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Geschrieben

Nein, den Helmi kannte ich noch nicht - bin aber auch ein „Piefkineser“😂

 

Aber der Vorspann ist doch ganz herzig☺️

Am 6.3.2025 um 22:40 schrieb Thorsten0815:

Bei mir 1989 auch.

Ich hatte auch einen weiteren Kandidaten mit dabei, damals im frühen Mittelalter, als ich 18 war…hat aber nichts ausgemacht 🙂

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Geschrieben
Am 6.3.2025 um 13:21 schrieb tollewurst:

Und wenn man Pilot werden möchte sind es 16.000 Fragen. Allerdings ist es auch da erschreckend wie unfähig und dämlich da viele sind. 

Wenns mal hart auf hart kommt dann ist man mit denen verloren.

Und beim Autofahren ist es auch so, und ich bleibe dabei, so wie jemand fährt so arbeitet er auch.

Schluck…ich bin zwar nicht der Schnellste, aber ich gebe doch immer acht auf andere VT…deswegen bin ich nach längere Fahrt auch stets gekämmt und gebürstet, da mein Asperger-Zentralprozessor im Kopf halt seine Grenzen hat.
Zusätzlich bin ich  halt mit bald 57 Touren um die Sonne auch nicht mehr einer der Frischesten…

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb biturbo i:

Kennt jemand zufällig noch den Helmi? 😉
 

 

Nun ist mit klar, warum diese Generation ihren Kindern keine Verkehrsregeln mehr beibringen wollte 🤣🤣🤣

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Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb CountachQV:

Du sollst ja auch nicht gleichzeitig bremsen und Gas geben... 😉

Auf dem Track ist es hilfreich mit dem linken Fuss zu bremsen. Im Strassenverkehr, na ja. 

Das wurde hier vor ca. 21 Jahren schon mal diskutiert: 

Also keine Frage für junge Fahranfänger :D 

Geschrieben

Vor allem bei so Spezial-Herstellern wo gleichzeitig Bremse+Gas einen in das Notlaufprogramm schickt..

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Geschrieben

Wer macht denn sowas??? Aber in einer Zeit in dem das Ferrari Betriebshandbuch vor zu festem und  häufigem Bremsen/Beschleunigen warnt und ein Sportwagen entsetzt piepst, wenn man die Mittellinie berührt, soll einem ja nichts mehr wundern 😬😭

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Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb Maadalfa:

Reines Generationen Bashing. 

Diffamierung von Generationen ohne Kausalanalyse halte ich auch für kontraproduktiv. Dennoch ist das gesunkene Bildungsniveau der jüngeren Generationen nachgewiesen (s.u.). Warum gibt es also dieses Bildungsgefälle in Deutschland? 

 

Der seit 1999 von der EU umgesetzte "Bologna-Prozess" sollte dazu dienen, u.a. vergleichbare akademische Abschlüsse auf der Basis vergleichbarer Qualitätsstandards zu schaffen. Das bis 1999 hohe Bildungsniveau in Deutschland musste sich also zwangsweise dem niedrigeren in anderen europäischen Ländern anpassen. Ein bis dato hoch angesehener Dipl.-Ing. musste dem Master-Abschluss weichen. Ein Vordiplom galt nicht als Abschluss, dagegen ein inhaltlich vergleichbarer Bachelor heute schon. Fachhochschulen dürfen sich heute Hochschulen nennen und ohne Abitur darf man studieren, weil das in anderen europäischen Ländern eben schon immer gestattet war. 

 

Entsprechend diesen niedrigeren Ansprüchen an Hochschulen sind natürlich auch die Ansprüche an alle Schulabschlüsse gesunken. Hinzu kommen die Herausforderungen an die Lehrkräfte, die aufgrund des sog. "Antidiskriminierungsgesetzes"  (Allgemeines  Gleichbehandlungsgesetz AGG v. 18.06.2006) auf alle individuellen geistigen und körperlichen Einschränkungen, ethnische Herkunft, Geschlecht der Schüler etc. Rücksicht nehmen müssen. "Bunte Vielfalt" wird als normal vorausgesetzt. Damit diese Gruppen überhaupt einen Abschluss bekommen können, müssen die Ansprüche heruntergesetzt bzw. die Noten für "normale" Schüler heraufgesetzt werden. So lag der Notendurchschnitt in NRW 2024 bei 11,6% für die Noten 1-1,4 und nur 3,7% für die Noten 3,5-4,0. 

