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3 Mio. $ dürften bei 140 Mio. $ Budget wohl nicht so dramatisch sein, für Gene Haas ist das eh nur Kleingeld in der Hosentasche.

 

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Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb AronCanario:

Doch nächstes Jahr gibt es wieder Sieger und Zweitplazierte Talente aus der F2 die in die F1 drücken, wenn man mal raus ist kommt man nicht so einfach wieder zurück, bei Ricciardo sehe ich das ähnlich, glaube nicht das er jemals wieder Stammfahrer wird, es endet wie es enden soll .........

Das hätte ich auch gedacht, momentan ist aber das Gegenteil der Fall. Alonso, Albon, Magnussen und ab nächste Saison auch Hülkenberg sind alles Fahre die raus waren und nun wieder drin sind. Also 4 von 20 finde ich nicht so wenig!

Geschrieben

Um Daniel Ricciardo tut es mir leid. Ich finde ihn ein tollen Kerl und werde ihn in der F1 vermissen. Aber sein Teamhopping die letzten Jahre ist sicher schuld an seinem Ausscheiden.

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb _Methos_:

Das hätte ich auch gedacht, momentan ist aber das Gegenteil der Fall. Alonso, Albon, Magnussen und ab nächste Saison auch Hülkenberg sind alles Fahre die raus waren und nun wieder drin sind. Also 4 von 20 finde ich nicht so wenig!

Richtig, Und hinzu gesellt sich auch noch Ocon, der ebenfalls (damals Rauswurf bei Team Racing Point zum Ende der Saison 2018) schon ohne Stammcockpit war. Er wurde ebenfalls Ersatzmann bei Mercedes (2019) und kehrte 2020 zu Renault als Stammfahrer zurück. Dieses Jahr gewann er seinen ersten Grand Prix in Ungarn. Der Franzose ist für mich ein Paradebeispiel dafür, dass ein Jahr als Ersatzfahrer kein Weltuntergang sein muss.

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Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb _Methos_:

Das hätte ich auch gedacht, momentan ist aber das Gegenteil der Fall. Alonso, Albon, Magnussen und ab nächste Saison auch Hülkenberg sind alles Fahre die raus waren und nun wieder drin sind. Also 4 von 20 finde ich nicht so wenig!

stimmt,

es gibt jedoch auch einen natürlichen Abgang,

ich sehe Alonso nicht mehr lange in der F1,  ober bei Aston Martin glücklich wird?

Denke es wird sein letztes F1-Team in seiner langen F1-Karriere sein.

Auch Perez wird nach RedBull seine Karriere beenden.

Bei Bottas wird es ähnlich laufen ....

Geschrieben

Haas hat ja einen riesigen Vorteil: Sie haben überhaupt kein Risiko. Mick kommt doch eh nur hinten an, was soll da Nico Hülkenberg also verschlechtern? Selbst wenn Hülkenberg (fast) nur hinten ankommt aber dafür das Auto nicht wegwirft hat Haas ja schon gewonnen.

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vor 39 Minuten schrieb Hermann F:

3 Mio. $ dürften bei 140 Mio. $ Budget wohl nicht so dramatisch sein, für Gene Haas ist das eh nur Kleingeld in der Hosentasche.

 

Toto Wolff erklärte im Rahmen der Budetcap-Überschreitung durch RedBull, dass aus einer 1 Mio. $ Investition in die Fahrzeugentwicklung während der Saison auf der Strecke ziemlich genau 0,1 Sekunden pro Rennrunde resultieren. Wenn ein Team also 3 Mio. $ mehr in die Weiterentwicklung seines Autos stecken kann und dadurch 0,3 Sekunden pro Rennrunde gewinnt, ist das hochgerechnet auf eine Renndistanz ein nicht zu verachtender Vorteil. Es geht nicht darum ob der Teambesitzer sich das Geld nicht leisten kann, sondern für was er das Geld den Regeln entsprechend ausgeben kann. Da macht es eben schon einen Unterschied, ob die Kohle nun in Schrott durch Kaltverformung oder in Performance für mehr Punkte/Preisgeld fließt. Just my 2 Cents.

