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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb michael308:

 

...verdienen kann man 35Mio kaum😂

Da wäre ich mir nicht einmal sicher. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass bspw. Red Bull durch die Leistung eines Max Verstappens deutlich mehr Geld erwirtschaftet, als er Red Bull kostet. 

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Geschrieben

Mir wurde heute zufällig dieses Video vorgeschlagen, im TV hört man ja nur ausgewählte Funksprüche aber wenn man sich das hier anschaut dann muss man zu dem Fazit kommen dass Ferrari eine absolute Truppe von Dilettanten ist. Es ist ja wirklich unglaublich wie amateurhaft man dort mit den Fahrern kommuniziert. Hier ist man meilenweit von Mercedes oder Red Bull entfernt und das merkt man leider. 
 

Wie kann es sein dass das Team seit Jahren die selben Probleme hat und diese nicht behoben bekommt? 
 

Ich vermisse die Todt/Brawn/Schumacher Ära, dazu hatte man natürlich auch damals mit Luca di Montezemolo einen ausgesprochen fähigen Mann an der Spitze der sowohl die Formel 1 als auch die Scuderia perfekt kannte. 

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Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Nicknacl:

Ich vermisse die Todt/Brawn/Schumacher Ära, dazu hatte man natürlich auch damals mit Luca di Montezemolo einen ausgesprochen fähigen Mann an der Spitze der sowohl die Formel 1 als auch die Scuderia perfekt kannte. 

Auf der Managementseite hatten sowohl  di Montezemolo als auch Todt im Rallyesport begonnen, ob es daran liegt?

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Geschrieben

Todt stand damals bereits schon kurz vor dem Rauswurf, weil er bei Ferrari nicht den gewünschten Erfolg erzielen konnte. Michael Schumacher setzte sich jedoch für den Franzosen persönlich ein und soll wohl intern selbst mit seinem Abgang gedroht haben, falls man Todt nicht weiter Vertrauen schenkt. Todt war in meinen Augen ein Glücksgriff für Ferrari, ein Macher und starker Stratege. Für ihn war es nicht einfach nur wichtig für Ferrari zu arbeiten. Sondern mit Ferrari die Weltmeisterschaft zu gewinnen. Schumacher dachte + fühlte ebenso. Das hat sich wunderbar ergänzt. Ich habe nie ein so inniges Verhältnis zwischen einem Teamchef und einem Fahrer erlebt wie zwischen Todt und Schumacher. Brawn passte da natürlich auch gut rein und hat die Truppe hervorragend ergänzt. Das war ein echtes Dreamteam. Sowas wird es m.E. nie wieder geben.
 

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Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Nicknacl:

Es ist ja wirklich unglaublich wie amateurhaft man dort mit den Fahrern kommuniziert.

Ich kanns nicht gut einschätzen, aber was soll da professioneller gemacht werden?
Die Bremsen waren offenbar überfordert, Alonso hats angedeutet - eigentlich hätte man vielleicht überlegen müssen die beiden aus dem Rennen zu nehmen, aber es geht um Punkte.

Also sagt man den Fahrern, welche Bremsen momentan problematisch sind... 

Des weiteren weiss man nicht wie das Verhältnis so im Team ist, hat der Engineer ggf. Angst dem Fahrer zu sagen dass er nicht voll drauf gehen kann usw. - ich würde den Ingenieur da am Funk, der dem Fahrer sagen muss, dass er nicht voll bremsen sollte mal in Schutz nehmen.

Der Fehler ist eher in den Testläufen usw. zu suchen, solche Probleme tauchen ja nicht aus dem nichts auf - standfeste Bremsen sind so ziemlich das wichtigste, ist mir ein Rätsel wie das bei einem so lang im Sport beteiligten Team passieren kann.

Oder ich bilde mir das zu einfach ein, weil einfach alle am Limit fahren und damit sowas ganz normal ist...

Geschrieben

Hinter den Kulissen der F1 brodelt es derzeit scheinbar gewaltig. Vor allem rund um Christian Horner. Seine ehemalige Assistentin, die ihn im Januar wegen schwerwiegender Vorwürfe vor Gericht bringen wollte, hat sich nun überraschend außergerichtlich mit ihm geeinigt. Sie soll rund EUR 3,5 Mio. erhalten haben. Ob es sich dabei um eine Abfindung, einen Vergleich oder gar Schweigegeld handelt, bleibt letztlich Auslegungssache. Die schnelle Einigung von Horner könnte jedoch strategisch motiviert gewesen sein. Denn es mehren sich Gerüchte, dass Horner in Verhandlungen mit einem Rennstall über eine mögliche Position als Teamchef steht. Und jetzt wird es spannend. Insidern zufolge handelt es sich dabei um Ferrari. Obwohl Teamchef Fred Vasseur seinen Vertrag erst kürzlich von der Scuderia verlängert bekam scheint sein Platz doch nicht sicher zu sein. In dem Zusammenhang fällt nun auch der Name Oscar Piastri, der möglicherweise McLaren bald verlassen könnte. Das wäre besonders brisant, denn Piastris Manager ist niemand Geringeres als Mark Webber, ein enger Vertrauter und langjähriger Kumpel von Horner. Also die Silly Season ist mal wieder in vollem Gange. 

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Geschrieben

Ich bin mir bei Horner nicht sicher ob er seinen Namen nicht zu sehr verbrannt hat um nochmals bei einem Top Team Erfolg zu haben. Jedenfalls weiss ich nicht ob er der Richtige ist um die Scuderia wieder auf den Erfolgskurs zu bringen. 
Andererseits muss man ihm zu Gute halten dass er anscheinend auch keine Auseinandersetzung scheut, ich kann mir gut vorstellen das Ferrari eben niemand braucht der allzu harmoniebedürftig ist, denn man wird dort eventuell bestehende Strukturen umkrempeln müssen. 
 

Piastri hingegen würde ich sofort begrüßen. Für mich jemand mit extrem viel Talent und auch so ein sehr cooler Typ finde ich. Ich denke er könnte auch im Team mit Leclerc gut bestehen. Wenn er Norris im selben Auto schlägt und Weltmeister wird könnte ich mir vorstellen das er Bock auf Ferrari hat. 
 

Wäre für ihn natürlich ein massiver gamble vor allem weil niemand weiß wie die Kräfteverhältnisse ab 2026 sind. Historisch gesehen hat Ferrari jedoch meist erstmal das Nachsehen gehabt. 
 

Ich glaube aber kaum dass man seinerseits schon an einem Deal mit Ferrari arbeitet, ich denke er ist voll und ganz auf die WM konzentriert. 
 

Zuletzt wirkte er jedoch etwas genervt von den ganzen seltsamen Papaya Rules. Ich kann mir gut vorstellen das Webber genau weiß das man mit Freundlichkeiten keine WM Titel holt. 

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Geschrieben

Wenn ich als Frau wegen schwerwiegender Vorwürfe gegen meinen Chef vor Gericht ziehen möchte, dann aber wegen ein paar Euronen einknicke, sagt das ganz schön viel über meine "moralische" Vorstellung aus. 💩

 

Die sog. "Assistentin" ist mir genau so sympathisch, wie der "Engelbert Strauss Repräsentant" aus Kiew.

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