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Geschrieben

Da ja einige hier sagen das es bewiesen ist das CO2 die Ursache ist für den Menschengemachten Klimawandel mal eine sachliche Gegendarstellung.

Bewiesen ist etwas wenn es durch Thesen bestätigt ist, quergeprüft und kein Gegenbeweis erbracht werden kann.

Das kann in diesem Fall schon gar nicht sein!

Wir messen aktuell etwas, vergleichen das mit Ergebnissen aus einer anderen Messmethode und ziehen daraus Rückschlüsse, folglich ist das alles also nur eine Annahme.

Für den Beweis müsste man die Daten und Messmethode dokumentieren und in sagen wir mal 10.000 Jahren diese noch mal überprüfen mit den Daten die wir jetzt historisch errechnen/erstellen. Alleine die Pegeldatenbank ist deshalb Blödsinn weil bis 1993 es gar nicht möglich war so zu messen, ab dann wurde via Satellit gemessen und auch dort wurde das Messverfahren ständig verbessert, bedeutet die Daten sind nicht validiert durch eine Messmethode die parallel lief.

Da sich fast alle links von Rene auf dieselben Stammdaten berufen und dieselben Thesen und Methoden/Modelle verfolgen ist das also nicht eine Vielfalt an Studien sondern lediglich ein Multiplizieren der erwünschten Ergebnisse um diese glaubhaft darzustellen.

Ich sage nicht das die falsch sind, nur eben real betrachtet sind die Ergebnisse deutlich nichtssagender als man glaubt. Und da ist die Gefahr das alle glauben wir machen jetzt das richtige während wir vielleicht die Mundtot machen die ggf eine Lösung/Verständnis für die Problematik haben.

Und daraus wie berichtet wird lässt sich herleiten das es ein Ideologischer Ansatz ist und der ist eben nie gut!

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Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Nevertheless:

Wieder jemand der mitreden möchte aber nix zu sagen hat? :D 

Erklär Dich doch bitte einfach mal. Man kann ja über alles reden. 

  • Gefällt mir 1
Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb Thorsten0815:

Ich behaupte...

vor 22 Stunden schrieb Thorsten0815:

Ich bin der Meinung...

vor 22 Stunden schrieb Thorsten0815:

Ich bezweifle...

vor 22 Stunden schrieb Thorsten0815:

Ich denke...

...das sind aber keine Tatsachen oder gar Beweise für oder gegen irgendwas...

Das sind nichtmal "alternative Fakten", sondern eine Meinung.

Geschrieben

Und sogar eine nachweislich (zumindest sagen das 99% aller Wissenschaftler der Welt in diesem Gebiet) falsche Meinung :D

Geschrieben

@Modellsammler

Das nennt man ja Diskutieren, nicht einen Anspruch auf eine Meinungshoheit verteidigen, oder gar im Besitz der Wahrheit sein. :D 

 

In meinen vorherigen Posts hab ich ja zu allen Themen auch eine Quelle angegeben. Ob das nun "Fakten" sind darf jeder selbst einordnen, muss sich aber dafür damit auch auseinandersetzen, denken und sich eine eigene Meinung bilden, über welche man dann zusammen diskutieren kann.

 

Wie es mit der "Wahrheit" aussieht, da schlisse ich mich dem letzten Post von @tollewurst an. Noch kennt sie keiner. 

 

Nun bin ich ja auch nicht einer der Schlauesten auf diesem Planeten, aber wenn mir etwas erzählt wird, das nicht sauber belegbar ist und damit, oder darüber quasi alles in einer Gesellschaft steuert, reguliert, usw..... dann darf man das schon hinterfragen, oder muss es sogar? 

 

vor 48 Minuten schrieb WuerttRene:

Und sogar eine nachweislich (zumindest sagen das 99% aller Wissenschaftler der Welt in diesem Gebiet) falsche Meinung :D

Schau mal, das war eine Metastudie, welche im Abstract von vielen Studien einer Datenbank Begriffe wie „global warming“, „climate change“, „anthropogenic“ und „human influence“ suchte. Artikel, die keine klare Position zum Klimawandel einnahmen wurden einfach weggelassen. Also wenn ich alle Beiträge hier in CP nach den Suchbegriffen wie "der12Cilindri ist schön" filtere und und unentschlossene, oder gar kritische weglasse, was kommt da wohl raus? Oder hast Du Dir die Methodik der Studie etwa gar nicht angesehen? 

