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Ich hatte da eher an eine kleine, aber sehr tüchtige und unglaublich kostengünstige 😇Anwaltskanzlei in Basel gedacht 😁

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Geschrieben

Eine erste (inoffizielle) Erklärung für die Budgetüberschreitung seitens Red Bull

 

 

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Geschrieben

Sehenswert. Mit außergewöhnlich vielen privaten Einblicken.

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Geschrieben
Am 18.10.2022 um 21:13 schrieb Pentium:

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Kann man so fordern wenn man Besitzer von einem Top-Team mit einem Top Fahrzeug ist.

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vor 1 Stunde schrieb Hermann F:

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Könnt auch ein fadenscheiniges Argument sein, um Schumacher abzusägen. So „trennte man sich, weil er keine Punkte mehr holte.“

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Geschrieben

Nei den ganzen Büchsen die er schon geplättet hat wundert es mich,  dass das Team überhaupt noch Mittel hat.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb erictrav:

Nei den ganzen Büchsen die er schon geplättet hat wundert es mich,  dass das Team überhaupt noch Mittel hat.

Das ist völlig richtig was du sagst, seherisch genau so. Die vielen selbstverschuldeten Unfälle von Mick Schumacher in der ersten Saisonhälfte haben sicherlich mächtig ins Budget geschlagen. Diese Aussage hat Teamchef Günther Steiner so auch selbst getroffen. Insgesamt ist Schumacher zu teuer für das, was er leistet. Ich bleibe deswegen bei meiner Meinung: Mick Schumacher ist ein unglaublich sympathischer Bursche, in der Formel 1 sehe ich ihn jedoch nächste Saison nicht mehr. 

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Geschrieben

Hallo F40org,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Motorsport (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Sarah-Timo:

Das ist völlig richtig was du sagst, seherisch genau so. Die vielen selbstverschuldeten Unfälle von Mick Schumacher in der ersten Saisonhälfte haben sicherlich mächtig ins Budget geschlagen. Diese Aussage hat Teamchef Günther Steiner so auch selbst getroffen.

Diese Aussage Steiners wirkt für mich aber auch nur vorgeschoben:

 

Wenn es stimmt, dass Haas deutlich unterhalb der Budgetgrenze operiert, dann könnte man sich mit einem Fahrer wie Mick Schumacher sicherlich einigen, das Team für den entstandenen Schaden zu kompensieren. Dann steht Haas durch die Unfälle nicht schlechter da.

 

Bei den Kosten einer Top-Motorsportkarriere sind die kolportierten 5 Mio. Dollar Schaden ja nicht gerade exorbitant und bei Mick sollte es daran nicht scheitern...

 

 

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...das es in der Formel 1 auch mal ein Auto zerlegt ist eigentlich vollkommen normal, wie soll man sich sonst an das Limit heranarbeiten? Hamilton und Verstappen haben am Anfang auch jede Menge Schrott produziert.

Gruß, Georg

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Sicherlich wäre es auch besser gewesen wenn RedBull den Verstappen früh genug rausgeworfen hätte.

Haas ist ein Sch.... Team und Mick wäre besser nie dahin gegangen.

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Naja, ich sehe HAAS für den Einstieg in die Formel 1 und um sich für höhere Aufgaben zu empfehlen schon für geeignet. Dass du als Pilot mit HAAS sicherlich keine Weltmeisterschaft gewinnen kannst, sollte jedem klar sein. Aber als Sprungbrett/Einstieg in die Königsklasse ist HAAS sicherlich nicht verkehrt. Früher waren die „hinterwäldler“ Teams wie Lola, Pacific, Minardi, Arrows, Larrousse, Tyrell etc. noch deutlich (Lichtjahre)weiter weg von Punkterängen, als heute ein HAAS- oder Wiliams-Team. Dass man mit dem HAAS auch in die Punkteränge fahren kann, hat Magnussen (und auch Schumacher) bereits vereinzelt bewiesen.