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Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Sarah-Timo:

Budetcap-Überschreitung

Es würde mich wundern, wenn crashbedingte Reparaturleistungen in diese Cap-Regelung einfliessen würden ... 

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb Andreas.:

Es würde mich wundern, wenn crashbedingte Reparaturleistungen in diese Cap-Regelung einfliessen würden ... 

Schau mal hier bitte:

https://www.auto-motor-und-sport.de/formel-1/f1-budget-cap-erklaert-was-zaehlt-dazu-ausnahmen/amp/

 

Das zeigt, dass jeder einzelne Kostengruppe die Performance des Autos beeinflussen kann, sogar wenn kein unmittelbarer Zusammenhang der jeweiligen Ausgabe zum Auto besteht. 

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Geschrieben

ist ganz klar definiert,

RB war z.B. sauer als Max in Silverstone mit annähernd 300km/h in die Mauer geschickt wurde, das riss ein enormes Loch in das Budget und beeinflusste selbstverständlich die Performance über den Rest der Saison.

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo F40org,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Motorsport (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb Andreas.:

Es würde mich wundern, wenn crashbedingte Reparaturleistungen in diese Cap-Regelung einfliessen würden ...

Die Reparaturleistungen natürlich nicht, weil die unter das Gehalt der "normalen" Mitarbeiter fallen (welche wiederum einfließen, im Gegensatz zu den Fahrergehältern und Gehältern der "3-Top-Angestellten"). Aber die Ersatzteile, die verwendet werden sind sehr wohl Bestandteil des Budget-Caps. So ganz hochoffizielle weiß man's ja nicht, aber Red Bull meint ja, dass sie (unter anderem) durch eine besondere UK-Konstellation der Steuerzahlung gestolpert sind. Neben den Sozialkosten-"Problemen" in UK dann noch Kosten für Catering und Reisekosten.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb AronCanario:

Steiner formulierte ganz klar das Mick zu teuer ist für Haas,

er produzierte 2022 Schrott für ca. 3 Mio. $,

für dieses kleine Team ist das eine immense Summe, es war in der zweiten Saisonhälfte kein Geld mehr übrig für Entwicklungen.

Wie vor einiger Zeit schon einmal dargelegt, ist das Kostenargument nicht stichhaltig.

 

Da Haas wohl unterhalb der Budgetgrenze operiert, könnte Mick Schumacher im Bedarfsfall Haas für den von ihm produzierten "Schrott" aus seinem Privatvermögen entschädigen.

 

 

 

Am 20.10.2022 um 16:32 schrieb MaxF:
Am 20.10.2022 um 13:23 schrieb Sarah-Timo:

Das ist völlig richtig was du sagst, seherisch genau so. Die vielen selbstverschuldeten Unfälle von Mick Schumacher in der ersten Saisonhälfte haben sicherlich mächtig ins Budget geschlagen. Diese Aussage hat Teamchef Günther Steiner so auch selbst getroffen.

Diese Aussage Steiners wirkt für mich aber auch nur vorgeschoben:

 

Wenn es stimmt, dass Haas deutlich unterhalb der Budgetgrenze operiert, dann könnte man sich mit einem Fahrer wie Mick Schumacher sicherlich einigen, das Team für den entstandenen Schaden zu kompensieren. Dann steht Haas durch die Unfälle nicht schlechter da.

 

Bei den Kosten einer Top-Motorsportkarriere sind die kolportierten 5 Mio. Dollar Schaden ja nicht gerade exorbitant und bei Mick sollte es daran nicht scheitern...

