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Ich habe so meine Bedenken wegen des morgigen Rennens. Der Grand Prix könnte unter Umständen eine absolute Langweilernummer werden. Trotz vieler Windschattenspiele wurde letztes Jahr kaum überholt. Und aufgrund des großen Boxenstopp-Deltas von 24-Sekunden werden die Teams wohl nur auf eine Einstopp-Strategie gehen. Ich glaube das Qualifying heute wird spannender als das eigentliche Rennen morgen. Deswegen schaue ich mir das Rennen morgen wahrscheinlich nur in der Zusammenfassung an. 

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Geschrieben

Wenn‘s drauf ankommt ist auf ihn Verlass - gut gemacht! 👍🏼 
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Dazu gibt es noch einen neuen Streckenrekord von Max Verstappen. Mehr kann man als Rennfahrer wohl kaum leisten.

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Geschrieben

Das Mäxchen hats drauf 😉. Einen Sieg hätte er verdient. Die Longruns sollen auch gut gewesen sein.

F3 Sprint: Tramnitz P1

F2 Sprint: Olli Goethe wirft sicheren P3 oder P4 weg.

 

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Geschrieben

Für Tramnitz würde es mich wirklich freuen wenn er nächstes Jahr den Sprung in die F2 schaffen könnte. Er hätte es echt verdient.

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Geschrieben

Bin mal gespannt wie der Start heute ablaufen wird. Verstappen hat nichts mehr zu verlieren, er kann frei fahren und muss nicht mehr zurückstecken da für ihn die WM bereits gelaufen ist. Norris auf P2 hat im Grunde genommen seine WM-Chance zu verlieren, wenn er crasht und ausfällt war es das wohl endgültig für ihn mit der WM. Piastri auf P3 könnte vom Windschatten seiner Vordermänner eventuell profitieren und/oder der lachende Dritte sein. Dem Australier traue ich am meisten Diplomatie zu bzw. das er mit Verstand fährt und notfalls zurücksteckt um seinen Punktevorsprung zu verwalten. Der Start könnte daher richtig spannend werden heute (was ich vom Rennen leider weniger vermute).

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Geschrieben

So ganz schlimm wars jetzt nicht. Ich fand es recht unterhaltsam und ein überragender Max hat verdient gewonnen. Er war bestens gelaunt und als er vom Tausch Piastri mit Norris gehört ha, kam das Lachen darüber aus tiefster, schwarzer Seele.

F3: Tramnitz P10

F2: Goethe durch viel Pech ohne Punkte.

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Geschrieben

Eine Zusammenfassung des GP vo Monza kann man sich <<HIER>> anschauen.

Geschrieben

Ich habe mir das Rennen heute nur in der Zusammenfassung angeschaut und muss sagen, dass speziell die Startphase spannend war. Der Zieleinlauf der Top5 entsprach aber erwartungsgemäß exakt der Startaufstellung. 
Verstappens Pace heute war schon beeindruckend. Ich frage mich ob da bei Red Bull nun ein Knoten geplatzt ist und das Team inkl. Fahrzeugentwicklung sich wiedergefunden haben. Eine schöne Entwicklung, so gefällt mir der Sport als Zuschauer. Besonders gut gefallen hat mir Gabriel Bortoleto. Der Kerl ist für mich die Überraschung der Saison bisher. Mittlerweile fährt er für mich mindestens auf Augenhöhe mit Nico Hülkenberg. Top!:-))! 

Den angewiesenen Platztausch zwischen Norris und Piastri fand ich hingegen eine Schande. Das ist mir einfach viel zu viel

Political Correctness. Im Motorsport gehören Pannen, gerade bei den Boxenstopps, einfach dazu. Ob Lando Norris der Aufforderung seines Teams genauso gefolgt wäre? Ich weiß nicht… 

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Geschrieben

Nicht umsonst hat sich Max über das Theater bei McLaren kaputt gelacht……

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Geschrieben

Gut andererseits hat McLaren letzte Woche schon den WM-Kampf unfreiwillig in Richtung Piastri verschoben. Norris für beides nichts dafür kann. 
Auch denke ich dass es „für uns alle“ gut war, Norris hätte wohl mental „aufgegeben“ und der WM-Kampf wäre für uns neutrale Zuschauer keiner mehr und die letzte halbe Saison für die Mülltonne zum anschauen. 

Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo Sarah-Timo,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Motorsport (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben

Ich vertrete da einen etwas anderen Standpunkt. Der nicht ganz optimale Pitstop ist nun mal Part of the Game. Das gehört für mich zum Rennsport dazu. Wo fängt dieses „Fairness-Spiel“ denn an und wo genau hört es auf? Ich stelle mir gerade vor wie McLaren-Teamchef Stella sieht wie Lando Norris seinen Wagen in die Wand setzt. Und dann wird Oscar Piastri von ihm angewiesen seinen Wagen doch bitteschön ebenfalls in die Wand zu setzen - damit der WM-Kampf fair bleibt? Für mich ist das Kindergarten und eine Verwässrung von echtem Motorsport. 

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Geschrieben

Na das ist dann schon was ganz anderes würde ich sagen liebe Sarah. 😂

Ja klar gehören (technische oder menschliche Fehler die nichts mit dem Fahrer zu tun haben) dazu, hab ja auch nicht geschrieben was meine persönliche Meinung ist. Nur dass es gut für TV und uns Zusehern ist.
Allerdings wissen wir auch nicht was genau in Zandvoort zum Ausfall geführt hat, vielleicht war es ein absolut vermeidbarer Fehler des Teams wo ein Teil trotz Prozesshandbuchs versehentlich nicht kontrolliert und getauscht wurde etc. Vielleicht hatte man da auch ein schlechtes Gewissen.  

Ich sehe es positiv, McLaren versucht es tatsächlich auf den Fahrer ankommen zu lassen und versucht so gut es geht gleiche Bedingungen bereitzustellen. Das sie die Konstrukteurs-WM gewinnen steht außer Frage. Zusätzlich hatte ja Oscar dennoch die Chance da er nach dem Swap anfangs noch immer im DRS-Bereich und „Free to Race“, und das in Monza. 
Lando war in dem Rennen (am gesamten Wochenende) der schnellere von beiden. 
 

Auch beim Pitstop war es ja nicht so das ein kleiner Fehler im üblichen Toleranzbereich (2,3 +/- 0,5) oder von vielleicht 1-2 Sekunden passiert ist. Sondern stand er doch da soweit ich mich erinnern kann 5 Sekunden länger. Vielleicht hat es das Team auch für den Mechaniker gemacht, der hätte wohl genauso wenig gut geschlafen wie Lando selbst. 

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Geschrieben

Franz Hermann startet dieses Wochenende ohne Scherz in der NLS auf einem GT4 Cayman (sofern er den Eignungstest besteht.... 🤪) und dann auf dem 296 GT3, sofern er im GT4 schnell genug ist 🙈👺

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Geschrieben

und nicht unter dem Namen Franz, sondern Max 😎

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  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Es ist wieder Rennwochenende.

Rennen 17/24 steht an und wird in Aserbaidschan/Baku gefahren.

Der Baku City Circuit ist der Kurs mit der längsten Start-Ziel Gerade im F1-Kalender (ca. 2,2 Kilometer lang).

Hier ein Überblick über die Sessions:


FT1: Freitag, 10:30 Uhr
FT2: Freitag, 14:00 Uhr
FT3: Samstag, 10:30 Uhr
Q: Samstag, 14:00 Uhr
R: Sonntag, 13:00 Uhr

 

Anbei noch der aktuelle WM-Stand:

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Geschrieben

Ich bin mal gespannt ob es am Rennsonntag vielleicht wieder eine Siegchance für Verstappen geben könnte. Immer dort wo viel Topspeed gefragt war ist der Red Bull eigentlich vorne mitgefahren. Zuletzt in Monza, wo Verstappen sogar gewinnen konnte. Vielleicht wird Verstappen ja am Sonntag ein Wörtchen mitreden. Es wäre zumindest spannend wenn er erneut die McLaren-Dominanz durchbrechen könnten.

Geschrieben
Am 6.9.2025 um 17:03 schrieb Sarah-Timo:

Dazu gibt es noch einen neuen Streckenrekord von Max Verstappen. Mehr kann man als Rennfahrer wohl kaum leisten.

Sein Vater Jos fuhr auch Formel 1, hat aber nie viel gerissen. Er hatte aber auch kein gutes Material. Aber der Sohnemann? Respekt! Er reiht sich mit 4 Titeln ohnehin in die Hall of Fame ein. Alain Prost wurde auch 4 x Weltmeister und gilt zu Recht als einer der Großen. Ebenso Niki Lauda trotz "nur" drei Titeln. 

 

Schumacher und Hamilton 7 x

Fangio 5 x

Prost, Vettel und Verstappen 4x

Senna, Piquet, Jackie Stewart, Lauda, Jack Brabham 3 x

 

Wobei Senna sicher noch mehr gewonnen hätte, wäre er nicht tödlich verunglückt.