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vor 5 Minuten schrieb Sarah-Timo:

Naja, ich sehe HAAS für den Einstieg in die Formel 1 und um sich für höhere Aufgaben zu empfehlen schon für geeignet. Dass du als Pilot mit HAAS sicherlich keine Weltmeisterschaft gewinnen kannst, sollte jedem klar sein. Aber als Sprungbrett/Einstieg in die Königsklasse ist HAAS sicherlich nicht verkehrt. Früher waren die „hinterwäldler“ Teams wie Lola, Pacific, Minardi, Arrows, Larrousse, Tyrell etc. noch deutlich (Lichtjahre)weiter weg von Punkterängen, als heute ein HAAS- oder Wiliams-Team. Dass man mit dem HAAS auch in die Punkteränge fahren kann, hat Magnussen (und auch Schumacher) bereits vereinzelt bewiesen.

Grundsätzlich ist ein Hinterbänkler-Team für den Einstieg sicher nicht verkehrt. Ich meine sogar, dass Jos Verstappen nach seinen eigenen schlechten Erfahrungen, ohne grosse (Test-)Erfahrung bei Benetton einzusteigen, darauf geachtet hat, dass Max nicht sofort in ein Top-Team kommt. 

 

Allerdings ist nicht jedes Hinterbänkler-Team von der Mentalität/Philosophie her gleich gut für Nachwuchsfahrer geeignet. Und nach dem, was man über Haas so hört, sind sie tatsächlich nichts für Fahrer, die sich noch entwickeln müssen. 

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vor 4 Stunden schrieb Sarah-Timo:

Früher waren die „hinterwäldler“ Teams wie Lola, Pacific, Minardi, Arrows, Larrousse, Tyrell etc. noch deutlich (Lichtjahre)weiter weg von Punkterängen, als heute ein HAAS- oder Wiliams-Team.

Tyrrell gewann in den ersten sechs Formel 1 Jahren mit Jacky Stewart als Stammfahrer drei Fahrermeisterschaften (1969, 1971, 1973) und eine Konstrukteursmeisterschaft (1971). 😉

 

Der Gentlemen auf dem Bild unten rechts ist übrigens Adam Tyrrell, der Enkel von Ken Tyrrell. Adam Tyrrell ist wie sein Großvater ein absoluter Petrol-Head und ein sehr angenehmer und bescheiden auftretender Mensch. Ich kann mir dieses Urteil erlauben, da er für knapp zwei Jahre mein Chef war und ich einige Benzingespräche mit ihm geführt habe. 👍

 

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Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Sarah-Timo:

Die vielen selbstverschuldeten Unfälle von Mick Schumacher in der ersten Saisonhälfte haben sicherlich mächtig ins Budget geschlagen. Diese Aussage hat Teamchef Günther Steiner so auch selbst getroffen. Insgesamt ist Schumacher zu teuer für das, was er leistet. Ich bleibe deswegen bei meiner Meinung: Mick Schumacher ist ein unglaublich sympathischer Bursche, in der Formel 1 sehe ich ihn jedoch nächste Saison nicht mehr. 

Der Gene Haas soll Angeln gehen wenn 2 Crashes sein Budget sprengen, wenn Leclerc oder Sainz ihren Ferrari schrotten gibt der Teamchef auch nicht so einen Mist von sich und mit so einer Möhre wie dem Haas F1 ist man dem Abflug ein ganzes Stück näher als in einem Top Auto. 

Der Mick Schumacher ist Meister in der F3 und F2 geworden ich weiss nicht warum sich hier jemand anmaßt seine Leistung zu beurteilen, ohne selbst entsprechende Erfahrungen vorzuweisen.

