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Geschrieben

Ich gehe mal davon aus, dass die Anbieter der Technik ganz einfach sagen, dass ja keiner gezwungen wird die Technik zu nutzen. Dann wird nichts aufzeichnet, nichts gespeichert und nichts übertragen.

 

Kannst ja mal vorschlagen die Nutzung von Microsoft-Produkten zu verbieten, gibt bestimmt kaum wirtschaftliche Verwerfungen

 

Gibt verschiedene Ansichten dazu, aber um es in unsere gemeinsame Welt hier zu übertragen:

 

Ich gehe ich auch nicht zu Ferrari und fordere eine Auto, welches wie ein Porsche fährt, klingt usw. Wenn es mir nicht gefällt, darf ich es nicht kaufen/verwenden etc.

 

In Schleswig-Holstein versucht man übrigens meines Wissens aus diesem Grund derzeit von Microsoft auf Open-Source Alternativen umzusteigen. Klappt aber wohl noch nicht wirklich. Aber ganz auf Ballhöhe bin ich da über den Stand nicht.

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Geschrieben

Das ist mir zu einfach. Sie setzen im Hoheitsgebiet ja auch CO2-Abgaben, Lieferkettengesetze, Abgasvorschriften und alles Mögliche für aus- und inländische Lieferanten und Hersteller durch. Sie wollen sogar bald alle privaten Chats mitlesen und Bilder anschauen. Nur in Europa (Und nur um das Kindeswohl zu schützen. Wer kann da schon nein sagen?).

 

Eine Regel wie "in der EU funken die Autos nicht nach Hause" wäre möglich, wie auch mit Microsoft und anderen Produkten/Herstellern das für diverse Anforderungen von Militär und Polizei, Krankenhäusern und Verwaltungen schon umgesetzt wurde. Die wollen alle verkaufen und wenn nicht entsteht etwas Neues, oder jemand anderes liefert. Am billigsten ist es natürlich für den Nutzer/Käufer immer, wenn man alles im Bereich der Datensammlung mitmacht, erlaubt und zustimmt. 

 

Meiner Meinung nach ist dieser Schutz des Bürgers von den Regierungen nicht gewollt und diese Auskunftsplicht nur eine psychologische Beruhigungsmassnahme. Also ob nun der Chinese meine Daten der Fahrt hat, oder der Ami, das ist nur wichtig für den chinesischen oder amerikanischen Hersteller um diese Daten gewinnbringen zu nutzen, bzw. für die jeweilige Regierung, um das Recht des Zugriff auf diese Daten bei Bedarf einfacher legitimierten zu können. 

 

Für mich wäre wichtig das meine Daten der Fahrt keiner hat, aber darum geht es ja wie schon gesagt nicht. 

Von daher interessiert es mich auch nicht, ob ich einen Tesla, oder einen Xiaomi kaufen wollte, oder deutsch gelabelte Hersteller etwas vernünftiges anbieten würden. 

 

Als Alltagswagen in Thailand steht bald ein, oder zwei eAutos an. Da interessiert mich nur Robustheit, Zuverlässigkeit, Langlebigkeit und gerne ein gefälliges Design. Ob meine Fahrtdaten dann der Chinese, oder Amibekommen entscheidet in meinem Fall nur wer das beste Produkt zu einem von mir gesetzten Preisrange anbietet. Der unglaublich naiven Anspruch aus Auskunft ist im echten Leben und ausserhalb bestimmter Meinungsblasen völlig egal. 

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Geschrieben

...so tragisch das auch ist, es passt ins Bild. Hauptsache billig, ein gefälliges Design kopiert und 1000+ PS, wenigstens für einen Moment bis die Batterie kurz vorm platzen ist. Aktive oder passive Sicherheit? Fehlanzeige, siehe auch die hoffnungslos unterdimensionierten Bremsen. Und dann lässt das Auto im Fall eines Unfalls keine Helfer ran, der absolute Horror. Und hier werden fleißig Werbeclips geposted.:wacko:

Gruß, Georg

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Geschrieben

Das passiert leider immer wieder. Ein aktuelles Beispiel ist der Fall einer 24-jährigen Frau, die am 1. Oktober 2025 in ihrem Tesla bei einem Unfall in Florida ums Leben kam. Polizeikräfte versuchten, die Fenster des Fahrzeugs einzuschlagen, um die Frau zu retten, konnten jedoch aufgrund der speziellen Verglasung und des Konstruktionsdesigns nicht in das Innere gelangen. Sie verbrannte zwar nicht, aber verstarb trotzdem im Fahrzeug. 

