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Geschrieben

Etwas verspätet will ich gerne unsere kleine "Roadtour" mit Euch teilen.

Kurzer Rückblick:

in den 80ern bauten wir einen Daimler 608 lang mit Hochdach um und waren paar Jahre damit in Griechenland usw. unterwegs.

Eine coole Zeit, mit Surfbrett, Motorrad, Schlauchboot und Drachen.

Bin heute noch bissle stolz drauf, mein Kumpel und ich waren die ersten die in der Thermik über dem Kloster von Meteora gekreist sind.

Die letzte Womo Erfahrung ist auch schon lange her, zum Drachenfliegen nach England, im Aufwind von Eastbourne nach Brighton geflogen usw.

 

Früher also überall problemlos am Strand oder in den Bergen gestanden, halt so wie ein Womo-Urlaub sein sollte.

Aber alles hat seine Zeit, wie ich dachte....Meine Frau nervte seit Jahren und wollte einen Camper haben. Das konnte ich gerade so noch verhindern, habe mich aber bereit erklärt für 2 Wochen einen zu mieten.

Ihr wisst ja, happy wife happy life oder wie ich gern aus der Werbung zitiere: ist die Katze gesund-freut sich der Mensch.

 

Also bei Roadsurfer ein mittelgroßes Mobil reserviert, bewusst ohne Hochdach um das Surfbrett auf dem Dach montieren zu können.

Bei der Abholung wurde die tolle Nachricht überbracht, dass wir ohne Aufpreis eines mit Hochdach bekommen-alternativlos.

Aber vorab €2.800,- plus Kaution abgedrückt.

 

Toll, also das 2m50 lange Brett mit Mast usw. im Innenbereich platziert. Also unser Hund auf den Sitzen und bei jedem Stop dasIMG_0247.thumb.jpeg.571e41e2a7a05aa554ad117e44e8926d.jpeg

 

Also meine Frau heimfahren lassen, total glücklich, zu Hause mault sie öfters wenn sie mit der riesigen E-Klasse fahren soll.

 

Daheim angekommen erstmal den Wassertank gefüllt um festzustellen, dass dieses direkt durchläuft. Dachte mir egal, hab ihr ja vorab aufgetragen, sämtlich Bediener-Videos usw zu studieren. Letztlich wusste ich nicht, was für Videos sie geschaut hat....

Am Nachmittag ging es mit der Drecks Iveco Klapperkiste Richtung La Rochelle los.

Das Teil hat irgendwie keine Federung, halbvolle Getränkedosen schwappen im Cupholder über, während der auf dem Bett liegend knallt man bei hochgestelltem Bett (sonst kein Laderaum) an die Ecke,

Die Katze war dennoch glücklich-bisher.

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Nach ca. 800km verbrachten wir die erste romantische Nacht auf einer Raststätte, einfach herrlich, der Geruch von frisch gezapften Diesel und das beruhigende Brummen der Osteuropäischen 40 Tonner, mehr geht nicht.

Am nächsten Morgen dann hektisches telefonieren, wild campen ist fast nicht mehr möglich, Campingplätze ausnahmslos voll, erstes Game over!

Das ist natürlich im Juli zu erwarten, allerdings möchte ich eine Roadtour (kann den Schei. Begriff nimmer hören) nicht Wochen oder Monate im voraus buchen,

 

Letzlich gab es dann einen Platz 12 KM vom Meer entfernt, geile Location, direkt neben uns ab 09.00

 

Das war Teil 1, bei Interesse folgt Teil 2, möchte aber nicht langweilen  

 

Traumatisierte Grüße

 

Thomas

 

      

 

 

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Geschrieben

Die Zeiten des "Wildcampens" sind allemal vorbei. Das geht ggf. gerade noch in Skandinavien, aber auch da nicht wirklich wild. Dafür ist und war der Boom der letzten Jahre, schon vor Corona, aber besonders seit 2020 zu groß und die damit verbundenen Auswüchse.

 

Wassertank durchlaufen: Falls ihr jetzt hier bei den aktuellen Temperaturen los seit, dürfte zum einen der Verschluss des Wassertanks ggf. aufgewesen sein, damit kein Eis sich bildet und/oder der Frostwächter der Heizung aufgegangen sein. Bei ca. unter 4 Grad Celsius sollte der automatisch aufgehen, wenn man nicht die Heizung mitlaufen lässt.

 

Ach ja. Das sieht mir aber nach einem neuen Ducato 8 aus, nicht nach einem Iveco Daily. Federungskomfort sollte man natürlich nicht so erwarten, vor allem wenn die Kiste recht leicht ist. Besser ist da schon das Luftfederfahrwerk von Goldschmitt, was man aber bei einem Miet-Womo nicht erwarten kann.

