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Geschrieben
Am 16.6.2018 um 21:46 schrieb K-L-M:

2016 haben Hacker (angeblich Russland) die Ukraine einige Stunden vom Strom getrennt.

Keineswegs die ganze Ukraine, sondern nur eine westliche Region.

Betroffen war noch nicht einmal 1% der Gesamtbevölkerung, und das auch nur für wenige Stunden, dann hatten die zuständigen Stromversorger das wieder im Griff.

 

Es handelt sich somit um einen Vorfall, der sehr, sehr weit hinter dem Umfang von Stromausfällen wie beispielsweise 2008 in Florida zurückbleibt. Ganz zu schweigen vom Blackout in der Türkei vor ein paar Jahren.

 

Gruß

Markus

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Geschrieben

Ich hatte letztes Jahr in Florida nach Irma 4 Tage keinen Strom.

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb tollewurst:

nach Irma 4 Tage keinen Strom.

Ja ja, die Frauen ...

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Geschrieben

Zumindest Wasser war reichlich vorhanden :huh:

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Geschrieben

Aber nicht trinkbar....... 

Geschrieben
Am 16.6.2018 um 17:05 schrieb K-L-M:

Sehe ich zu schwarz?

bezüglich Hacker vermutlich schon. Wenn man sich aber vorstellt, was wohl passiert, wenn mehrere Anlieger einer Straße gleichzeitig versuchen, ihr Elektrofahrzeug mit einem "Schnellader" aufzuladen. Da kommen locker mehrere hundert Ampere zusammen ...

Nicht ohne Grund gibt es momentan viele Förderprogramme für Solarspeicher ;)

Denkbar wäre auch, daß das Elektrofahrzeug bei Stromausfall das Haus versorgt :)

 

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Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb hema:

Denkbar wäre auch, daß das Elektrofahrzeug bei Stromausfall das Haus versorgt :)

 

Gibt es schon als Fix-Fertiglösung zu kaufen, hat aber rechtliche Aspekte, welche vorgängig sehr genau, je nach Land zu prüfen sind.

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Geschrieben

Ich würde versuchen auf Strom zu verzichten.

Es kommt natürlich drauf an wie lange Du mit einem Stromausfall rechnest.

Bei 14 Tagen wird das Aggregat zu viel Strom brauchen. Dein Handynetz wird eh nicht funktionieren wenn kein Strom da ist.:wink:

Ich würde auf Holz für Wärme und Kochstelle setzen (mache ich auch). Licht via Solarleuchte bzw. Wachs.:-))!

Schön wäre da noch ein Brunnen im Garten für die Wasserversorgung (habe ich auch).B) 

Wenn Du als einziger Strom hast weckt dies begehren. :-o

Geschrieben

In dem von mir geposteten Video des CCC wird deutlich gezeigt das ein Angriff via IT wesentlich mehr Aufwand und Arbeit erfordert als mechanische Manipulationen. Von daher wären meine größere Bedenken eher realistisch bis semi realistische Gefahren. Die da wären Unwetter (wohl das realistischste Szenario), Sonnensturm (Semi realistisch), Leitungsschaden durch Bagger (kann schon mal 1-1,5 Tage dauern) und vielleicht noch mal ne durch geknallte Trafostation auf regionaler Ebene. 

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo K-L-M,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Aus dem Alltag (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben

@ K-L-M - hat da  jemand das Buch "Blackout" von Marc Elsberg gelesen? :)

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb CC3CC:

@ K-L-M - hat da  jemand das Buch "Blackout" von Marc Elsberg gelesen? :)

Ja, habe ich. Ist aber schon über 1 Jahr her.

Blieb bei mir aber nicht ohne Wirkung. 

Geschrieben

Ich lese lieber andere österreichische Schriftsteller. :)

 

Thomas Bernhard beispielsweise.

 

Gruß

Markus

 

  • 6 Jahre später...
Geschrieben

Hallo zusammen,

 

ich bin neu hier und wollte mal mein Projekt vorstellen:

 

Es geht um einen Diesel Inverter Generator, den ich mit einem externen Zusatztank mit 140 Litern mit Heizöl betreibe.

Das Gerät hat eine maximale Leistung von 8,2 Kw und eine bestätigte Heizölverträglichkeit.

Prinzipiell habe ich auch keine Sorge, dass ein einfacher Dieselmotor nicht mit Heizöl laufen würde, ich möchte aber aufgrund der entstandenen Kosten auch sicher sein.