 

Grundsätzlich passiert das aber auch bei Verbrennerfahrzeugen vieler Hersteller immer wieder mal. So ein kleines, rotes Hämmerchen mit spitzem Stahldorn zum einschlagen der Scheiben ist schon sinnvoll dabei zu haben, denn alle elektrischen Türverriegelungen und Fensterheber fallen immer wieder mal bei Unfällen aus und Autoscheiben halten viel mehr aus, als uns Hollywood glauben lassen will. 

 

 

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Geschrieben
vor 1 Minute schrieb GeorgW:

Aktive oder passive Sicherheit?

Sowas wird überbewertet - wenn man als Handyhersteller anfängt, Autos zu bauen reicht es, wenn man mit Leistungsdaten auf sich aufmerksam macht! (2x 10s Vollgas schafft er ja auch, bevor die Leistung heruntergeregelt wird oder eine Runde um die Nordchlleife, mehr brauchts ja eh nicht)

Was soll da auch anderes herauskommen?
AbklappSitze und Spielzeugbremsklötze in Riesensätteln kann man dann auch schon wieder unter "erwartbar" abbuchen.

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Geschrieben

Und warum passiert das dann mit teuren Autos der Firmen mit jahrzehntelanger Erfahrung, Tradition und sogar Verbrennermotor auch immer wieder? 

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Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo Felix,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Öko-Sportwagen (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben

Mini - bremsklötze in riesengroßen Sätteln habe ich bei den alteingesessenen so noch nicht gesehen (aber auch nicht geschaut) ;)
Abklappende Sitze bei einem Impact von hinten auch eher nicht.

Dass mal jemand eingeklemmt wird - passiert schon - aber die Türen (sofern nicht physisch so deformiert, dass wirklich nichts mehr geht) haben normalerweise eine automatische Entriegelung bei einem Unfall (die man auch durch zügiges Fahren über einen Bahnübergang auslösen kann - fragt mich nicht, woher ich das weiß O:-)) so dass Helfer dann am mechanischen Griff die Tür aufbekommen.
 

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Geschrieben

Wenn jetzt der Shitstorm losbricht, ist das auch eine Folge der übermässigen Propaganda zuvor.

What goes up, must come down, wie man so schön sagt.

Das erinnert mich an C-Promis, die mit aller Gewalt mittels der Klatschpresse im Gespräch bleiben wollen. Wenn dann mal was schief geht, sich der Wind entsprechend dreht und mit gleicher Stärke ins Gesicht bläst, ist das alles plötzlich 'unfair'.

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Geschrieben

Ändert nichts an der Tatsache, dass es den anderen Herstellern auch passiert. Natürlich darf man jetzt ablästern wie auf dem Schulhof, wenn einer stolpert und hinfällt. Das sind normale, menschliche Emotionen. Schadenfreude. Nun kann man sicher auch diskutieren ob verdient, weil die sich getraut haben so viel zu werben. Und das auch noch als chinesische Firma in einem kapitalistischen Markt. :D 

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Geschrieben

naja, das bei solcher Leistung (die ja aber recht OK nicht sofort losbricht), das haben sie schon halbwegs vernünftig gelöst) mal was passiert ist klar.

Aber die Türgriffproblematik scheint ja eine zu sein, die man wirklich näher anschauen muss. Ob die Modelle westlicher Hersteller davor gefeit sind, ist ja die nächste Frage.
Wenn ich solche komischen Konstruktionen schon sehe, bei denen man 3 Hände braucht, um den Mechanismus zu bedienen...
(Hinten drücken, so dass vorne ein Hebel erscheint, an dem man dann einen Knopf betätigt und gleichzeitig ziehen muss...)

"...dann erscheint sofort ein Pfeil und da drücken Sie dann drauf - und schon ist das Auto auf! ";)

 

 

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Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Eno:

Mini - bremsklötze in riesengroßen Sätteln habe ich bei den alteingesessenen so noch nicht gesehen

Das ist bei allen so! Wer regeln will braucht hohe Drücke, das bekommt man bei großen Bremsen nur noch mit kleinen Klötzen hin. Schaut mal bei den BMW M Bremsen, da ist es genau so. Das ist eben so wegen der Regelsysteme.

Bei CCM gehts anders da die Reibwerte geringer sind.