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Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb JoeFerrari:

Die Zeiten des "Wildcampens" sind allemal vorbei. Das geht ggf. gerade noch in Skandinavien, aber auch da nicht wirklich wild. Dafür ist und war der Boom der letzten Jahre, schon vor Corona, aber besonders seit 2020 zu groß und die damit verbundenen Auswüchse.

 

Wassertank durchlaufen: Falls ihr jetzt hier bei den aktuellen Temperaturen los seit, dürfte zum einen der Verschluss des Wassertanks ggf. aufgewesen sein, damit kein Eis sich bildet und/oder der Frostwächter der Heizung aufgegangen sein. Bei ca. unter 4 Grad Celsius sollte der automatisch aufgehen, wenn man nicht die Heizung mitlaufen lässt.

 

Ach ja. Das sieht mir aber nach einem neuen Ducato 8 aus, nicht nach einem Iveco Daily. Federungskomfort sollte man natürlich nicht so erwarten, vor allem wenn die Kiste recht leicht ist. Besser ist da schon das Luftfederfahrwerk von Goldschmitt, was man aber bei einem Miet-Womo nicht erwarten kann.

 

In Griechenland geht das z.B. prima. Da bieten oft Lokale sogar an bei ihnen kostenlos stehen zu dürfen. In Kreta z.B. ganz normal. Gafür geht man halt dann mal Essen bei ihnen.

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Geschrieben

Teil 2:

 

Nach dem wir am nächsten Morgen auf der Ile L`Orleon unfreiwillig das Kinderprogramm erleben durften, ging es 12KM zum nächsten Strand, sehr schön aber wieder ein Game Over, Hundeverbot am Strand.

Auch egal, die Franzosen sind ja bekanntlich teils recht ignorant uns man soll sich schließlich den Einheimischen gegenüber anpassen...IMG_0256.thumb.jpeg.e845538529a72971abe03c66d4562248.jpeg

 

Nach 2 "erholsamen"Tagen"ging es per Fähre weiter Richtung su Lac sur mer. 

 

Hier haben wir Freunde getroffen und einen nicht mehr betriebenen Stellplatz am Meer gefunden.

Nun wäre eine funktionierende Dusche und Toilette von Vorteil gewesen, hier hatte joeFerrari das Problem erkannt, ein Frostschutzventil, versteckt und nur erfühlbar, war offen. Leider war der telefonische Support der Roadsurfer nicht erreichbar. immerhin gab es am nächsten Abend einen Rückruf. 

 

Während des Wasserproblems war die Begeisterung der Katze etwas ins Wanken geraten. Dennoch war su Lac sür Mer ein Highlight, toller Strand, klasse Surfbedingungen und nette Bars/ Kneipen.#

 

Nach 3 Tagen gings weiter nach Bordeaux, da waren wir noch nie allerdings war eine Stadtbesichtigung nicht möglich, Parkmöglichkeiten waren zu klein und Parkhäuser mit Höhenbeschränkung. Also weiter zur größten Düne Europas nach Arcachon. Hier waren wir vor langer Zeit zum Surfen und Drachenfliegen.

Leider war das Wetter wie es halt so ist am Atlantik, regnerisch und kühl bei 19Grad Luft und 19Grad Wassertemperatur.

 

Kurz entschlossen sind wir dann ans Mittelmeer gewechselt, mein Bruder und Frau waren in Ihrem Haus in Grau d Agde, Luft 29 und Wasser 24Grad.  

 

Fazit:

Das Thema hat sich GsD auch für meine Frau erledigt, unser Cattledog möchte sowas nicht mehr erleben und ich bin ein wenig stolz, habe es tatsächlich geschafft nicht einmal zu sagen: "hab ich dir doch gleich gesagt".

 

Eine erfreuliche Erkenntnis ist, dass wir uns nach 47 gemeinsamen Jahren

auf einem qm nicht gestritten haben. 😀

  

 

 

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Geschrieben

Sehr schöne Geschichte, besonders für Leute wie mich, die so etwas noch nie gemacht haben.

:-))!

 

Was ist eigentlich der grosse Unterschied zwischen einem Wohnmobil und einem Camper? 

Geschrieben

Landläufig sind das eher allgemeine, weniger spezifische Begriffe für das gleiche. Camper ist ggf. z. B. in NL ein gängiger Begriff.

 

Ggf. wird Camper hierzulande auch eher für Campervans=ausgebaute Kastenwagen verwendet.

 

 

  • Gefällt mir 1
Geschrieben

Eine sehr schöne Geschichte aus dem Leben. Vielen Dank.

 

Ich war noch nie der große Camper hab das aber vor etlichen Jahren einmal mit der Familie versucht und wir sind wirklich dann in den Sommerferien  ein paar Tausend km durch Österreich und die Slowakei gefahren. War alles in allen von der eigentlichen Reise ganz nett, aber man muss sich da auch echt auskennen.

