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Geschrieben

Ich finde solche Meldungen cool,

wenn ich solche Nachrichten erhalte kommt der Verbreiter dieser Fake News bei mir sofort in die „Trottel“ Schublade……..🤷🏻‍♂️🤷🏻‍♂️🤷🏻‍♂️ und da gibt’s schon einige 🤣🤣🤣

vor 2 Stunden schrieb Jens klt:

Hatte ich gerade als WhatsApp Statusmeldung bekommen. Ein Benzin-im-Blut-Bekannter. 

Mach ein Untergruppen „Trottel“ Archiv auf 🤣🤣🤣

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Geschrieben

Dumm ist nur, dass auch Trottel wählen dürfen. Diesen Diskussionspunkt gabs übrigens schon bei den alten Griechen, also nix Neues.

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  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ich denke das Passt hier rein.......

Zitat

Für Autos ab 15 Jahren: EU will Reparatur von Verbrennern verbieten

Die EU-Kommission hat einen Vorschlag vorgelegt, der massive Auswirkungen auf Autobesitzer in Europa haben könnte: Reparaturen an Fahrzeugen, die älter als 15 Jahre sind, sollen verboten werden.

Quelle: https://exxpress.at/fuer-autos-ab-15-jahren-eu-will-reparatur-von-verbrennern-verbieten/#:~:text=Politik-,Für Autos ab 15 Jahren%3A EU will Reparatur von Verbrennern,Jahre sind%2C sollen verboten werden.

 

Zitat

End-of-Life Vehicles

EU rules to make the automotive sector circular, to maximize the efficient use of resources and to protect the environment

Quelle: https://perma.cc/9KMW-Q9WL

 

Es wird vielleicht nicht kommen, aber wird diskutiert. Damit gäb es wohl keinen TÜV, damit keine Zulassung, ....... Siehe Start des Thread. 

 

Geschrieben

Da steht nicht einmal annähernd was von Reparaturverbot.

 

Interessant finde ich den Vorschlag, nich zulassungsfähige Autos nicht mehr zu exportieren. Da bleibt dann der Rohstoff im Land.

Andererseits fahren die noch Jahre in Afrika rum und eigentlich sollte man ein Auto doch bis zum Ende fahren um die verbrauchten Ressourcen ideal zu nutzen.

Geschrieben

Aber wir wissen alle was EoL bedeutet.....das wird in diesem Fall nicht individuell festgesetzt werden........

Und die Zeiten in denen alte 280er in Afrika im Dorf noch repariert werden sind mit moderne Autos sowieso vorbei.....

Geschrieben

Ja, die ganzen Ingeneure sind ja jetzt hier 😂

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Geschrieben

Du wirst lachen, in unserer Engineering haben wir ohne Ende Ingenieure aus Algerien und Marokko.

Allerdings sind sie lieber in Frankreich oder England weil Deutschland halt sehr unattraktiv für sie ist. Deshalb wechseln sie innerhalb des Konzerns gern das Land. 

Ist immer schade, denn die haben echt was drauf. 

 

Geschrieben

Bei den Rahmenbedingungen verständlich. Bürokratie, Wohnungsmangel etc. Aber das ist leider nicht die breite Masse…

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Geschrieben

Dafür haben wir hier aber niedrige Steuern und niedrige Sozialabgaben. :lol:

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Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb BWQ:

Bei den Rahmenbedingungen verständlich. Bürokratie, Wohnungsmangel etc. Aber das ist leider nicht die breite Masse…

Und Sprache! 

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Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo Gast E12,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Aus dem Alltag (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Thorsten0815:

Ich denke das Passt hier rein.......

Quelle: https://exxpress.at/fuer-autos-ab-15-jahren-eu-will-reparatur-von-verbrennern-verbieten/#:~:text=Politik-,Für Autos ab 15 Jahren%3A EU will Reparatur von Verbrennern,Jahre sind%2C sollen verboten werden.

 

Quelle: https://perma.cc/9KMW-Q9WL

 

Es wird vielleicht nicht kommen, aber wird diskutiert. Damit gäb es wohl keinen TÜV, damit keine Zulassung, ....... Siehe Start des Thread. 

 

Verbreite doch  hier bitte nicht solche „Fake News“………das ist nur gequirlte scheisse😉

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Thorsten0815:

Und Sprache! 

Das ist gar nicht mal das Kriterium. Wir haben in der Logistikbranche inzwischen Leiharbeitsfirmen aus Polen die hauptsächlich Ukraininer beschäftigen. Der Fehler liegt in unserer Gesetzgebung!

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb michael308:

Verbreite doch  hier bitte nicht solche „Fake News“………das ist nur gequirlte scheisse😉

Ich hoffe auch, dass es eine durch diese Zeitung verbreitet Nachricht ist, die als Fake News geframet werden könnte.