 

Wer es geschafft hat, bis hierhin zu lesen, den wird es vielleicht interessieren, dass nicht nur die Bildungs-, sondern auch die Berufsabschlüsse seit dem 01.04.2012 nach unten angepasst werden. Das niedrigere Niveau von Abschlüssen von Migranten aus der Ukraine, Syrien, Marokko etc. hat das "Anerkennungsgesetz des Bundes " dadurch geregelt, dass mit einfachen Verfahren (mündliche Prüfung auch mit Dolmetscher) ausländische Berufsqualifikationen durch das Bundesinstitut für Berufsbildung (BiBB) erteilt werden. Inzwischen ist sogar ein Online-Verfahren dafür eingeführt worden, sodass bei Nennung eines Referenzberufes bei nicht reglementierten Berufen ohne mehrjährige deutsche Ausbildung eine entsprechende Qualifikation erteilt werden darf. Ein in Deutschland geborener Bürger muss also viele Jahre zum Meisterabschluss absolvieren, während ein Migrant lediglich einen Referenzberuf nennen muss (Zeugnisse können natürlich verloren gegangen sein), um quasi mit Handschlag den "Meister" zu erwerben (s.a. das "Informationsportal der Bundesregierung zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen"). So wird man schnell vom "Hilfsarbeiter" zur "Fachkraft". 

 

Wir können also davon ausgehen, dass nicht kleinere Gehirnmassen bei der jüngeren Generation vorhanden sind, sondern ein an die EU angepasstes niedriges Bildungsniveau vorhanden und genauso politisch gewollt ist wie die großzügige Verteilung von Qualifikationen für gestimmte Bevölkerungsgruppen. Das in Kürze 😅 zum Thema "Bashing".

 

Analytische Grüße vom Spyderman! 

 

 

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Geschrieben

Der Teilmangel an Förderung (u.a. durch das Elternhaus), schnelleres Resignieren der Eltern in der Erziehung, eine gewisse Verweichlichung des Kindes infolge mangelnder Abhärtung und schwächelnde Resilienz bei Alltagsproblemen führen eben irgendwann zu einer "Aufgeber"-Mentalität. Wenn ein Kind 17 lange Jahre mit -Nein ich mache das jetzt nicht-, -Brauche ich eh nicht im Leben später- und -Kein Bock heute- sich durchs Leben gemogelt hat, wie soll es sich dann in einer ernstzunehmenden Prüfung (hier: Führerschein) bewähren? Das Mindset ist heutzutage einfach ein anderes. Erlebe ich fast täglich in der Kampfsportschule, wo 80% der Jugend keine 5 Liegestütze packt. Nach der Zweiten wird aufgegeben und auf dem Boden liegen geblieben, selbst wenn es körperlich zu schaffen wäre. Der Biss eine Hürde zu nehmen, der Wille eine Anforderung zu meistern, psychologisch an die eigenen Grenzen zu gehen und darüber hinaus, das fehlt vielen jungen Leuten mittlerweile. Dabei ist die heutige, jüngere Generation m.E. mindestens genauso schlau geboren wie früher einst - sie macht nur weniger daraus. 

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Geschrieben

Ein geringere Aufmerksamkeitsspannen durch mobile Geräte mit nur noch kurzen Videos/Texten und die einfache Verfügbarkeit von (manchmal auch nur vermeintlichem) Wissen im Netz, jederzeit und immer schränken auch die Planungsfähigkeit genauso ein wie der immer gefüllte Supermarkt.

 

Was man braucht wird ver-, oder gar nicht erst gelernt. Die Zuverlässigkeit bei Verabredungen und Terminen ist nur eine Kurznachricht haltbar. Träume und Phantasien entsprechen den Hollywood-Drehbüchern und reale, soziale Interaktion wird immer schwieriger. Kritikfähigkeit ist kaum noch vorhanden. 

 

Gestern war ich etwas einkaufen und überrascht. Ein Gruppe von ca. 8 jungen Mädchen im Alter von ca. 12 -15 Jahren sass auf den Bänken und ihren Rädern im Dorfplatz. Keine hatte ein Natel in der Hand, alle quatschen lebhaft zusammen. Sie trugen trotz kaltem Wetter nur Pullover und Jeans mit Erd- und Grassspuren daran. Als ich das Geschäft wieder verliess sind sie gerade lachend auf ihren Rädern abgedüsst. Das erinnerte mich stark an meine Jugend, als wir Jungs uns noch verabredeten und zusammen draussen spielten. 

