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Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb amc:

Nein - sie impliziert nur daß Hersteller ohne staatliche Beschränkungen jegliche Kosten oder Verschlechterung anderer Produkteigenschaften vermeiden würden die durch Maßnahmen zur Reduzierung von schädlichen Abgasen entstehen. Was der Wahrheit wohl ziemlich nahe kommt. 

 

 

 

Wenn die Kunden Wert auf möglichst geringe Abgase legen, werden ihnen die Firmen das auch anbieten. Wenn nicht, dann eben nicht. Das nennt man Freiheit und Marktwirtschaft.

 

Gruß

Markus 

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Geschrieben

Ich finde die Diskussion sehr spannend - und könnte sicher auch etwas dazu schreiben.

 

Gerne würde ich aber auf meine Frage am Anfang zurückkommen: Wie schafft es Ferrari, dass mein

488 auch im Herbst 2018 zugelassen werden darf?

  • Gefällt mir 1
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb SLS:

Ich finde die Diskussion sehr spannend - und könnte sicher auch etwas dazu schreiben.

 

Gerne würde ich aber auf meine Frage am Anfang zurückkommen: Wie schafft es Ferrari, dass mein

488 auch im Herbst 2018 zugelassen werden darf?

Plan B wäre sich eine wohnliche Garage zu suchen. 8-)

  • Haha 1
Geschrieben

Wer hier dafür ist die Grenzwerte so zu setzen ist entweder Masochist oder hat nicht im Besitz oder Benutzung was mit einem Schiff transportiert wurde.

Fakt ist es ist alles Augenwischerei. Wir stellen die Messpunkte anstelle wie gefordert 10m entfernt von der Straße direkt an den Fahrbahnrand um einen Maximalwerte zu bekommen und lassen uns dann von einem Verein wie der Umwelthilfe verklagen auf Grund von nicht repräsentativen Messwerten?

Es gibt zig solche Beispiele wo Grenzwerte wie bereits von Jarama geschrieben um Faktor 1 Million auseinanderliegen, der Höhe ist unbedenklich und der niedriger schädlich.

Wir benutzen eine Chemikalie bei uns in der Firma. Läuft etwas davon aus oder gerät ins Wasser muss der Boden dekontaminiert werden und das Grundwasser ggf überprüft werden etc. Ein Riesen Rattenschwanz und Kosten.

Die Fracking Firmen Pumpen die selbe Chemikalie Tanklasterweise in den Boden und da ist sie unbedenklich.

Kann es so weitergehen? NEIN! Aber warum fängt man bei dem kleinsten Problem mit höchst möglichen Aufwand an? 

Ganz einfach, der einzelne Mensch kann’s bezahlen und es bringt Gewinne für die Großen, das Volk ist beruhigt und man kann ungestört weiter Dreck produzieren.

Es ist also aller ein guter Zaubertrick, der lebt auch von der Ablenkung.

 

Meine Devise ist:

Aktiver Umweltschutz. Fahrt mehr 12 Zylinder! Denn die verbrennen den Sprit möglichst effektiv in größt möglicher Menge so Umweltgerecht wie gerade möglich. Und alles was ich sauber verbrannt habe kann kein 3. Land mehr unsauber verbrennen.

Nebenwirkung: SPAß

 

Ich fahre jetzt auf die Fähre Nacht UK und produziere deutlich mehr Schadstoffe als in 10 Jahren Ferrari fahren.

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