 

Aber ein als "End-of-Life Vehicles" überschrieben Thema, basierend auf der Directive 2000/53/EC (Ressourcen Rückgewinnung) der "official website of the European Union" im Kontext der herrschenden Klimaideologie, ist sicher diskussionsfähig in einem Autoforum.

 

Denn nichts eignet sich mMn technisch besser als ein Lebensende von Verbrennerfahrzeugen mit einem EU weitem, einheitlich definiertem Fahrzeugalter, kontrolliert umzusetzen. Ähnlich wurde es ja auch bei der Heizungstechnik in Deutschland angegangen. 

 

Auch für die Hersteller der neuen eAuto wäre das vorteilhaft. Und wenn politischer Wille und Gewinne der Fahrzeugindustrie davon profitieren können, dann sehe ich schon Chancen, dass so etwas auch mindestens ernsthaft in diesen Gremien diskutiert wird. 

 

Als Interessierter EU-Bürger kann man da schon mal einen Blick draufwerfen. Auch wenn es sich, in der Fäkalsprache ausgedrückt, hoffentlich als 

vor 11 Stunden schrieb michael308:

gequirlte scheisse😉

herzustellen wird. 😉 

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Geschrieben

Ich traue den EU-Parlamentariern ja auch viel Stuss zu, aber ob sie diese Dose öffnen möchten? Ich habe den o.g. Artikel jetzt nicht gelesen, aber bei harter Gangart bedeutet das doch die Enteignung von Millionen von Oldtimerbesitzern.

Wie hoch mag wohl der materielle Gegenwert eines Uhlenhaut-Coupés beim Schrotti sein? 😄

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Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb Thorsten0815:

Ich hoffe auch, dass es eine durch diese Zeitung verbreitet Nachricht ist, die als Fake News geframet werden könnte.

 

Aber ein als "End-of-Life Vehicles" überschrieben Thema, basierend auf der Directive 2000/53/EC (Ressourcen Rückgewinnung) der "official website of the European Union" im Kontext der herrschenden Klimaideologie, ist sicher diskussionsfähig in einem Autoforum.

 

Denn nichts eignet sich mMn technisch besser als ein Lebensende von Verbrennerfahrzeugen mit einem EU weitem, einheitlich definiertem Fahrzeugalter, kontrolliert umzusetzen. Ähnlich wurde es ja auch bei der Heizungstechnik in Deutschland angegangen. 

 

Auch für die Hersteller der neuen eAuto wäre das vorteilhaft. Und wenn politischer Wille und Gewinne der Fahrzeugindustrie davon profitieren können, dann sehe ich schon Chancen, dass so etwas auch mindestens ernsthaft in diesen Gremien diskutiert wird. 

 

Als Interessierter EU-Bürger kann man da schon mal einen Blick draufwerfen. Auch wenn es sich, in der Fäkalsprache ausgedrückt, hoffentlich als 

herzustellen wird. 😉 

Ich habe beruflich leider auch mit unseriösen Quellen zu tun,  als ich deine Quellenangabe gelesen habe wusste ich sofort was Sache ist🤐.

Es passiert wirklich soviel Mist über den man wirklich sprechen sollte, daher finde es unverantwortlich und beschämend das dann noch soviel Fake hinzukommt, anstatt  über den wahren Mist zu schreiben bzw. zu diskutieren .

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vor 15 Stunden schrieb erictrav:

Du wirst lachen, in unserer Engineering haben wir ohne Ende Ingenieure aus Algerien und Marokko.

Allerdings sind sie lieber in Frankreich oder England weil Deutschland halt sehr unattraktiv für sie ist. Deshalb wechseln sie innerhalb des Konzerns gern das Land. 

Ist immer schade, denn die haben echt was drauf. 

 

ist nicht nur für die Unattraktiv🥴

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vor 2 Stunden schrieb ellbc:

Ich habe den o.g. Artikel jetzt nicht gelesen, aber bei harter Gangart bedeutet das doch die Enteignung von Millionen von Oldtimerbesitzern.

Ist das eigentlich der neue Trend? Nicht lesen aber einen reißerischen (und hier auch noch abwegigen) Kommentar zu dem nicht Gelesenen abzugeben?

 

Letztens ein CEO zu einem Übernahmevertrag: "Ja, das habe ich unterschrieben, aber nicht gelesen." Oha.gif.88903bec54595e29ec0b7fb71ab8dfa0.gifAber wenigstens den nicht gelesenen Inhalt nicht noch kommentiert :D

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Geschrieben

@Jarama nicht gelesen weil die Quelle Grütze ist, verzeih mir das bitte…

Geschrieben

Doch, ist aber ne Weile her. Und da fand ich nichts was mit Enteignung etc. zu tun hat.

