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Geschrieben

1 BTC liegt schon weit über 100 000€ mehr als 1 KG Gold , finde ich schon teuer in Bezug auf den damaligen Preis eines BTC

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Geschrieben

Jerry 88 :  Wie definierst Du teuer ?   Ist alles immer relativ . Angebot und Nachfrage. Und wie heißt es so schön : No Risk , no Fun !!!!

Geschrieben

@Jerry88 Ist Gold dann auch teuer? Oder verliert Geld einfach an Kaufkraft? 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Jerry88:

1 BTC liegt schon weit über 100 000€ mehr als 1 KG Gold , finde ich schon teuer in Bezug auf den damaligen Preis eines BTC

1 BTC hat heute einen Wert von 92.825,- €.

1 kg Gold = 96.900,- €

👋

 

Und nach deiner Formulierung würde 1 BTC 100.000,- mehr kosten als 1 kg Gold! Das wären 196.900,-€.

  • Haha 1
Geschrieben

ich meine das der BTC aktuell schon höher liegt als 1 KG Gold 

Geschrieben

@Jerry88

Das hatten wir schon öfter in der Vergangenheit. Erstmals Februar 2021 lag 1 BTC über dem Preis von 1 kg Gold.

Ich verstehe aber noch immer nicht Deine Frage/Aussage. 

Geschrieben

kann nicht verstehen das der Bitcoin in kurzer Zeit von 200 € auf 100 000 € steigen kann , Gold ist ja ein Verbrauchsgut in der Industrie , da ist der Aufwand für den Abbau erklärbar , wenn auch als Währungsabsicherung einsetzbar 

  • Gefällt mir 1
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Jerry88:

da ist der Aufwand für den Abbau erklärbar , wenn auch als Währungsabsicherung einsetzbar 

  • Interessiert das Spekulanten wirklich?
  • Fürs Mining von BTC ist ebenfalls ein Aufwand an Ressourcen notwendig

Mein Bauchgefühl sagt mir ebenfalls, dass es sich "teuer" anfühlt. Da ich nicht spekuliere und gleichwohl auch NULL Ahnung von Blockchain und BTC habe und dem Kram auch nicht traue, lasse ich die Hände davon.

 

Werden andere reich dadurch, freut es mich für sie. Sie haben Mut bewiesen, etwas ihres Vermögens in Hoffnung zu investieren. Es scheint sich für die Protagonisten auszuzahlen. Für mich ein hochspekulatives Invest in einem Markt, in dem zu viele Zocker statt Visionäre unterwegs sind.

 

Ein lieber Freund und Kollege hat mit seinem Invest von 100,00 € vor vielen Jahren mehr als 3,5 MIO gemacht, als er ausgestiegen ist. Er hat den Trend einfach schneller erkannt und war mutiger, als Andere :)

 

  • Gefällt mir 7
Geschrieben

gibt es denn noch eine andere Alternative um aus wenig Kapital so viel rauszuholen , in relativ kurzer Zeit ?  

 

aus 100 € soviel .....    das ist ja nicht zu toppen .....  

Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb Jerry88:

gibt es denn noch eine andere Alternative um aus wenig Kapital so viel rauszuholen , in relativ kurzer Zeit ?  

Merkst Du was?

Den großen Gewinn für ihn haben andere ja bezahlt - da hinter Kryptowährungen keinerlei Geschäft steht, sondern nur Geld eingesammelt wird für ein paar bits in deiner Wallet (das viele brimborium darum dient nur dazu, diese offensichtlichkeit zu verschleiern)

Andere Alternativen, nein, aber du kannst das gleiche machen: nehme ein Ding X, überzeuge eine initiale menge Leute davon, dass X in zukunft einen immensen wert hat (noch ein wenig geschwurbel, dass X nur eine maximale Anzahl ist - gleichzeitg aber X unendlich teilbar machen) und verkaufe ihnen das ding X für viel geld.

So wird das dann zum selbstläufer. (Man muss zwischendrin vielleicht immer mehr metaebenen mit sinnlosigkeiten dazuerfinden - z.b. dass man mit X in Zukunft alles bezahlen kann - auch wenn das eine Lüge ist)

Dann haben die, die Dir ihr geld gegeben haben halt ihr X - und sind wieder dafür verantwortlich, deine Geschichte anderen zu erzählen, um selbst wiederum noch mehr Geld dafür zu erhalten.