 

Das Gerät steht im Schuppen und ist somit vor den Witterungseinflüssen geschützt. Die elektrische Anbindung läuft über eine ATS Box. Dazu habe ich den Hersteller eine Filtereinheit mit automatischer Entlüftung anbringen lassen.

 

Läuft alles Top. Ich überlege, ob ich auf Nummer sicher gehen sollte und Stabilisatoren in das Heizöl geben soll. Allerdings steht es bei mir im Keller auch recht lange...Was meint Ihr?

Auch die vielbesagte Dieselpest hatte ich auch noch nie. Insofern habe ich recht wenig Sorge, will aber im Notfall sicher sein.

 

Viele Grüße 

 

 

Geschrieben

Ich glaube das ist so zumindest Steuerbetrug, oder?

Geschrieben

Du brauchst den Strom ja auch zum Betrieb der Heizung, da ist es ja egal, ob du das Öl im Ofen oder im Generator verbrennst. 😇

Ansonsten ist das vor dem Hintergrund der katastrophalen Energiewende doch sowas wie Notwehr. Aber grundsätzlich ist das natürlich so: Wenn es eiskalt ist und nichts mehr geht, und du froh bist für die technische Vorsorge, dann kommt nicht jemand von den Stadtwerken, um den Strom wieder einzuschalten, sondern so ein Strickstrumpfindianer vom Finanzamt, um dir einzuheizen.

  • Haha 8
Geschrieben

Da würde ich eher Projekte zum bidirektionalen Laden als Notstrom oder für Autarkie im Auge behalten, sofern keine großen Stromleistungen benötigt werden.

 

 

 

Geschrieben

Das ist aber noch recht teuer wenn es längere Ausfälle überbrücken soll. Mit einem Diesel Generator  geht das auch bis zum nächsten Regierungswechsel. 🥸

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Geschrieben

Nachdem der "Fred" ja nun schon älter ist finde ich nun, daß eine PV-Anlage mit Speicher die bessere Lösung zur Stromerzeugung ist.

Es gibt zwar mehr Einschränkungen was die Verfügbarkeit von Strom betrifft, ist aber langfristig einfacher in der Handhabung.:dafuer:

 

  • Gefällt mir 1
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Sven328:

Es gibt zwar mehr Einschränkungen was die Verfügbarkeit von Strom

Das ist ja auch das Geheimnis für den Erfolg der E-Autos.

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Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb Psschrauber:

Ich überlege, ob ich auf Nummer sicher gehen sollte und Stabilisatoren in das Heizöl geben soll. Allerdings steht es bei mir im Keller auch recht lange...Was meint Ihr?

Auch die vielbesagte Dieselpest hatte ich auch noch nie. Insofern habe ich recht wenig Sorge, will aber im Notfall sicher sein.

Ein Nachbar hatte die Dieselpest, nachdem er seinen relativ modernen Diesel ca. 6 Monate kaum bewegt hatte. Wurde ziemlich teuer, weil das Zeuch alles zugesetzt hatte.

 

Wenn Dein Dieselgenerator noch mit einem altmodischen Vorkammer Dieselmotor mit rein mechanischer Einspritzung hat, würde ich mir weniger Sorgen machen, schlimmstenfalls geht der Diesel-Filter zu.

 

 

Nachdem linke "Aktivisten" vor ein paar Jahren ein Haupt-Stromkabel im Bezirk zerstört hatten, und auch unser Büro mehrere Tage ohne Strom war (später stellte sich auch heraus, dass beim Ausfall etwa die Hälfte unserer IT zerschossen wurde), hatten wir uns auch ein Notstromaggregat beschafft (Inverter/Benzinmotor, 3 KW). Um den anzuwerfen müßten nur Öl in den Motor, Benzin in den Tank und Säure in die Batterie eingefüllt werden. Öl und Säure ist da, Benzin sollte kein Problem darstellen. Da er also sozusagen perfekt "eingemottet" ist, brauchen wir uns keine Gedanken über eventuell nötige "Bewegungsfahrten" zu machen.

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Geschrieben
Am 25.7.2024 um 16:55 schrieb Thorsten0815:

Ich glaube das ist so zumindest Steuerbetrug, oder?

Hi, angeblich ist es bei ortsfesten Kraft- und Wärmegeräten vollkommen ok Heizöl zu verwenden.

Ich sag mal so....das Gerät hat zwar Rollen, ist aber an der Wand fixiert und somit ortsfest-

 

Steuerbetrug mach ich nicht 😁 ehrlich

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