 

Es ist also noch nicht alles verloren. :D 

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Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb Sarah-Timo:

Daran kann ich mich auch erinnern. Gibt es auch heute teilweise immer noch für die Kids. Bei mir gab es in der 4.Klasse die Möglichkeit einen "Fahrradführerschein" zu absolvieren. Das war dann ebenfalls eine praktische Prüfung auf einem Verkehrsübungsplatz in Kooperation mit der Polizei. Wer bestanden hat, der bekam einen Aufkleber für sein Fahrrad, sah damals so aus:

Unbenannt.thumb.png.afbb224df940269bed0308a23b204e01.png

 

 

Sowas haben wir hier immer noch. Sehr sinnvoll und gratis obendrein!

Klasse 3 kostet in München ca. 3.500.- was man so hört. 

Fällste einmal durch, biste ganz schnell bei über 4.000.-. 

 

 

 

 

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo cinquevalvole,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Aus dem Alltag (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Thorsten0815:

Ein geringere Aufmerksamkeitsspannen durch mobile Geräte mit nur noch kurzen Videos/Texten und die einfache Verfügbarkeit von (manchmal auch nur vermeintlichem) Wissen im Netz, jederzeit und immer schränken auch die Planungsfähigkeit genauso ein wie der immer gefüllte Supermarkt.

 

Was man braucht wird ver-, oder gar nicht erst gelernt. Die Zuverlässigkeit bei Verabredungen und Terminen ist nur eine Kurznachricht haltbar. Träume und Phantasien entsprechen den Hollywood-Drehbüchern und reale, soziale Interaktion wird immer schwieriger. Kritikfähigkeit ist kaum noch vorhanden. 

 

Gestern war ich etwas einkaufen und überrascht. Ein Gruppe von ca. 8 jungen Mädchen im Alter von ca. 12 -15 Jahren sass auf den Bänken und ihren Rädern im Dorfplatz. Keine hatte ein Natel in der Hand, alle quatschen lebhaft zusammen. Sie trugen trotz kaltem Wetter nur Pullover und Jeans mit Erd- und Grassspuren daran. Als ich das Geschäft wieder verliess sind sie gerade lachend auf ihren Rädern abgedüsst. Das erinnerte mich stark an meine Jugend, als wir Jungs uns noch verabredeten und zusammen draussen spielten. 

 

Es ist also noch nicht alles verloren. :D 

Für nicht Schweiz Wohnende - NATEL = Nationales AutoTelefon, die erste Version des Mobil-Telefonnetzes damals durch die PTT - Post Telefon Telegraf heutige Swisscom (ohne die Post) aufgebaut, die erste nutzbare Version war Natel C.
https://de.wikipedia.org/wiki/Natel

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Heute gilt auf Klassenfahrten Fahrradhelm Pflicht. Ist zwar gesetzlich nicht vorgeschrieben aber per Beschluss des Landes dann doch.

Man tut alles damit die Kinder vor allem geschützt sind, was ihnen langfristig aber nicht hilft.

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Geschrieben

Für ihre "Vision Zero" hat die Europäische Kommission das Jahr 2050 angesetzt - dann soll es nahezu keine Straßenverkehrstoten mehr auf europäischen Straßen geben.

 

Wie erreichen wir das? Na, wir schieben die Autos. 🙈

 

Mir ist schon klar, dass man sich Ziele setzen muss, um etwas zu erreichen. Wenn ich auf die 12 ziele, treffe ich vielleicht die 8. Wenn ich gar nicht ziele, treffe ich nicht mal die Karte. Auch "no risk, no fun" ist im Straßenverkehr nicht angebracht. 

 

Aber die Weichei-Mentalität in unserer Gesellschaft ist mir dennoch zu weit verbreitet. "Wir lassen kein Kind zurück". Aha, alle kriegen eine 1, dmait keiner weint oder sich zurückgesetzt fühlt. Keine Siegerurkunden mehr bei Bundesjugendspielen war ja auch so eine Aktion. Vollkasko allenthalben. Am Ende ist dann selbst der Tod am Ende eines langen Lebens nicht mehr akzeptabel? ;)

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Geschrieben

Dann wird es bei Euch wie in der Schweiz, denn die haben die gleichen Ziele. 

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