Das geht so lang gut, bis es keinen mehr gibt, der noch mehr Geld dafür zahlt - und jeder mit X dann nur noch schaut, es los zu werden, um keinen totalverlust zu erleiden. Das ist der Punt an dem es sehr schnell geht und für die mit X sehr weh tut.

Aber was solls: es gibt ja ein paar wenige, die die große Masse an "greater Fools" abgezockt haben und reich geworden sind. Yeah!

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo NordStage,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Luxus & Lifestyle (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

  • Gefällt Carpassion.com 1
Geschrieben

Na ja, da bin ich anderer Meinung. Mit BTC kann man bereits Güter (Autos, Waren, Luxusgüter) kaufen und Banken so wie Regierungen fangen erst an BTC als Wert zu erkennen und diesen so langsam gegen Fiatgeld einsetzen. Das Fiatgeld wird seit Jahren immer weiter abgewertet, BTC dagegen kennt nur einen Weg, nach oben. Das hat mit Spekulation oder Risikoinvest, wie es anfangs mal war, aber auch gar nichts zu tun.

  • Gefällt mir 1
Geschrieben
vor 49 Minuten schrieb F1Driver:

ann man bereits Güter (Autos, Waren, Luxusgüter) kaufen


Auch wenn ich mich zum x-ten male wiederhole:

Du kannst mit Bitcoin genau so wenig zahlen, wie mit Monopoly Geld.

Du zahlst deine Bitcoin an einen Dienstleister, der die zu Geld macht und dem Anbieter der Waren dann das Geld überweist.
Wenn dieser Dienstleister Monopoly Geld akzeptieren würde, könntest Du dem sogar das geben und Waren werden trotzdem immernoch mit gesetzlichem Zahlungsmittel gezahlt.

Was bedeutet das?

Je mehr eben diese "Bezahlmöglichkeit" nutzen, desto mehr Verkaufsdruck entsteht.

Was denkst Du passiert mit dem "Wert" des Bitcoins, wenn morgen auf einmal jeder eben jene Zahlungsdiensteister mit seinen BTC zuschüttet, um sich Waren dafür zu kaufen?

Man muss nicht besonders viele Kerzen auf der Torte haben, um zu erkennen, was dann geschieht.

Und als Vermeidungsstrategie kommt dann halt Schwurbelei, zu der leider auch das: "Regierungen beginnen, den Wert zu erkennen" dazugehört.
Welchen Wert? Es gibt keinen Wert. Der Wert begründet sich darin, dass es Leute gibt, die denken, es wird jemand anderes noch mehr dafür zahlen, als sie es selbst getan haben - das wars dann auch schon mit dem Wert.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Eno:

Du zahlst deine Bitcoin an einen Dienstleister, der die zu Geld macht und dem Anbieter der Waren dann das Geld überweist.
Wenn dieser Dienstleister Monopoly Geld akzeptieren würde, könntest Du dem sogar das geben und Waren werden trotzdem immernoch mit gesetzlichem Zahlungsmittel gezahlt.


Was bedeutet das?

Je mehr eben diese "Bezahlmöglichkeit" nutzen, desto mehr Verkaufsdruck entsteht.

Was denkst Du passiert mit dem "Wert" des Bitcoins, wenn morgen auf einmal jeder eben jene Zahlungsdiensteister mit seinen BTC zuschüttet, um sich Waren dafür zu kaufen?

Noch ist das so, stell Dir mal vor das Fiatgeld wird irgendwann entwertet und Du kannst alles mit BTC machen was man heute mit Fiat anstellen kann. Das ist die Vision und unsere Zukunft oder vielleicht die unserer Kinder.

 

Aber klar, Jeder wie er mag... Ich setze auf BTC und nicht auf Fiat. Just my 2 Cents...

  • Gefällt mir 2
Geschrieben

Nunja, du setzt auf BTC, weil du spekulierst, dass es mal mehr - FIAT geld wert ist als zu dem Zeitpunkt als du ihn gekauft hast.