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Ich kann nur nochmals betonen, dass ich jeden Fahrer in der Formel 1 respektiere und wertschätze. Niemals könnte irgendjemand von uns hier behaupten, auch nur annähernd das Talent zu besitzen, einen F1-Boliden anständig zu manövrieren. Das steht doch völlig außer Frage. Es darf doch wohl aber erlaubt sein, seine Meinung zu äußern. Und diese lautet in meinem Fall ganz einfach, dass es bessere Fahrer gibt die einen Platz in der Formel 1 verdient hätten, als Mick Schumacher. Ich lasse mich ja gerne mit Argumenten überzeugen und von einer nicht korrekten Einstellung abbringen. Aber das ist nun mal meine Meinung und die traue ich mich auch auszusprechen. Ich fand MS in der F3 + F2 super, er gewann jeweils verdient die Titel. Allerdings finde ich eben auch das Mick Schumacher bisher in der Formel 1  nicht gut performt hat und kein Stammcockpit mehr verdient. 

 

Bei der Benennung der „hinterwäldler“-Teams bin ich jeweils von der Leistung ausgegangen, die ich seit Ende der achtziger Jahre (der Zeitpunkt seit ich die Formel 1 verfolge im Fernsehen) gesehen habe. Und da war Tyrell weit weg von den einstigen Erfolgen der früheren Jahre und verschwand schließlich ganz aus der Formel 1. Mit einem Tyrell konnte man tatsächlich in den neunziger Jahren nichts mehr reisen. Williams war eines der Weltmeister-Teams in den neunziger Jahren und trägt heute auch nur noch die rote Laterne. 
 

Ich möchte noch erwähnen, dass ich die Diskussionen über die Formel 1 und viele ihrer Randthemen mit euch hier im Forum wirklich sehr mag. Viele verschiedene Meinungen dazu machen das ganze ja gerade erst so interessant. Und so soll doch jeder seine Meinung haben dürfen - und wenn es nur eine zu Mick Schumacher ist. Also bitte zurück in Chillmodus schaltet.:geil:

 

 

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Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Sarah-Timo:

Naja, ich sehe HAAS für den Einstieg in die Formel 1 und um sich für höhere Aufgaben zu empfehlen schon für geeignet.

Das finde ich eine spannende Theorie, die ich gerne mal näher beleuchtet hätte von jemanden, der sich (mit der Historie der) Formel 1 auskennt.

 

Wieviele spätere Weltmeister (oder meinetwegen auch "gute Fahrer") gab es, die sich durch ein schlechtes Team für eine "höhere Aufgabe" empfohlen haben? Ist das nur ein Wunschgedanke und funktioniert vielleicht mal, um am Ende bei einem Mittelfeld-Team zu landen? Oder gab es tatsächlich mal Fahrer, die bei einem Hinterfeld-Team angefangen haben, um dann in einer der nächsten Saisons bei einem Topteam unterzukommen und dort auch (gegen seinen Teamkollegen) gewinnt? Ich bin leider nicht firm genug in der Formel 1-Historie. Und dabei meine ich nicht solche 1x-Einsätze wie bei Michael Schumacher und Jordan, der hat seinen "echten Vertrag" ja erst bei Benetton angetreten, die damals ja kein Hinterbänkler-Team waren.

 

Ich habe nämlich eher das Gefühl, dass man sich schon vor der Formel 1 einen Namen machen muss und ggf. in den Junior-Teams schon Leistung bringen muss, um als "nobody" ein Top-Team-Cockpit zu bekommen. Hamilton ist ja auch direkt bei McLaren eingestiegen wo er in der zweiten Saison direkt Weltmeister wurde. Schumacher wurde im Benetton in der vierten Saison Weltmeister. Max Verstappen ist zwar mit Torro Rosso bei einem vermeintlichen "unteres Mittelfeld-Team" gestartet, aber das ist/war ja mehr das "mal ausprobieren"-Team von Red Bull und schon in der zweiten Saison wurde er ins Top Team befördert und hat im ersten Rennen für Red Bull direkt einen Sieg erfahren. Auch ein Fernando Alonso ist zwar mit Minardi beim absoluten Hinterbänkler gestartet, aber wurde durch seine (mit völlig unterlegenem Material) im Verhältnis großen Erfolge direkt in der zweiten Saison mit einem Renault-Cockpit belohnt.