 

Max ist einer der ganz Großen. :applaus:

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Geschrieben

Jos „The Boss“ Verstappen hatte meiner Meinung nach zumindest 1994 kein allzu schlechtes Material zur Verfügung. In dieser Saison bestritt er insgesamt zehn von sechzehn Rennen als Ersatzfahrer für den verletzten JJ Lehto. Einen Sieg konnte Verstappen allerdings nie einfahren. Er schaffte es immerhin zweimal aufs Podium, was eigentlich eine schwache Leistung war. Das es nicht an seinem Einsatzfahrzeug lag konnte man am Ausgang der Weltmeistershaft erkennen. Denn die gewann sein Teamkollege namens Michael Schumacher auf dem selben Fahrzeug. Der B194 und das Benetton-Team waren für mein Dafürhalten also recht konkurrenzfähig. Der Wagen war sogar das dominierende Auto in der ersten Saisonhälfte, damit gewann Michael Schumacher immerhin in Reihe die ersten sieben Rennen. Soooo der Knüller war er jetzt also nicht der gute Jos. Aber Schwamm drüber. Sein Sohn ist dafür wirklich ein Ausnahmefahrer. Ich hoffe das wir Max in absehbarer Zeit im Ferrari sitzen sehen, das wäre ein Träumchen. Dann klappt´s auch wieder mit dem Weltmeisterschaft für die Scuderia.

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Sarah-Timo:

Soooo der Knüller war er jetzt also nicht der gute Jos. Aber Schwamm drüber.

Das Urteil ist mir persönlich zu pauschal bzw. zu hart:

1.) Benetton hatte wohl nicht dasselbe Material für beide Autos zur Verfügung.

2.) Jos Verstappen kam als amtierender Deutscher F3-Meister zu Benetton und sollte eigentlich langsam an die F1 herangeführt werden. Aufgrund des Unfalls des Stammfahrers musste er dann kurzfristig ohne grosse Vorbereitung einspringen.

 

Wenn man vergleicht, wie Kimi Antonelli bspw. diese Saison im Vergleich zu George Russell performt, dann hat sich Verstappen 1994 gar nicht so schlecht geschlagen.  

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Geschrieben

@MaxF Das sind gute Argumente die du da aufführst. Und ich stimme dir im Nachhinein in einigen Punkten zu. Eventuell ist mein Urteil zu Jos Verstappen tatsächlich etwas zu hart. Aber:

Überzeugt hat mich Jos the Boss dennoch nicht. Auch wenn er 1994 erschwerte Bedingungen hatte, so waren seine Ergebnisse im Vergleich zum Teamkollegen, Teamleistung und Konkurrenz deutlich schwächer. Was man trotz seines Rookie-Status nicht völlig relativieren kann.

Auch mit möglichen Unterschieden im Material hatte Verstappen damals immer noch dasselbe Chassis und denselben Motor wie Schumacher. Und darauf kam es bei den F1-Autos damals an.

Zudem hatte Verstappen als Testfahrer den B194 schon über einige Testtage gefahren bevor er zum Stammfahrer befördert worden ist. Da kann man seine schwachen Ergebnisse schwer mit mangelnder Erfahrung begründen. Und gerade ein dominierendes Auto, so wie der B194 damals, verzeiht mehr Fehler. Wer da nicht regelmäßig punktet, der hat fahrerisch in meinen Augen zu wenig abgeliefert. Auch mit angeblich fehlender Erfahrung hätte ein wirklich starker Rookie einfach konstanter in die Punkte fahren können.

Niemand hätte erwartet das Jos Verstappen einen Michael Schumacher im selben Auto schlägt – aber mit dem besten Auto im Feld darf man schon mehr als nur zwei Podien in zehn Rennen erwarten. Zumindest ist das meine Sichtweise über ihn. 

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Geschrieben

...wenn ich mich recht entsinne, waren seinerzeit die "besten" Autos im Feld doch die beiden Williams-Renault mit dem sog. "re-aktivem" Fahrwerk? Und gegen Schumacher haben eigentlich alle schlecht ausgesehen. Als Alesi und Berger dann den Benetton übernommen hatten, meinten die das Auto wäre "unfahrbar"...

Gruß, Georg

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Geschrieben

Die aktiven/reaktiven Fahrwerke, so wie sie Williams 1992 und 1993 einsetzte, waren 1994 per Reglement schon wieder verboten worden. Damit war auch der Vorteil der Williams dahin.

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vor 1 Stunde schrieb Sarah-Timo:

Und gerade ein dominierendes Auto, so wie der B194 damals, verzeiht mehr Fehler.

Hast Du die letzten drei Jahre Formel 1 gesehen? Ein schnelles Auto verzeiht nicht unbedingt mehr, siehe Red Bull.