 

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Pentium:

geh einfach und komm ja nicht wieder, Maaaaaan 🤐

 

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Du sprichst mir sowas von aus dem Herzen!!! Ich kann diesen Typ nicht mehr sehen und sein Gequatsche ertragen. Noch ein GP mit den letzten Interviews und dann bitte FÜR IMMER ABTRETEN und zuhause am Bodensee Äpfel pflücken oder Kräuter anbauen... 😤😡

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vor 7 Stunden schrieb master_p:

Am Ende schaut aber keiner auf die Teaminternen Duelle, sondern auf die Punkte in der Weltmeisterschaft. Kein Team bekommt mehr Budget,

Richtig. Bei Entscheidungen sollte allerdings auch das Potenzial für zukünftige Leistungen berücksichtigt werden. Ein gerne verwendeter Indikator hierfür ist bekanntlich der Trend (aufgrund dessen viele Mercedes ja auch aktuell als stärker ansehen als Ferrari).

 

Und wenn man sich den Trend anschaut, dann stellt man fest, dass Mick Schumacher in den letzten 12 Rennen mehr Punkte geholt hat als sein Teamkollege. 

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Geschrieben

A Comment Following The Brazil GP

The Team has released the following comment.

Written by Oracle Red Bull Racing

2 min readPublished on 17.11.2022 · 12:00 UTC+1

As a team we made some mistakes in Brazil. We had not envisaged the situation that unfolded on the last lap and we had not agreed a strategy for such a scenario before the race. Regretfully, Max was only informed at the final corner of the request to give up position without all the necessary information being relayed. This put Max, who has always been an open and fair team player, in a compromising situation with little time to react which was not our intention. Following the race Max spoke openly and honestly, allowing for both drivers to resolve any outstanding issues or concerns. The Team accept Max's reasoning, the conversation was a personal matter which will remain private between the team and no further comment will be made. 

 

The events that followed from a social media point of view are completely unacceptable. The abusive online behaviour towards Max, Checo, the Team and their respective families is shocking and saddening and unfortunately is something that we as a sport are having to address with depressing regularity. There is no place for it in racing or society as a whole and we need to do and be better. At the end of the day this is a sport, we are here to race. Death threats, hate mail, vitriol towards extended family members is deplorable. We value inclusion and want a safe space for everyone to work in and enjoy our sport. The abuse needs to stop.

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Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Andreas.:

A Comment Following The Brazil GP

The Team has released the following comment.

Written by Oracle Red Bull Racing

2 min readPublished on 17.11.2022 · 12:00 UTC+1

As a team we made some mistakes in Brazil. We had not envisaged the situation that unfolded on the last lap and we had not agreed a strategy for such a scenario before the race. Regretfully, Max was only informed at the final corner of the request to give up position without all the necessary information being relayed. This put Max, who has always been an open and fair team player, in a compromising situation with little time to react which was not our intention. Following the race Max spoke openly and honestly, allowing for both drivers to resolve any outstanding issues or concerns. The Team accept Max's reasoning, the conversation was a personal matter which will remain private between the team and no further comment will be made. 

 

The events that followed from a social media point of view are completely unacceptable. The abusive online behaviour towards Max, Checo, the Team and their respective families is shocking and saddening and unfortunately is something that we as a sport are having to address with depressing regularity. There is no place for it in racing or society as a whole and we need to do and be better. At the end of the day this is a sport, we are here to race. Death threats, hate mail, vitriol towards extended family members is deplorable. We value inclusion and want a safe space for everyone to work in and enjoy our sport. The abuse needs to stop.

Hier mal kurz die Übersetzung:

 

Ein Kommentar nach dem Brasilien GP

Das Team hat den folgenden Kommentar veröffentlicht.

