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Gebrauchtwagenkauf nicht mehr mit Barzahlung - EU plant Obergrenze für Bargeldzahlungen bei 10.000 EUR


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Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb Titus Tiberius:

derzeit schon

Exakt - aber man kann mit dieser formalen Absicherung aktuell noch sehr hohe Beträge bar bezahlen & das soll eben abgeschafft werden. Wer bisher nichts zu „verstecken“ hatte, der wird davon betroffen sein. Wer eh ein Gauner ist, den juckt das nicht.

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Geschrieben

Uh, bitte nicht die wer nichts zu verstecken hat/te-Aussage bringen. Damit könnte man auch Hosen im Sommer abschaffen!

 

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Geschrieben

Lies nochmal, was da steht.

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Geschrieben

@Titus Tiberius schön mal wieder was von dir zu hören / lesen..... :-))! warst ja gefühlt ewig weg......

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vor 7 Stunden schrieb chip:

Der kleine Bürger darf nicht mehr bar zahlen aber ein Ex  Dax Unternehmen wie Wirecard welches unter staatlicher Kontrolle ist  kann mit Luftbuchungen einen Milliardenschaden verursachen. Mehr fällt mir dazu nicht ein.  

Da fehlt mir jetzt der Zusammenhang. 

Was hat das eine denn mit dem anderen zu tun?

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Siggi53:

Ich habe auch schon Autos verkauft wo die Käufer in Bar bezahlt haben, da liefen bei meiner Bank zwei Zählmaschinen auf hochdampf.

Das hört sich nach "szenetypischer Stückelung" an O:-)


Aktuell gibt es ja schon Dinge, wie Verwahrentgelte. Jetzt legt dann jeder sein Geld in ETFs an, weil die Bank das empfiehlt und man damit unter die Obergrenze (ab der Verwahrentgelte erhoben werden) kommt.
Das führt dazu, dass die betreffenden Papiere steigen und alle sind glücklich - ich weiss gar nicht, was Ihr alle habt. ;)

 

Heute habe ich gelesen, dass auch die Inflation endlich wieder in Gang kommt - 2,5% ...
Vielleicht doch noch ein weiteres Auto kaufen?

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Geschrieben

Ich lege jetzt mein Geld in Schnaps an. Da gibt es bis zu 40%. :lol:

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Geschrieben
Am 7.7.2021 um 21:43 schrieb coolbeans:

Wo ist das Problem? Wenn du deine Kohle legal versteuert hast interessiert dich das nicht! Und die die ganzen BMW`s (Bäcker, Metzger, Wirte) die sich kaputtlachen und schwarz ihre Kohle scheffeln können doch endlich auch mal ihren Anteil zahlen!

Die genannten Berufsgruppen sind genau diejenigen auf die es die Prüfer abgesehen haben. So einfach wie früher ist das nicht mehr. 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Il Grigio:

Ich lege jetzt mein Geld in Schnaps an. Da gibt es bis zu 40%. :lol:

ich wusste es, Strohrum muss bei 80% ein Schneeballsystem sein :lol2:

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Geschrieben

Gebrannt von Bernie Madoff. :lol:

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Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo JoeFerrari,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Verschiedenes über Autos (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben

Letztendlich geht es vorrangig um die Kontrole über das Geld und Vermögen der Bürger.

Geldautomat.jpg

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Geschrieben

guten tag ,

 

wenn die regierung die " spielregeln " zum umgang mit kapital dementsprechend verschärft per gesetzgebung , wird der vermögende bürger das weite suchen extern des landes .

 

jeder große global agierender konzern wird seine kapitalpolitik ändern um eben kontroll/steuer - pflichten zu umgehen .

 

wenn das kapital abgewandert ist schauen wir mal was die regierung dann anbietet.... , den einem nackten kann nichts genommen werden .

 

die schweizer sind uns da voraus ,lächel

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Geschrieben

Den Aufpreis zahlen wir Konsumenten letztendlich. Amex Visa etc verdienen ein Vermögen. 

Das ein Händler 3% Gebühren zahlt für eine simple Abwicklung ist bescheuert.

 

Im Urlaub etc ist es angenehm mit Karte zu zahlen, aber wieso man in Deutschland jeden Betrag mit Karte zahlt oder zahlen will, werde ich nie verstehen (Meilen oder Punkte zahlen wir eh am Ende beim Endpreis mit).

 

 

 

 

 

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Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb F430_2020:

Den Aufpreis zahlen wir Konsumenten letztendlich. Amex Visa etc verdienen ein Vermögen. 

Das ein Händler 3% Gebühren zahlt für eine simple Abwicklung ist bescheuert.