 

Wir hatten im Laufe der Reise alles was geht falsch gemacht, Hier ein paar Auszüge:

 

--Camping Mobil schräg geparkt und die ganze Dusche beziehungsweise das Wasser der Dusche  lief durch das Wohnmobil.
 

--Ständig ist irgendwie der Kühlschrank ausgefallen weil ein Ventil / Schalter auf oder zu war uns es umgekehrt hätte sein sollen und wir konnten jedes Mal die Ware wegwerfen

 

--Dann hat sich einmal die Markise über Nacht mit Regen so voll gesetzt das sie quasi eine gigantische Blase war und die Seiten Stelzen haben sich massiv durch gebogen, dass Sie krumm waren. 

 

--In den Mietbedingungen stand drin Wohnmobil mit Klimaanlage. Das war auch so. Allerdings war das nur die Klimaanlage, die man sowieso beim Autofahren nutzt und die einem ohne laufenden Motor nichts nützt.

Bei 40° Außentemperatur hatten wir dann direkt auf dem Stellplatz Streit mit dem Nachbarn, weil die natürlich nicht so erfreut waren, dass der Motor auf dem Platz lief um das Wohnmobil zu kühlen. 

 

--Das absolute Highlight war aber, dass wir in dem recht großen und optisch bequemen Bett hinten zehn Tage lang total schlecht geschlafen haben. Nur um später festzustellen, dass unter den Matratzen  irgendwelche Planken lagen, die man zur Verdunklung und Absperrung von innen anstecken kann, damit man nachts nicht aus dem Bett fällt.

 

Das Ganze war dann im Vergleich zu Hotels auch noch echt teuer was Mieten und Stellplatzkosten betraf. 

Und das Tempo auf der Autobahn zwischen 80 und 100 hat die Reise unheimlich zäh gemacht

 

Die Ehe hat das am Ende überstanden aber wir haben uns geschworen, einmal und nie wieder und sind dem bisher auch treu geblieben. 

 

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Geschrieben

So ein Geschichte kann ich auch erzählen. Bin mit meiner Frau für 10 Tage mit dem gemieteten Wohnmobil unterwegs gewesen. Erstes Erlebnis war, dass die Ölwarmlampe anging. Also Öl besorgen und Nachfüllen und schon Stresslevel bei 90.  War von meinem Auto Haubenlifter gewohnt und habe die Haube des Ducato zugeknallt, die Stange für die Haube ist 2m weit geflogen. Beim nächsten Fiat Händler das dabei kaputt gegangen Plastikteil besorgt. Die Werkstatt hat es nicht eingebaut bekommen, also habe ich es ihnen aus den Händen gerissen und selber gemacht. Damals hatte man noch offline Navis und leider gab es den Campingplatz unter dem Namen zweimal, wir haben natürlich den falschen angesteuert. Auf dem Rückweg war ich so schlau und bin in der Baustelle auf der.linken Spur an einem stehenden LKW vorbeigefahren. Der Außenspiegel vom LKW hat einen 3m langen schwarzen Streifen auf dem Wohnmobil hinterlassen. Im Stau auf dem Rückweg hatten wir nichts mehr zu Essen und zu Trinken außer eingelegter Gurken und ich war kurz davor, dass Gurkenwasser zu trinken. Vor der Rückgabe könnte der schwarze Streifen entfernt werden, durch die Haltestange gab es aber einen Kratzer auf der Stoßstange und die Kaution wurde einbehalten. Für mich war das Thema Camping mit dem Wohnmobil erstmal durch. Jahre später einen zweiten Versuch mit Zelt gestartet. Nur soviel, das Zelt ist auf dem Platz nach einem Sturm im Container gelandet. Jahre später haben wir jetzt einen Van gekauft zum Camping und ich werde berichten wie es läuft.

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Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb emuman:

Van

 

vor 11 Stunden schrieb Thorsten0815:

Wohnmobil und einem Camper

Kann bitte jemand den Unterschied anhand paar Bildern erklären?😅

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Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo GT 40 101,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Aus dem Alltag (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

  • Gefällt Carpassion.com 1
Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb JoeFerrari:

Landläufig sind das eher allgemeine, weniger spezifische Begriffe für das gleiche. Camper ist ggf. z. B. in NL ein gängiger Begriff.

 

Ggf. wird Camper hierzulande auch eher für Campervans=ausgebaute Kastenwagen verwendet.

