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Geschrieben

Liebe 308/328 Freunde ☺️

da ich hier in dem Forum schon des öfteren wertvolle Tipps bekommen habe folgende Frage an euch.

Mein 328er schaltet alle Gänge super gut durch; bis auf das bekannte Problem, dass man die ersten 3 km von 1 auf 3 schalten muss. Danach geht der 2. Gang prima rein. Nur der Rückwärtsgang bereitet manchmal Probleme: Folgendes Szenario: Du musst aus einer x-beliebigen Situation Rückwärtsfahren; schlechte Sicht beim 328er nach hinten; keine Servolenkung, kleines Lenkrad. Da ist Stress schon vorprogrammiert 🤔 Zusätzlich noch die meines Erachtens ungünstige Variante einen Rückwärtsgang einzulege, indem man den Ganghebel nach unten drücken muss. Vorsichtig zieht man den Hebel in der Gasse links oben nach oben und es kommt manchmal vor, dass das getriebe etwas kracht. Das Auto hat 43.000 km. Gibt es da irgendeinen Trick dies zu vermeiden; oder ist das sogar normal. Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen, dass auch beim Porsche G-Modell 930 beim Einlegen des Rückwärtsgangs Zahnradgeräusche vorkommen. In der bedienungsanleitung des Porsche steht drin, dass man vor Einlegen des Rückwärstgangs mehrere Sekunden die Kupplung gedrückt halten soll, bevor man den Rückwärtsgang einlegt. Oder hat der ferrari 328 auch wie das Porsche G-Modell eine Art Omega Feder, die man von Zeit zu Zeit einstellen lassen muss, damit Gänge präzise zu schalten sind. Der Porsche 930 hat so eine Omega Feder. Man merkt, dass beim Nachstellen der Omega Feder, die Kupplung früher greift. Bi meinem Ferrari kommt die Kupplung relativ spät; sie wurde aber auch erst vor kurzem getausch und macht vom Fahrgefühl einen sehr guten Eindruck. Was meint ihr dazu?

 

Viele Grüße

Stephan  

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Geschrieben

Wenn es mal wieder scheitert, probier mal den ersten Gang einzulegen und danach wieder den R. Ggfs 2x Kupplung latschen.

Kommt ja nicht nur bei Italos vor.

Schaltgestänge ist nicht tolerant wenn es mal verstellt ist. Die Schaltbarkeit in den R kann sich bei erreichter Betriebstemperatur auch verschlechtern. Toleranter ist die Schaltkulisse von Hill, die man verbaut sobald untenherum alles optimal eingestellt ist. Vorausgesetzt es werden keine defekten Teile vorgefunden.

 

 

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