Die 3% kann es womöglich im Bereich der Kreditkarte geben. Bei EC Zahlungen sind die Gebühren deutlich niedriger, was dazu führt das die Handlingskosten für Bargeld sogar teuerer sein können. Daher sind die Händler motiviert möglichst viel über Karte abzurechnen.

 

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Geschrieben

Angeblich kostet den Kunden eine Zahlung mit EC Karte pro Zahlungsvorgang im Durchschnitt rund 0,35 €. Da kommt schon einiges zusammen, wenn man kleine Beträge auch mit der EC-Karte zahlt. Pro Einkauf werden angeblich ca. 15,-- € ausgegeben (allgemeiner Konsumbedarf, Lebensmittel, Hygienartikel). Das wären dann im Mittel 2,3% Kosten für den Kunden bei EC Zahlung.

 

Bei einem Gesamtvolumen von ca. 130 Milliarden € für Einkäufe im allgemeinen Konsumbedarf wären das dann rund 3 Milliarden €, die von EC-zahlenden Kunden "verballert" würden (wenn alle stets mit EC zahlen, wie es offenbar für "smart" gehalten wird).

 

https://www.merkur.de/leben/geld/karte-bezahlen-gebuehren-kartenzahlung-bank-banken-kosten-cent-einkauf-zr-13764047.html

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Geschrieben

Dieses ganze Finanzsystem ist so Krank und kaputt!

 

Hab mir nen Neuwagen bestellt, als erstes kam ein Angebot mit Finanzierung.

Sagte dann, würde gerne Bar zahlen.

Ende vom Lied, Barzahlung signifikant teurer als Ratenzahlung auf 1 Jahr mit hoher Anzahlung und einer hohen Schlussrate.

 

Ich persönlich zahle immer Cash!

Wenn ich 2 mal im Jahr mit Karte zahle ist es viel.

Möchte mir das Bargeld auch nur sehr ungerne nehmen lassen

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Geschrieben

Die "Handling Kosten des Bargeld", als auch die Gebühren und Transaktionskosten (und die Steuern/Abgaben natürlich auch), zahlt immer der Endverbraucher. Es geht ja hier vermutlich langfristig nicht darum alternative Zahlungsmittel einzuschränken, sondern mMn, vermutlich die anonyme Flucht in Sachwerte zu verhindern. Überleg mal wie viele sich allein in diesem Forum exklusive Oldtimer zugelegt haben. 😉 

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Geschrieben

ich selbst zahle nur bar ! 

die letztendliche Konsequenz vom Bargeldlosen bezahlen ist der völlig gläserne Bürger. 

noch viel schlimmer ist dass man über seine Ressourcen nicht frei verfügen kann... irgendwann stehen wir dann in der Schlange am Geldautomaten um unsere täglichen 50€ abheben zu dürfen, so wie es in Griechenland bereits war. 

 

 

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Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb racing88:

Hab mir nen Neuwagen bestellt, als erstes kam ein Angebot mit Finanzierung.

Sagte dann, würde gerne Bar zahlen.

 

Ende vom Lied, Barzahlung signifikant teurer als Ratenzahlung auf 1 Jahr mit hoher Anzahlung und einer hohen Schlussrate.

Nun ja, das verteuern des Bargeldeinsatz durch z.B. eine Wechselkurs von Bargeld zu digitalem Geld ist ja auch das Ziel, zu dem es schon lange Vorschläge und Diskussionen in den relevanten Kreisen gibt. Zum Beispiel:

Zitat

Ein kritischer Punkt bei einem E-Euro ist die Gefahr eines Bankruns. In einer Krise könnten Bankkunden in großem Stil Guthaben in digitales Zentralbankgeld umschichten – und so das Finanzsystem in Schwierigkeiten bringen.

Um dies zu verhindern, hat EZB-Direktor Ulrich Bindseil als eine Möglichkeit auch ein zweigliedriges System für den E-Euro vorgeschlagen. Guthaben über 3000 Euro will er unattraktiv machen. Dagegen sollen Guthaben bis 3000 Euro mit dem gleichen Zinssatz vergütet werden, wie ihn Banken für ihre Guthaben bei der Zentralbank bekommen, mindestens aber mit null Prozent. Für alles über 3000 Euro gäbe es dagegen nur einen Zins deutlich unterhalb des für Bankguthaben üblichen und von höchstens null Prozent.