 

Mick Schumacher hingegen fährt jetzt die zweite Saison bei Haas, hat gegen seinen Teamkollegen keine besonderen Erfolge erzielt und fällt auch sonst nicht durch großartige Manöver auf, die ihn für Größeres qualifizieren. Und dann kommt da ein Nick De Vries und fährt direkt in ein AlphaTauri Cockpit... Einerseits heißt das für mich, dass Schumacher bei weitem nicht an die Qualitäten seines Vaters anknüpfen kann und auch kein anderer Teamchef wirklich überzeugt ist - sonst hätte einer zugegriffen.

 

Aber zur Theorie oben würde ich trotzdem gerne mal wissen, ob es jemanden gab, der sich zwei bis drei Saisons bei einem Hinterbänkler aufhalten musste, um dann von einem Topteam "entdeckt" zu werden und dort eben auch direkt No1-Fahrer war.

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Interessante Frage.

Mir würde da spontan Fernando Alonso einfallen, der 2001 beim Minardi-Rennstall seine Debütsaison in der Formel 1 hatte. Der Rennstall schloss die Saison abgeschlagen auf dem letzten Platz ab. Später gelangte Fernando Alonso aufgrund seines fahrerischen Könnens zu Benetton. Der Rest ist Geschichte.

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vor 11 Stunden schrieb Sarah-Timo:

Und diese lautet in meinem Fall ganz einfach, dass es bessere Fahrer gibt die einen Platz in der Formel 1 verdient hätten, als Mick Schumacher.

Sorry - aber woran macht man sowas fest? Wo bleibt da der Realbezug ... ? Ich will weder den Mick "in Schutz nehmen" noch andere hervorstechen, aber ohne Detailwissen (und das fehlt wohl jedem außerhalb eines Teams), sind solche Aussagen vergleichbar mit 80 Millionen Bundestrainer bei der WM ... 

 

 

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vor 1 Minute schrieb Andreas.:

Sorry - aber woran macht man sowas fest? Wo bleibt da der Realbezug ... ?

Lieber Andreas, ok, akzeptiert. Dann kann ich aber den Fragespieß auch umdrehen: Was prädestiniert einen Mick Schumacher gegenüber anderen Rookies in der F1 zu fahren? 

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Er hat einen Vertrag und ein Cockpit - das reicht für mich als Grund dafür, dass man dort fährt. 

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Sarah-Timo:

Lieber Andreas, ok, akzeptiert. Dann kann ich aber den Fragespieß auch umdrehen: Was prädestiniert einen Mick Schumacher gegenüber anderen Rookies in der F1 zu fahren? 

1. Weil es einfach nicht fair ist von einem jungen Piloten zu verlangen das er gleich alles bügelt was in der F1 fährt, nur weil er Schumacher heisst. 

2. Weil MS einige der heiss gehandelten Fahrer in seiner F2 Saison fest im Griff hatte.

3. Weil er in der vergangenen Saison seinem Teamkollegen (der in der F2 Saison knapp hinter seinem jetzt Hochgelobten Teamkollegen auf Platz 5 gefahren ist) in allen Belangen überlegen war.

4. Weil diese Saison auch andere Fahrer (z.B. ein Hamilton, Perez und Ricciardo ) massiv  Probleme mit den neuen Fahrzeugen haben und etwas länger brauchen um damit klar zu kommen. Mick ist mittlerweile der schnellere von den Haas Piloten, das findet warum auch immer keine Beachtung.

 

Übrigens finde ich die Leistung eines Leclerc im derzeitigen Ferrari auch eher schlecht, ein Alonso z.B. hätte da bestimmt mehr rausgeholt, von einem Michael Schumacher mal ganz abgesehen.

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@Andreas. Das bedeutet dann aber, dass die nächsten zehn Jahre kein neuer Fahrer reinkommt (oder vielleicht 3, wenn Vettel und Alonso gehen und auch Hamilton mal aufhört). Ist das realistisch?

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