 

Und woher weisst Du, dass der Benetton das dominierende Auto war? Weil Michael Schumacher damit gewonnen hat? Das bedeutet nicht unbedingt, dass der Benetton als Auto dominant war - siehe wiederum Red Bull in den letzten drei Jahren.

vor 1 Stunde schrieb Sarah-Timo:

Wer da nicht regelmäßig punktet, der hat fahrerisch in meinen Augen zu wenig abgeliefert. Auch mit angeblich fehlender Erfahrung hätte ein wirklich starker Rookie einfach konstanter in die Punkte fahren können.

Sergio Perez hat als früherer Grand Prix Sieger den schwer zu fahrenden Red Bull nicht unter Kontrolle bekommen. Bei Red Bull sieht man doch die letzten Jahre ununterbrochen, wie sowohl vielversprechende Talente als auch frühere GP Sieger an einem Auto verzweifeln können.

 

In Anbetracht dessen, was wir in den letzten Jahren wieder glasklar aufgezeigt bekommen, bin ich über die Absolutheit Deiner Aussage doch ziemlich überrascht.      

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Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb MaxF:

Und woher weisst Du, dass der Benetton das dominierende Auto war? Weil Michael Schumacher damit gewonnen hat? Das bedeutet nicht unbedingt, dass der Benetton als Auto dominant war - siehe wiederum Red Bull in den letzten drei Jahren.

Red Bull hatte in den Saison 2022 bis 2024 nicht das dominierende Auto? Dann habe ich andere F1-Weltmeisterschaften gesehen. Allein in der Saison 2023 gewann das Auto 95% aller Rennen. Nur ein GP wurde nicht von Red Bull gewonnen. Man muss schon sehr kreativ argumentieren, um das mit dieser Erfolgsstatistik verbundene Auto (Anm.: Rekordergebnis in der F1-Geschichte) nicht als dominant zu bezeichnen. 

vor 19 Minuten schrieb MaxF:

Sergio Perez hat als früherer Grand Prix Sieger den schwer zu fahrenden Red Bull nicht unter Kontrolle bekommen. Bei Red Bull sieht man doch die letzten Jahre ununterbrochen, wie sowohl vielversprechende Talente als auch frühere GP Sieger an einem Auto verzweifeln können.

Gerade dein Vergleich mit Red Bull dürfte deiner Argumentation zugunsten von Jos Verstappen eher einen Bärendienst erweisen. Die mittlerweile lange Liste an Fahrern, die im unumstritten spitz zu fahrenden Auto an der Seite von Max Verstappen regelrecht zerbröselt sind, macht nämlich eines unmissverständlich deutlich: Den Unterschied zwischen einem echten Weltmeister und einem bloßen F1-Mitfahrer. Dieselbe Situation herrschte damals für mein Dafürhalten bei Benetton zwischen Schumacher und Verstappen. Verstappen kam mit dem schnellen aber auch spitzen Auto nicht klar, egal wie viel Zeit man ihm gegeben hat. Schumacher hingegen schon. Jos Verstappen blieb (bei aller Mühe) stets in der Kategorie „solider Mitfahrer“ hängen. Wäre er tatsächlich mit dem außergewöhnlichen Talent gesegnet gewesen das seinen Sohn auszeichnet, dann hätte er gewiss eine dauerhafte Position in einem Topteam einnehmen können. Die blieb ihm jedoch verwehrt, was rückblickend alles über die fahrerischen Grenzen eines Jos Verstappen aussagt. So sehr man es sich auch schönreden will – eine Rakete war Jos Verstappen sicherlich nicht. 

Eine fortführende Detailanalyse der Karriere eines mittelprächtigen F1-Randphänomens der 90er ist für mich ohnehin Zeitverschwendung. Ich überlasse die Fortführung dieser Debatte deswegen gerne F1-Sympathisanten, die für Verstappen Senior eine gewisse emotionale Restbindung empfinden. Ich nehme mich davon aus an der Stelle, für mich war Jos Verstappen schlichtweg kein sonderlich guter F1-Rennfahrer. Dennoch macht es Spaß unterschiedliche Sichtweisen zu erfahren und auszutauschen. 

 

Ich freue mich viel mehr auf ein spannendes Qualifying morgen, zumal Ferrari heute im zweiten freien Training die Plätze P1 + P2 belegte. Und Leclerc zudem in den Longruns die McLaren mit über einer halben Sekunde hinter sich lassen konnte. Das lässt aufhorchen, die Rennpace bei Ferrari ist somit vorhanden. Wenn Leclerc es morgen vielleicht schaffen sollte in die erste Startreihe zu fahren, dann könnte ich mir am Sonntag durchaus den ersten Saisonsieg für Ferrari vorstellen. Ein Sieg durch Ferrari würde der F1 mal wieder gut tun.

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