Quelle: https://www.handelsblatt.com/finanzen/geldpolitik/zahlungsverkehr-ezb-konzept-fast-fertig-so-koennte-der-digitale-euro-aussehen/27224454.html?ticket=ST-7501989-iQCdK5JcdDi3mirsXgBS-ap2

 

Zitat

Ganz so unproblematisch ist die Sache jedoch nicht. In Strategiepapieren plant man in Brüssel auch ein Szenario, wo es einen Wechselkurs zwischen Bargeld und digitalem Geld geben soll, obwohl man offiziell angibt, dass ein Eins-zu-eins-Wechselverhältnis angestrebt wird. Für den digitalen Euro müssen die Kunden aber ein eigenes Konto direkt bei der EZB anlegen, welches aber nur ein begrenztes Guthaben hat. Dadurch soll verhindert werden, dass es zu großen Wertverlagerungen auf die EZB-Konten kommt.

Quelle: https://www.wirtschafts-nachrichten.com/2021/03/26/digitales-geld-kommt/

 

 

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vor einer Stunde schrieb mASTER_T:

Bei EC Zahlungen sind die Gebühren deutlich niedriger, was dazu führt das die Handlingskosten für Bargeld sogar teuerer sein können.

Ein Mythos, der mit einer Studie der Bundesbank(!) schon widerlegt wurde. Gerade beim "Kleinvieh" ist Bargeld die guenstigste Zahlungsform.

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Geschrieben
Am 8.7.2021 um 08:22 schrieb Thorsten0815:

das mein Puffbesuch auf dem Kontoauszug steht und von der Frau gefunden wird,

Thorsten, wenn du für solch hohen Beträge in den Puff gehst, dass die 10.000,-€ Grenze gerissen wird, dann will ich mal mitkommen. Unbedingt! Klingt lustig. 🤭😜

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Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Jarama:

Angeblich kostet den Kunden eine Zahlung mit EC Karte pro Zahlungsvorgang im Durchschnitt rund 0,35 €. Da kommt schon einiges zusammen, wenn man kleine Beträge auch mit der EC-Karte zahlt. Pro Einkauf werden angeblich ca. 15,-- € ausgegeben (allgemeiner Konsumbedarf, Lebensmittel, Hygienartikel). Das wären dann im Mittel 2,3% Kosten für den Kunden bei EC Zahlung.

Ich weiß leider nicht wie sich die Kosten für EC Zahlungen in den letzten Jahren entwickelt haben. Aber als ich noch ein Ladenlokal betrieb, zahlte ich pro Transaktion eine Gebühr von 10 Cent. Und ich hatte nur ca. 25 Transaktionen am Tag. Eine große Discounterkette wird da sicherlich bessere Konditionen herausgehandelt haben.

 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb double-p:

Ein Mythos, der mit einer Studie der Bundesbank(!) schon widerlegt wurde. Gerade beim "Kleinvieh" ist Bargeld die guenstigste Zahlungsform.

Ich kenne die Studie nicht. Aber im Lebensmitteleinzelhandel z.B. ist es so, dass Bargeld viele negative Einflussfaktor hat:

 

- die Kassierleistung wird deutlich langsamer, da der Kunde zuerst mal nach dem passenden Geld sucht, dann der Kassierer prüfen muss, in die Kassenlade einsortieren muss und Wechselgeld rausgeben muss

- dadurch wird die Schlange an der Kasse länger => bitte weitere Kasse aufmachen => unzufriedene Kunden, mehr Personalbedarf

- höhere Kosten für größere, sichere Tresore in den Filialen

- höhere Kosten für das Bargeldhandling durch Sicherheitsunternehmen

 

usw.

 

Im LEH ist jeder froh, wenn die Karte gezückt wird…mal abgesehen von der Hygiene…wo Bargeld schon überall war…😁 (siehe Thorsten) 🤣😇

vor 6 Minuten schrieb mASTER_T:

Ich weiß leider nicht wie sich die Kosten für EC Zahlungen in den letzten Jahren entwickelt haben. Aber als ich noch ein Ladenlokal betrieb, zahlte ich pro Transaktion eine Gebühr von 10 Cent. Und ich hatte nur ca. 25 Transaktionen am Tag. Eine große Discounterkette wird da sicherlich bessere Konditionen herausgehandelt haben.

Die Gebühren sind prozentual vom Rechnungsbetrag und unterscheiden sich je nach Zahlungsmittel. Kreditkarten haben z.B. höhere Prozentsätze. 

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Geschrieben

Hm, ich bin an der Supermarktkasse mit der Bargeldzahlung meist fixer durch als die Kartenzahler (Ausnahme: kontaktlose Zahlung ohne PIN-Eingabe).

 

P.S.: Meine Karten habe ich in einer Börse mit integrierter RFID Abschirmung.

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