 

Und selbst wenn es wirklich 99% sagen würden, wäre es noch kein Beweis, sondern eine Mehrheitsmeinung. Wissenschaft ist eben nicht demokratisch. 

  • Gefällt mir 8
Geschrieben

Spätestens seit Corona glaube ich keinem "Experten" mehr - das ist eher ein Grund genau das Gegenteil zu tun....

  • Gefällt mir 7
Geschrieben

So ruhig hier.....?

 

Mir hat gerade jemand einen Link geschickt. Auf die Thematik der Giftigkeit der Flügel kann ich mangels Wissen nicht eingehen, aber erstaunt war ich doch, dass das ZDF zugibt das es sich ohne Subventionen nicht lohnt mit der Windkraft. Baut/produziert nicht China die Windräder zum grossen Teil? Also ist die Transformation der Energie etwa nicht nur sinnlos für "das Klima", sondern lohnt sich auch, selbst bei hohen Strompreisen, nicht?

https://www.zdfheute.de/video/frontal/wohin-mit-dem-windrad-schrott-100.html

  • Gefällt mir 1
Geschrieben

Also die giftigen Stoffe die er nennt sind wenn höchstens Spuren oder Verunreinigungen denn ansonsten sind die Stoffe da nicht drin. Ich tippe darauf das es sich um Öl aus den Lagern/Zylindern in der Nabe handelt was durch Abrieb die Stoffe enthält. Aber auf Grund der sehr niedriegen Grenzwerte in DE ist es dann sofort Sondermüll.

Das man die Blätter nicht "sinnvoll" recyceln kann stimmt. Aber es spricht meiner Meinung nach auch nichts gegen Verbrennen. Das ist für viele eine Umweltsünde das ist aber Quatsch.

Denn die Zementwerke verbrennen die ganz gerne denn da ist ja recht viel Kunststoff drin, entweder Epoxidharz oder Polyesterharz plus früher PVC Schäume  oder heute PET Schäume. Das Balsaholz was verbaut ist brennt ja auch ganz gut. 

Die Harze werden aus Öl hergestellt. Wenn man also ein Blatt verbrennt dann leistet das Öl vorm verbrennen eben einen Teil zur Energiewende bei bevor es verbrannt wird.

Stattdessen will man die Blätter mit einem enormen Energieaufwand trennen unc die Rohstoffe wiedergewinnen um dann neue Blätter daraus zu machen während man weiterhin irgendwo Öl verbrennt weil es noch nicht anders geht. Das ist von der Energiebilanz also Schwachsinn, aber die Grünen wollen es so statt sachlich auf eine Umweltbilanz zu schauen.

Es wird in der Windbranche ein großer Aufwand betrieben zum Recycling. Die Blätter auf dem Flugplatz bei Flensburg sind Ersatzblätter falls irgendwo so ein Blatt versagt. Da die Blätter länger laufen als sie produziert werden muss man irgendwo Ersatz lagern.

Und das es wie überall bei der Entsorgung auch mal schwarze Schafe gibt ist doch auch klar. 500t hört sich viel an ist es aber nicht wirklich (ca 20-50 Blätter je nach Typ). 

Die Bedenken wegen Staub beim zerschneiden sind auch übertrieben, ja CFK Staub gilt als Lungengängig, GFK Staub schon wieder nicht. Aber Asbent ist schlimmer und da gilt als fachgerechte Entsorgung einbuddeln weil es kommt ja auch aus der Erde.

 

Fakt ist doch es gibt nichts auf dieser Welt ohne Kehrseite, das muss man eben akzeptieren.

Und Windkraft lohnt sich sehr wohl ohne Subvention denn die gibt es seit 2017 nicht mehr. Sie sagen nur das es sich nicht rechnet die alten ANlagen weiterzubetreiben wenn die Subventionen auslaufen, die alten Anlagen sind ja noch gefördert. Und die werden nur abgerissen wenn 1. die Baugenehmigung nicht verlängert wird denn die laufen auf 20-25 Jahre und danach muss abgerissen werden in DE was totaler Schwachsinn ist oder wenn ein Repowering genehmigt ist und man eine neue ANlage aufstellen darf. Neue ANlagen bringen deutlich mehr Ertrag so dass sie sich auch ohne Subvention rechnen.

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