 

 

Das kenne ich anders, ein Camper ist ein umgebauter Lieferwagen (z.b. VW Bus oder Pössl etc) wogegen ein Wohnmobil ein Lieferwagenchassis mit Wohnaufsatz aufgebaut ist.
Wohnmobile gibts Teil und Voll-Integriert - Teilintegriert hat noch das Fahrerhaus des Lieferwagenchassis und daran angebaut den Wohnteil. Beim Voll-Integrierten wird nur das nackte Chassis benutzt und darum ein komplettes Auto aus GFK gebaut. Vielfach wird dazu ein Fiat Ducato verwendet, oder Iveco Daily oder Renault Master.
Da ich 20 Jahre auf Rennplätzen war habe ich alle Arten gesehen und auch selbst einen Teil- und später einen Voll-Integrierten gehabt.

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Ich vergleich der Camper eines Tessiner Kollegen auf Basis des Ducato mit Innenausbau von Laika

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  • Gefällt mir 3
Geschrieben

Wir waren mit dem Dethleffs 2 mal in der Loire die Schlösser anschauen, kann man mit den Fahrrädern machen da alles eben und super Radwege (Chateaux à Velo).

Bei Schloss Cheverny ist der Camping gerade mal 1km vom Schloss weg, für unwissende - Cheverny ist das Tim & Struppi Schloss.

Als meine Schwester das Womo auslieh und ebenfalls nach Cheverny ging (Camping Les Saules) wurde unserer sogar für Werbung benutzt.

 

Das ganze Zeug mit den Frostventilen usw. kennen wir natürlich und ich machte auch vieles selbst. Mit dem Ducato als Basis kann man nichts falsch machen, speziell mit dem Selespeed Getriebe super zu fahren.

 

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  • Gefällt mir 2
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb BMWUser5:

 

Kann bitte jemand den Unterschied anhand paar Bildern erklären?😅

Das ist ein Van. Steht sogar drauf.Vanforum.thumb.jpg.41567fe7c140f010d5fdd358ea83d8c4.jpg

  • Gefällt mir 2
Geschrieben
Am 17.1.2025 um 11:09 schrieb chip:

--Das absolute Highlight war aber, dass wir in dem recht großen und optisch bequemen Bett hinten zehn Tage lang total schlecht geschlafen haben. Nur um später festzustellen, dass unter den Matratzen  irgendwelche Planken lagen, die man zur Verdunklung und Absperrung von innen anstecken kann, damit man nachts nicht aus dem Bett fällt.

 

Made my day 🤣

  • Gefällt mir 1
Geschrieben
Am 17.1.2025 um 22:05 schrieb BMWUser5:

 

Kann bitte jemand den Unterschied anhand paar Bildern erklären?😅

Bin zu faul zu malen

https://www.paulcamper.de/magazin/wohnmobilaufbau-welche-modelle-gibt-es/

 

Dann gibts natürlich noch große Integrierte > 7,5to auf LKW-Basis (Atego, Actros etc.) und solche mit fest montierten oder auch abnehmbaren Kabinen zumeist auf Pick-Up Basis (Midsize oder auch Full-Size). GGf. interessant, wenn man eh einen passenden Pickup fährt.

 

Unserer zählt zu den Hochdach-Kastenwagen (Concorde Compact ~ Pössl  ~ Heinrich Wohnmobilbau). Kurz, schmal aber hoch.

 

(BTW Kennt jemand eine gute Navi-App oder Google-App-Erweiterung mit Angabe von Durchfahrtshöhen in Europa? Habe bisher nur mal die App von Sygic testweise installiert)

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Geschrieben

Wegen langer Lieferzeit auf meinen Kastenwagen vor drei Jahren hatte ich übergangsweise ein älteres gebrauchtes Wohnmobil, in das ich nicht viel investieren wollte.

Dafür habe ich das TomTom Camper gekauft. Maße und Gewichte lassen sich programmieren, viele Stell- und Campingplätze sind vorinstalliert, die Handhabung war einfach, funktioniert hat es sehr gut. Mein Kollege benutzte es immer noch gerne.

  • Gefällt mir 1
Geschrieben

Fest verbaut ist bei mir ein Dynavin Modul (Radio, DVB-T, Rückfahrkamera, CD, Navi) aber man gewöhnt sich ja doch an Google Maps. Ich hatte auch schon an das Garmin gedacht, aber extra noch ein Gerät nur für die Höhe, und um die Beifahrerin zu beruhigen ... Wobei ich letztes Jahr tatsächlich einmal in Rheinland-Pfalz auf dem Zuweg zum Stellplatz nach Google an einer Durchfahrt mit zu geringer Höhe umkehren musste. Aber wenigstens war es passend beschildert.

 

Bei Zenec sehe ich - zumindest auf der HP - aktuell nur Systeme für den Duc 8.

Geschrieben
Am 17.1.2025 um 22:37 schrieb CountachQV:

Wir waren mit dem Dethleffs 2 mal in der Loire

Uff, hätte nicht gedacht, dass das ein Amphicar ist...

  • Gefällt mir 1

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