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Geschrieben

ich bin neu hier im Forum und bräuchte etwas fachliche Hilfe.
Ganz kurz zu mir: Bin der Jens komme aus der Nähe von Koblenz und fahre einen 73 Mustang Fastback.

Ich tausche gerade meinen 351w der eigentlich nicht in den 73 Mustang gehört gegen einen 351c mit mehr Leistung aus. Dazu habe ich ein 4 Gang Toploader Schaltgetriebe. Das ganze hatte eine teilhydraulische Kupplung (normales Ausrücklager mit Umlenkhebel und daran montierte Nehmerzylinder, der mit dem Geberzylinder am Pedal verbunden war) welche ich gerne gegen eine Vollhydraulische (Hydralusches Ausrücklager und Geberzylinder) austauschen möchte.

Kann mir einer von euch vielleicht einen Tipp geben, was ich am besten für ein hydraulisches Ausrücklager verwenden sollte bzw. welcher passender Geberzylinder dafür geeignet wäre.

Sollte ich irgendwelche Informationen versehentlich vorenthalten habe, entschuldigt dies mir. Bei Bedarf teile ich sie euch gerne mit. 


Danke schonmal in Voraus für eure Hilfe. 
 

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Geschrieben

Hallo Jenem,

 

warum möchtest Du das machen? Ein außen liegender  Nehmerzylinder hat doch Vorteile. Bei einer Undichtigkeit hast Du das Teil schnell getauscht.

 

Viele Grüße Schnittlauch

Geschrieben

Weil das eher gebastelt war und ich gerne eine sauber funktionierendes System hätte. Die Kupplung lies sich auch sehr schwer treten. Dachte mir halt wenn ich die Zylinder sowieso neu mache weil die wohl nicht richtig ausgelegt sind für einander (Durchmesser/Hub, dann mache ich es richtig. 

Geschrieben

Leider kann ich dir bei dem speziellen Problem keinen Rat geben. Hat McLeod oder Tilton keine passende Konfiguration im Programm? Ich hab nicht nachgeschaut.

 

Was Du vorhast, ist sehr herausfordernd. Warum?

Das Kammervolumen muss berücksichtigt werden, so wie Du das beschreibst, zusätzlich der Hebel des Kupplungspedals.

 

Wie soll sich der Zentralausrücker verhalten? An der Tellerfeder anliegen mit Kupplungs-Vordruckventil?  Ist ein ständiger, wenn auch geringer Druck auf die Kurbelwelle OK?

 

Oder nichts machen?

 

Oder soll sich das Ausrücklager zurückziehen? Daran schließt sich die Frage an, wie der Zentralausrücker abgedichtet ist? Ein O-Ring ist die einfachste aber nicht die beste Möglichkeit.

 

Welchen Durchmesser hat das Ausrücklager? Passt das auf die Tellerfeder? Tellerfeder und Ausrücker bilden eine Einheit.

 

Evtl. ist die bisherige Lösung mit dem Umlenkhebel gar nicht so schlecht.

 

Berichte bitte, wie Du weiterarbeitest.

  • Gefällt mir 1
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich glaub mittlerweile auch, dass ich es bei dem alten System belassen werde. 
 

Aber danke für die Denkanstöße. 

 

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