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Geschrieben

Die 430mm Carbon Keramik Bremse des Unfallfahrzeug wird wohl weniger der Grund für die Tragödie gewesen sein. Laut den Berichten war der Fahrer betrunken, Crash Innerorts mit über 150hm/h und Überschlag. Daran ist natürlich das Auto schuld. Wie damals bei Crash mit Paul Walker? (RIP)

 

Diese laminierten Doppelglasscheiben mit Akustikfolie kosten z.B. bei Mercedes viel Aufpreis und sind sehr effektiv bei der Geräuschdämmung. Leider bei einem Unfall deutlich schwerer zu zerbrechen. Die Türgriffe bzw Mulden sind beim Xiaomi SU7 ja moderat gegenüber anderen Herstellern, wo die Griffe erstmal elektrisch rausfahren müssen. Nach einem Seitenaufprall oder Überschlag kann eine Tür aber einfach fest klemmen, ganz unabhängig vom Griff.

Dieses Thema wird man sich in China aber sicher genauer ansehen und evtl muss sich deswegen die ganze Autobranche umstellen. War ja Anfang des Jahres schon Thema im Bereich der autonomes Fahren.

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vor 12 Stunden schrieb tollewurst:

Das ist eben so wegen der Regelsysteme.

das hier ist also gar nicht so ungewöhnlich?

grafik.thumb.png.4185636278ff13e52ad649acf7dd04d0.png

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vor 5 Stunden schrieb Felix:

Die 430mm Carbon Keramik Bremse des Unfallfahrzeug wird wohl weniger der Grund für die Tragödie gewesen sein. Laut den Berichten war der Fahrer betrunken, Crash Innerorts mit über 150hm/h und Überschlag. Daran ist natürlich das Auto schuld. Wie damals bei Crash mit Paul Walker? (RIP)

 

Diese laminierten Doppelglasscheiben mit Akustikfolie kosten z.B. bei Mercedes viel Aufpreis und sind sehr effektiv bei der Geräuschdämmung. Leider bei einem Unfall deutlich schwerer zu zerbrechen. Die Türgriffe bzw Mulden sind beim Xiaomi SU7 ja moderat gegenüber anderen Herstellern, wo die Griffe erstmal elektrisch rausfahren müssen. Nach einem Seitenaufprall oder Überschlag kann eine Tür aber einfach fest klemmen, ganz unabhängig vom Griff.

Dieses Thema wird man sich in China aber sicher genauer ansehen und evtl muss sich deswegen die ganze Autobranche umstellen. War ja Anfang des Jahres schon Thema im Bereich der autonomes Fahren.

Wie der Unfall passiert ist doch schnuppe,

 

wenn man danach die Türen nicht aufbekommt, und jemand im Auto verbrennt ,ist das ein Konstruktionsfehler des Herstellers. Anscheinend gab es in Deinen ganzen Schulungen wie man diese Kisten im Internet hypen soll, keine einzige, wie man sich im Fall einer "Kriese" richtig dazu äussert.

 

Nein dann wird auf Mercedes verwiesen, und dass der Fahrer alkoholisiert gewesen sein soll. Zum Glück gibt es in China ja auch Pressefreiheit, ganz sicher war der Fahrer alkoholisiert 🤪 Tut mir wirklich sehr leid, dass so direkt zu sagen Felix, aber für mich bist Du einfach nur peinlich!

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Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb Eno:

das hier ist also gar nicht so ungewöhnlich?

grafik.thumb.png.4185636278ff13e52ad649acf7dd04d0.png

Ist das nicht von einem Prototyp, oder doch Serie? Das hatten wir hier im Thread doch schon mal, oder?

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vor 38 Minuten schrieb S-D-A:

Wie der Unfall passiert ist doch schnuppe,

 

wenn man danach die Türen nicht aufbekommt, und jemand im Auto verbrennt ,ist das ein Konstruktionsfehler

Nein, das ist meistens einfach Pech. Ich fuhr vor über 30 Jahren hinter einem alten Ehepaar das ich an der letzten Kreuzung noch vor gewunken hatte mit einem Klassenkamerad zur Abschlussprüfung. Das ca. 150m vor uns fahrende Fahrzeug wurde von einem Zug erfasst und fast senkrecht in die Luft geschleudert. Zerstörte beim Fall die Aufrecht stehen Schranke in die vorher der Blitz eingeschlagen hatte. Wir versuchten mit allen Mitteln die Türen zu öffnen.........

 

Was hat der Konstrukteur des Fahrzeug wohl falsch gemacht? Tipp: Die Türgriffe waren aussen und noch funktionsfähig. 