Geschrieben von Oracle Red Bull Racing

2 Minuten gelesenVeröffentlicht am 17.11.2022 - 12:00 UTC+1

 

Als Team haben wir in Brasilien einige Fehler gemacht. Wir hatten die Situation, die sich in der letzten Runde abspielte, nicht vorhergesehen, und wir hatten vor dem Rennen keine Strategie für ein solches Szenario vereinbart. Bedauerlicherweise wurde Max erst in der letzten Kurve über die Aufforderung zur Aufgabe der Position informiert, ohne dass alle notwendigen Informationen weitergegeben wurden. Dies brachte Max, der immer ein offener und fairer Teamplayer war, in eine kompromittierende Situation mit wenig Zeit zum Reagieren, was nicht unsere Absicht war. Nach dem Rennen sprach Max offen und ehrlich mit uns und gab beiden Fahrern die Möglichkeit, alle offenen Fragen und Bedenken zu klären. Das Team akzeptiert Max' Argumentation, das Gespräch war eine persönliche Angelegenheit, die zwischen dem Team privat bleiben wird, und es wird kein weiterer Kommentar abgegeben.

 

Die folgenden Ereignisse in den sozialen Medien sind völlig inakzeptabel. Das beleidigende Online-Verhalten gegenüber Max, Checo, dem Team und ihren jeweiligen Familien ist schockierend und traurig und ist leider etwas, mit dem wir uns als Sport mit deprimierender Regelmäßigkeit auseinandersetzen müssen. Dafür gibt es keinen Platz im Rennsport oder in der Gesellschaft insgesamt, und wir müssen uns bessern und besser werden. Letzten Endes ist dies ein Sport, wir sind hier, um Rennen zu fahren. Todesdrohungen, Hassbriefe und Beleidigungen gegenüber Familienmitgliedern sind bedauerlich. Wir legen Wert auf Integration und wollen einen sicheren Raum für alle, in dem sie arbeiten und unseren Sport genießen können. Die Beschimpfungen müssen aufhören.


 

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Geschrieben

Das es im Anschluss an den Brasilien GP Drohungen gegenüber Fahrern/Team/einzelnen Personen gegeben haben soll (2.Absatz), höre ich zum ersten Mal. Natürlich ist sowas völlig inakzeptabel und darf nicht sein - sowas ist schade. Ich persönlich sehe die Pressemitteilung von RedBull allerdings auch mit etwas gemischten Gefühlen. Man versucht ja geradewegs das wenig soziale Verhalten von Max Verstappen jetzt in irgendeiner Weise zu rechtfertigen und zu verharmlosen (1.Absatz). Ob sich RedBull damit einen Gefallen getan hat, weiß ich nicht. Ich bin weder Pressesprecherin noch Marketingexpertin, aber eine solche Angelegenheit hätte ich intern hinter verschlossenen Türen konkret geklärt ohne großes Tamtam nach außen. 

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vor 13 Stunden schrieb MaxF:

Und wenn man sich den Trend anschaut, dann stellt man fest, dass Mick Schumacher in den letzten 12 Rennen mehr Punkte geholt hat als sein Teamkollege. 

Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast 😉 Deine Aussage hinkt in meinen Augen sehr deutlich (Quelle: https://www.formel1.de/rennergebnisse/wm-stand/2022/fahrerwertung).

 

Schaut man sich das letzte Rennen an, hat Kevin mehr Punkte erzielt (K: 1, M: 0 - K: +1).

Schaut man sich die letzten 3 Rennen an, hat Kevin mehr Punkte erzielt (K: 2, M: 0 - K: +3).

Schaut man sich die letzten 10 Rennen an, hat Kevin mehr Punkte erzielt (beide in dem Zeitraum keine Punkte).

Schaut man sich die letzten 11 Rennen an, hat Kevin mehr Punkte erzielt (K: 6, M: 8 - K: +1).

Einzig und allein bei Betrachtung der letzten 12 Rennen hat Mick mehr Punkte erzielt (und bei den letzten 17 auch, weil zwischen 12-17 keiner Punkte geholt hat).

