathesen tiefer beschäftigt, sondern meist nur irgendwas nachplappert oder schlicht vom Thema ablenkt. 

Für mich bleibt die Quintessenz, dass einige der Meinung sind, sie könnten ein komplexes System verstehen, indem sie sich einen minimalen Ausschnitt ansehen, über den sie dann irgendwelche kruden Behauptungen aufstellen.  

Geschrieben

Und die Mehrheit folgt einfach und glaubt. Das war schon immer so.

Geschrieben

@MaxF

 

Es wird doch die ganze Zeit postuliert dass ein steigender CO2-Gehalt schlecht sei, einhergehend mit steigenden Temperaturen, welche ebenso schlecht seien. Von linear oder exponentiell war nicht die Rede.

 

Eine gestiegene CO2-Konzentration ist für Flora und Fauna erstrebenswert und für die Menschheit erst ab einer Konzentration bedenktlich, welche (angeblich) lt. verschiedener Berechnungen zufolge nie eintreten kann. Der (angebliche) CO2-Gehalt von 280 ppm war für das Pflanzenwachstum hinderlich. 

 

Ich kopiere mak was die KI so ausspuckt:

 

"Für das Pflanzenwachstum ist der Mindestwert an CO2 um ein Vielfaches höher als in der natürlichen Außenluft (

ca. 400 ppm), da Pflanzen sonst die Photosynthese stark einschränken. Ein für die meisten Pflanzen optimaler Bereich liegt zwischen 600 und 1200 ppm, wobei einige Pflanzen, wie Gemüsesorten, höhere Werte bevorzugen. Bei unter 400 ppm kann das Wachstum bereits stark negativ beeinflusst werden. 

Natürlicher Wert: Die Außenluft hat typischerweise einen CO2-Gehalt von etwa 400 ppm, was für eine optimale Photosynthese oft nicht ausreicht.

Optimum: Für die meisten Pflanzen liegt das Optimum zwischen 600 und 1200 ppm.

Wachstumsstörung: Unter 400 ppm können die Pflanzen kaum noch wachsen."

 

CO2 ist essentiell wichtig zur Nahrungsversorgung. Abgesehen davon das CO2 auch für Menschen lebensnotwendig ist.

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb E12:

 

Da könnte man interpretieren:  CO2 = steigende Temperaturen = abschmelzendes Eis = Meeresspiegelanstieg

Nur ist weder die Temperatur ausreichend gestiegen, noch genug Eis geschmolzen. 

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Geschrieben

Hi

 

Das was medial zögerlich aber gesagt wird, wir enden wie die Venus, also die Apokalypse predigen.

 

Tom

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Geschrieben

Ja, ja, jetzt kommen wieder die Bildchen. :D 

Argument Krise und Ablenkung vom Thema. 

Geschrieben
Am 22.10.2025 um 11:38 schrieb Thorsten0815:

Also kommen wir (...) wieder zurück zu den offenen Fragen im Thread.

 

Z.B.: Wie wurde das gemessen? Zuletzt wurde von @tollewurst hinterfragt, wie Vergleichsmessungen vor 4000 Jahren zu heutigen mathematisch nivellierten Satellitenmessungen des Meeresspiegel interpretiert, bewertet und dargestellt werden. 

 

Oder meine Frage nach dem Suess-Effekt und seiner Aussagekraft als Beweis für den menschengemachten Klimawandel durch die sich verschieben Verhältnisse der CO2 Isotope.

 

vor 7 Stunden schrieb Thorsten0815:

 Um (...) abzulenken wird ständig um irgendwelche Kleinigkeiten diskutiert.

Kann man sich nicht ausdenken 😂 Nachtigall, ick hör' dir trapsen. 

 

:sensationell:

 

 

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb MaxF:

Ums Folgen und Glauben kommst Du nicht umhin 🙃

Wer nichts weiss muss alles glauben. :D 

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