 

Die alte Frau (mit viele Knochenbrüchen) konnten wir durch das Fenster befreien. Alle Fenster kaputt. Der Mann starb trotz mittlerweile eingetroffener Feuerwehr und Notarzt noch im Fahrzeug, die Frau wenige Tage später im Krankenhaus.

 

Das Xiaomi Fahrzeug im Unfallbericht, um das es hier ja geht, war ja nach mehreren Überschlägen und einer vorausgegangenen Kollision mit einem Van bei 150km/h schon rund rum zusammengestaucht. Da verkeilt sich halt alles. 

 

Diese Art Doppelglasscheiben hab ich im Benz auch. Da gibt es irgendwo ein Video von einem Benz am Zoll, der die Türen und Scheiben auf Anweisung der Zollbeamten nicht öffnen will. Dort ist zu sehen wie die Zollbeamten auf die Scheiben mit Gegenständen einschlagen und diese Standhalten bis das Fahrzeug schliesslich anfährt und beschossen wird. Beeindruckend, aber wie ist das beim Unfall? Sprengt Mercedes die Scheiben dann raus? 

 

Versenkbare Türgriffe sind der CO2 und Verbrauchthematik geschuldet, aber es gibt auch nicht mehr überall ein Drahtseil, dass die Verriegelung der Tür löst (Was ich nur vermute, aber nicht weiss). Das Thema dieser Türgriffe wird wohl gerade diskutiert. Die Kurzschlussfestigkeit und damit Brandgefahr der Batterie bei einen harten Einschlag ist für mich aber eher ein Thema, denn die Gefahr ging vom schnellen, heissen Brand im Innenraum aus, nicht von den Türen. 

Geschrieben

Europäischen und insbesondere deutschen Fahrzeugen kann so etwas per Definition ja nicht passieren, ein Glück.

 

Mal im Ernst: erst wurden Bügeltürgriffe Pflicht, eben wegen der Unfallthematik (wobei ich bezweifle, dass es im vorliegenden Falle etwas geändert hätte, das Fahrzeug war schon sehr deformiert). Dann wurde das wieder gekippt, weil man ja E-Autos fördern wollte (bzw. weiß jemand, ob man Verbrenner mit versenkten Griffen bauen darf?). Und jetzt? Wird doch wieder zurückgerudert? Ich bin mal gespannt, wie die Kompetenzführung in der EU entscheidet.

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb S-D-A:

Wie der Unfall passiert ist doch schnuppe,

 

wenn man danach die Türen nicht aufbekommt, und jemand im Auto verbrennt ,ist das ein Konstruktionsfehler des Herstellers.

 

S-D-A: Oben im Link steht: 

Zitat

Selbst die Feuerwehr benötigte, den Berichten zufolge, 12 lange Minuten, um das Autowrack mit schwerem, hydraulischem Werkzeug zu öffnen

Klingt für mich nicht danach, dass man nur eben fix die Scheibe einschlagen und an der mechanischen Entriegelung ziehen musste. @Thorsten0815 hat ja bereits angemerkt das bei 150+ km/h und Überschlag eine Tür auch mal verklemmt sein kann. Ganz unabhängig vom Türgriff. Wird man sich sicher genauer anschauen müssen. 

 

Die Konstruktion auch mit der Entriegelung wird z.B. hier im Video ab 11:55min gezeigt. Es gibt auch eine englische Tonspur.

 

 

Passiert ist der Unfall zwischen 3 und 4 Uhr Nachts auf dem Chengdu Tianfu Avenue. Generell eine bemerkenswerte Straße, dort ist teilweise bis zu 80km/h erlaubt. 

 


Wie bereits zu Beginn gesagt, der Unfall ist leider tragisch verlaufen und jeder verletzte und Tote einer zu viel.

 

 

Geschrieben

@Eno  Ganz allgemein:

Druck = Kraft / Fläche.

Die Kraft kann man nicht beliebig erhöhen. Wenn aber die Fläche bei gleicher Kraft verringert wird, steigt der Druck wie gewünscht.

Das ist es, was Dominik zum Ausdruck bringen wollte.

Das neue Problem, das man sich bei einer geringeren Fläche einhandelt, ist natürlich die sich erhöhende Reibwärme. Die muß man auch irgendwie in den Griff bekommen.

Geschrieben

Beim Bremsen geht es aber darum, die kinetische Energie in Wärme umzuwandeln. Und je größer die Fläche, desto besser funktioniert das. Für mich sind das Fake-Bremsen.:mad:

Gruß, Georg

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