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Geschrieben

Moin 

Da ich im Moment die Werkstatt meines Vaters auflösen muss, da das Gebäude verkauft ist, bin ich am Ausräumen. Dabei bin ich auf dem Boden im Lager auf "alte Schätze" gestoßen, da war wohl schon lange keiner mehr, werde mal ein paar Beispiele posten, muss damals richtig interessant gewesen sein. Der"Lehrherr "meines Vaters war nach dem Kriege anscheinend sehr umtriebig, jetzt weiß ich auch, wie das bei meinem Vater damals anfing. 

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Ausserdem habe ich ein "Zündkerzenpruefgeraet"? Gefunden, muss auch schon alt sein 

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Geschrieben

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Und früher hat man als Meister auch ganz schön was verdient 😁

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Dafür war z. B. Aber auch alles einfacher und preiswerter 

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Geschrieben

So. Nun werde ich mich noch mal ein bisschen in die Unterlagen vertiefen, bei Interesse gerne mehr. 

Mfg Ulf 

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  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Moin 

Bräuchte mal die Hilfe der Fotografen hier im Forum. Der damalige Chef meines Vaters hatte anscheinend als Hobby das Fotografieren, bin jetzt in der "Fünfziger Jahre" - Abteilung im Lager auf etwas gestoßen, muss mit Fotografie zusammenhängen. Weiß da vielleicht jemand etwas über dieses "Gerät"? 

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Danke im Voraus 

Mfg Ulf 

  • Gefällt mir 1
Geschrieben

Damit belichtest du das Fotopapier - oben eine Lichtquelle drin, ein Negativträger und ein Objektiv - unten auf der Platte liegt das Fotopapier welches du belichtest.

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Geschrieben

Hallo,

 

da hast Du ein Vergrößerungsgerät. In die Bildbühne wurde das Negativ eingelegt und das Bild auf ein Fotopapier auf die Grundfläche projiziert.  Ähnlich einem Diaprojektor. Das Fotopapier wurde dann in Flüssigkeit weiter behandelt.

 

Der Größe der Bildbühne nach ein Vergrößerungsgerät für Kleinbild, nach dem damals üblichen Leicaformat, 24x36 mm. Oben wird das Stromkabel  eingeführt, darunter sitzt die Lichtquelle. Unter der Lichtquelle eine Ulbricht-Kugel oder ein Kondensor. Ich tippe auf Kondensor (größere Linse oder Linsen).

 

Die Entfernungseinstellung auf die Grundplatte erfolgte  üblicherweise über ein Rändelrad. Hier erkenne ich aber weitere Mechanik zum Objektivträger.  Könnte es sich um eine automatische Scharfeinstellung handeln?

 

Ich meine, ein Objektiv zu erkennen.  Kannst Du den Hersteller nennen?

Unter dem Objektiv ist ein schwenkbares Rotfilter.

 

Vergrößerungsgeräte werden heute nur noch vereinzelt von Analogfotografen benutzt.

Für solche Geräte besteht kein Markt mehr.  Verkaufen lässt sich das nur für sehr  sehr kleines Geld.  Dafür bekommst Du nicht mal den Tank halbvoll. Leider. Aber heute geht nur noch digital.

 

Viele Grüße Schnittlauch

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Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Schnittlauch:

Dafür bekommst Du nicht mal den Tank halbvoll. Leider. Aber heute geht nur noch digital.

Ich glaube darum geht es überhaupt nicht - Habe aus meiner Jugendzeit sogar noch ein Farb-Vergrößerungsgerät - in liebevolle Hände würde ich es abgeben, aber hat ja keiner mehr echtes Interesse wie du schon angemerkt hast.

  • Gefällt mir 1
Geschrieben

Moin 

Danke erstmal für die Antworten. Das mit dem "Dia - Projektor" macht irgendwie Sinn, da es Damals neben dem Handel und der Werkstatt auch eine Fahrschule gab, wurde da wohl verwendet. 

 

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Werde die nächsten Tage mal versuchen, das Gerät zu "bergen" , im Moment ist noch kein richtiges rankommen, dann gibt es genauere Fotos 

Mfg Ulf 

Geschrieben

Moin 

"Impressionen" von dem damaligen Rennteam meines Vaters (Mitte der 70er Jahre) 

 

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Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo Ulf.M,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Aus dem Alltag (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben

Weis ich nicht mehr, war damals ja gerade erst 10 Jahre alt....:)

Mir wurde nur erzählt, von meiner Stiefmutter beim Fotos durchschauen, das ich damals bereits meine "Schrauberkarriere"  begonnen habe und bereits auf 'ner Bierkiste stehend, den Zylinderkopf des Fiats abgebaut habe...

MfG Ulf.

  • Gefällt mir 3
Geschrieben

Moin

@taunus: Habe meine Stiefmutter mal gefragt: Es gab damals wohl mal ein, zwei Versuche, bei Bergrennen zu fahren. Die waren aber nicht so erfolgreich, weshalb es beim Slalom im Norddeutschen Raum blieb.

MfG Ulf.

(Meine Stiefmutter war damals auch aktiv dabei, mit einem Simca Coupe)

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Grrrrr, wieder falschrum ich lerne das nicht mehr.... 

  • Gefällt mir 1
Geschrieben

Moin

es geschehen noch Wunder:)

Am Samstag war offizielle Übergabe der Werkstatt an den neuen Besitzer ( habe zwar noch nicht alles geräumt, aber jetzt egal). Da fragte mich der neue Besitzer, warum ich alles Werkzeug ausgeräumt habe,meine Antwort: Na, damit ich die Halle geräümt übergeben kann, vielleicht finde ich ja noch eine neue Halle, wo ich alles wieder einräumen kann. Antwort des Besitzers:

Er möchte gerne selbst nebenbei in der Halle schrauben, hat aber nicht so viel Ahnung von Autos, ich könnte ja die Halle weiter benutzen, wenn ich ihm einiges zeige und ihm bei seinen Autos helfe..... Ich glaube, ich hörte nicht richtig, besser konnte es nicht laufen. Also nächste Woche die Halle wieder einräumen....:)

MfG Ulf.

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Geschrieben

Das ist ja perfekt! Freut mich für Dich.😀

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Geschrieben

Ich weis allerdings nicht, ob ich das machen sollte, oder lieber die Sachen da lasse, wo ich jetzt bin. Sonst bin ich evtl."Abhängig" von dem neuen Besitzer, weil ich dann womöglich nur noch für ihn schraube und nicht mehr zu meinen Sachen komme.

Wahrscheinlich werde ich das so machen, das ich meine Sachen nur bei Bedarf mitbringe und den Rest bei meinem Kumpel in der Oldiewerkstatt lasse, dann kann ich auch mal "Nein" sagen. Nutze das Angebot dann nur bei Bedarf, hmmm, mal sehen, kommt Zeit, kommt Rat...

MfG Ulf.

( Weil, ich könnte da nur zum Schrauben rein, meine Fahrzeuge darf ( und will) ich da nicht unterstellen.)

Noch 'ne Frage dazu.

Hört sich zwar Doof an, aber falls jemand zufällig eine gebrauchte Fertiggarage oder Carport hat, bitte melden, kann ich dann bei mir auf dem Grundstück aufstellen, Genehmigung(en) für 2 Garagen habe ich schon.

MfG Ulf.

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