Mick hat in den letzten 10 Rennen keinen einzigen Punkt geholt, Kevin hat 2x Punkte geholt. Ich weiß nicht, wo Du da einen positiven Trend für Mick erkennen willst, geschweige denn einen besseren Trend, als bei Kevin.

 

Am Ende ja auch egal. Haas kennt noch mehr Details als jeder, der Außenstehend ist und die haben sicherlich nicht auf Grund eines Rennens die Entscheidung getroffen, sondern auf Basis sämtlicher Informationen, die vorliegen. Und da hat Mick eben schlechter abgeschnitten als Kevin und scheinbar trauen sie Mick auch in Zukunft weniger zu als Kevin. Und sie trauen sogar einem aktuellen Nicht-Fahrer, der (im Verhältnis zu anderen Fahrern) schon alt ist mehr zu, als Mick. Das spricht für mich Bände über die Qualität von Mick in diesem Team mit diesem Auto(!). Der letzte Punkt meines Satz ist (für mich) auch sehr wichtig. Denn am Ende müssen Fahrer, Team und Auto aufeinander passen, um gute Resultate zu erfahren. Passt eine Sache nicht, dann gewinnt man eben auch nix - siehe Ferrari (Fahrer top, Auto top, Team/Strategie Müll) oder Mercedes (Fahrer top, Team top, Auto anfänglich zu langsam) oder McLaren (Auto gut, Team gut, Ricciardo weit weg von gut).

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vor 2 Stunden schrieb master_p:

Schaut man sich das letzte Rennen an, hat Kevin mehr Punkte erzielt (K: 1, M: 0 - K: +1).

Schaut man sich die letzten 3 Rennen an, hat Kevin mehr Punkte erzielt (K: 2, M: 0 - K: +3).

Guter Konter! Die allerletzten Rennen sind aus meiner Sicht für die Fahrerfrage allerdings unerheblich, weil da Haas ja die Entscheidung höchstwahrscheinlich schon getroffen hatte.

 

Und wie Du auch anmerkst

vor 2 Stunden schrieb master_p:

Schaut man sich die letzten 10 Rennen an, hat Kevin mehr Punkte erzielt (beide in dem Zeitraum keine Punkte).

war Mick in den Rennen zuvor zumindest nicht weniger erfolgreich als Magnussen 😄

 

 

 

 

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Geschrieben

Ich finde es auch schade, dass es mit Mick nicht weitergeht.  Nach meiner Meinung entschieden die Punkte, die geholt wurden. Außerdem nicht zu vergessen, dass er auch kein Mitglied der Ferrari-Familie mehr ist. Dort schien man seine Leistungen also auch kritisch gesehen zu haben.

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vor 25 Minuten schrieb Alaska:

Außerdem nicht zu vergessen, dass er auch kein Mitglied der Ferrari-Familie mehr ist.

Genau dieser Aspekt wird viel zu häufig außer Acht gelassen. Ferrari hat sich damals Mick Schumacher als Hoffnungsträger gesichert. Dass man dort nicht weiter an Schumacher festhält zeigt, dass auch Ferrari seine Leistungen kritisch sieht. Auch ich würde mich freuen wenn er bei Mercedes einen Vertrag als Ersatzfahrer erhält und dort weiter reifen kann. Allerdings hätte er die Rolle des Ersatzfahrers wohl am ehesten bei Ferrari erhalten können, zumal er hier bereits fester Bestandteil des Ferrari-Kaders war. Daher sehe ich es definitiv noch nicht für ihn Stein gemeißelt, ob Mercedes ihn dann unbedingt unter Vertrag nehmen wird. Wollen und sagen kann Toto Wolff viel. Ob Källenius das dann absegnet ist noch mal eine ganz andere Sache. Einer Meinung sind der Toto und der Ola nämlich selten. Ricciardo ist sich übrigens mit RedBull einig geworden und wird Ersatzfahrer für die Bullen.

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