Nimm meinen Kommentar am besten nicht so ernst. Auf Wunsch lösche ich den sogar, bevor mir hier Populismus oder Ähnliches unterstellt wird 🙄

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Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb erictrav:

Du wirst lachen, in unserer Engineering haben wir ohne Ende Ingenieure aus Algerien und Marokko.

Allerdings sind sie lieber in Frankreich oder England weil Deutschland halt sehr unattraktiv für sie ist. Deshalb wechseln sie innerhalb des Konzerns gern das Land. 

Ist immer schade, denn die haben echt was drauf. 

 

Jetzt muss mir nur noch einer mit kompetenten Indern kommen 🤣

Die sind gut weil hier nur noch Müll rumläuft. Also relativ gut, absolut ist das alles Grütze.

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Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb tollewurst:

Jetzt muss mir nur noch einer mit kompetenten Indern kommen 🤣

Dann komme ich mal damit :)

Als wir damals (2000) Inder bei uns einstellen konnten (IT-Fachkräftemangel), waren wir positiv überrascht. Die Damen und Herren, die ich - IN Deutschland - kenne, sind alle überdurchschnittlich erfahren. Das hängt wohl auch mit der Kultur zusammen. Ich war 2016 geschäftlich in Bangalore auf einer Konferenz und hatte einen eintägigen Workshop mit ca. 50 Teilnehmern. Was ich als positiv anmerken möchte, ist der unbedingte Wille, mit Lernen aus dem Elend heraus zu kommen, um besser dotierte Angebote zu bekommen.

 

Ich finde, Deine Pauschalierung greift nur teilweise. Es versteht sich von selbst, dass es auch die "schlechten Erfahrungen" sind, die das Gesamtbild von indischen IT'lern prägen. Aber man muss hier klar unterscheiden zwischen den Leuten, die komplexe Programmierungen durchführen und den "Klickhäschen", die in einem 2*2 Meter Workspace (durch Trennwände separiert) sitzen und täglich Calls und Changes annehmen müssen, die von anderen Ländern beauftragt werden.

 

Es versteht sich von selbst, dass die Motivation dieser Menschen unterdurchschnittlich ist (wäre hier nicht anders!) und die Leute sind bestrebt, durch Weiterbildung möglichst rasch aus diesem Dilemma zu entfliehen. Ich kann weitestgehend nur Gutes über die indische Kultur, das indische Know How und die indische Gastfreundschaft sagen.

 

Back to topic:

Wie ein "weiches" Verbot für "Altfahrzeuge" funktionieren kann, zeigt Singapur. Dort muss man beim Erwerb eines Fahrzeugs ein COE (Certificate of Entitlement) mit erwerben. Dieses COE ist für 10 Jahre gültig. Aktuell liegt der Preis bei ca. 100.000 SGD (~70.000,00 €). Ohne dieses COE darfst Du in Singapur kein Fahrzeug auf den Straßen bewegen.

Nach 10 Jahren muss es erneuert werden (geht aber nur bei PKW!). Machst Du das nicht, darf das Fahrzeug nicht mehr auf den Straßen bewegt werden und zieht heftige Strafen nach sich.

Das ursprünglich - in 1990 eingeführte - Zertifikat sollte die Anzahl der Fahrzeuge im Land begrenzen; heute ist es auch ein Steuerungsmechanismus, der großflächig dazu führt, dass kaum noch private PKW auf den Straßen fahren, die älter als 10 Jahre sind.

 

Viele Bekannte aus Singapur haben erst gar kein Auto sondern fahren lieber mit den - preiswerten - Öffis. Diejenigen, die ein Fahrzeug besitzen, kaufen spätestens nach Ablauf der COE ein neues Fahrzeug, da ein "renewal" gemessen am Restwert nicht lohnenswert ist.

 

Mein Freund (lebt bereits 12 Jahre in Singapur) hat sich nie ein Fahrzeug gekauft, weil er es nicht einsieht, die hohen COE-Preise zu bezahlen. Für dieses Geld (so seine Argumentation) kann er mehr als 10 Jahre lang Taxi und Öffis benutzen.

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Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb tollewurst:

einer mit kompetenten Indern

Wir haben riesige Truppen von Softwareentwicklern in Indien.

 

Die, die ich kenne, sind gut, so lange es sich um Standards dreht. Sobald Kreativität nötig ist, ist es vorbei.

 

Mal ganz davon abgesehen was für grausiges Englisch sie sprechen.

 

Die indischen Kollegen hier in Deutschland oder USA sind da deutlich weiter.

 

Geheimtip ist übrigens Mexiko, für die US-Kunden nearshore und die Qualität passt.

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