Du magst mit BTC bezahlen und keine Umrechung mehr in FIAT Geld haben? wie soll das funktionieren?
Denkst du dann bleiben die Preise in BTC auf einmal stabil? Oder (wie es jetzt ist es wird alles immer günstiger? Damit erstickst du erfolgreich sämtliche Wirtschaft, weil es morgen billiger ist, kauft heute niemand mehr etwas.

 

Warum denkst Du sind 2% Inflation das Ziel?

BTC kann ohne FIAT Geld nicht funktionieren (und da müssen wir nicht mal über die technischen "Unzulänglichkeiten" reden.

 

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Eno:

BTC kann ohne FIAT Geld nicht funktionieren (und da müssen wir nicht mal über die technischen "Unzulänglichkeiten" reden.

Ich bin fast davon überzeugt, dass in ein paar Jahren das Fiat Geld nicht ohne BTC funktionieren wird, bzw. wertlos wird. Natürlich ist es spekulativ, nur diejenigen die bereits von Anfang an auf BTC gesetzt haben lagen bisher nicht falsch. Dass man mit BTC auch noch verdienen kann, erklärt sich von selbst und Schwankungen innerhalb der Zyklen gibt es immer und überall. Es ist also alles spekulativ, selbst die Fiat Währung.

  • Gefällt mir 1
Geschrieben

@Eno Bitcoin, Gold, Silber, Aktien, Land, usw. schützen vor dem dramatischen Verlust an Kaufkraft des Fiat-Geldes. Und ja, ich gebe meinen 458 auch direkt gegen BTC ab. :D 

Geschrieben

Land ist wirklich endlich, hinter Aktien steht ein Geschäftsmodell, welches Cashflow erzeugt.

(Bei Aktien fällt mir ein: Ich könnte jetzt Kurse zeigen, seit meiner damaligen Empfehlung hier im Thread, sich ggf. ein paar Bankenaktien ins Depot zu legen weil es gewisse deutliche Indikatoren gab... - Ihr dürft mich jetzt als Guru mit vorherseherischen Fähigkeiten bezeichnen ;)

Und das ganze sogar ohne Schwurbelei über Zyklen und ähnlichem Bullshit. - Es hätte mit Stand jetzt deutlich mehr gebracht, als ein gleichzeitiger BTC Kauf.


Kaufkraftverlust (in gewissem Rahmen - siehe Zielinflation) ist durchaus förderlich, darf natürlich nicht ausarten und ist aktuell wohl das größte Problem...

 

Gold und Silber - ja es gibt Anwendungsfälle, die erklären aber das, was die Leute dafür zu zahlen bereit sind auch nicht.

Also aus meiner Sicht auch ein größerer spekulativer Anteil = gefährlich -> würde ich mein Geld nicht unbedingt drin versenken.

Geschrieben

die C-Bank hat sehr sehr gut performt , verzehnfacht beim geringen Einstiegspreis ist superklasse

Geschrieben
Am 4.9.2025 um 19:26 schrieb F1Driver:

Na ja, da bin ich anderer Meinung. Mit BTC kann man bereits Güter (Autos, Waren, Luxusgüter) kaufen und Banken so wie Regierungen fangen erst an BTC als Wert zu erkennen und diesen so langsam gegen Fiatgeld einsetzen. Das Fiatgeld wird seit Jahren immer weiter abgewertet, BTC dagegen kennt nur einen Weg, nach oben. Das hat mit Spekulation oder Risikoinvest, wie es anfangs mal war, aber auch gar nichts zu tun.

Eigendlich haben Regierungen erkannt das man besser sein eigenes evtl.  Blockchain basiertes Geld herausbringt (digitaler Euro), selbst Trump macht es so

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Eno:

Gold und Silber - ja es gibt Anwendungsfälle, die erklären aber das, was die Leute dafür zu zahlen bereit sind auch nicht.

Also aus meiner Sicht auch ein größerer spekulativer Anteil = gefährlich -> würde ich mein Geld nicht unbedingt drin versenken.

 

und ich loser hab ein Teil meines Geldes in Gold angelegt, hat sich in gut 2 Jahren verdoppelt.

Bei deinen Beiträgen würde ich mir mal einen alternativen Anlagetip von dir wünschen.... 

  • Gefällt mir 2
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb GT 40 101:

alternativen Anlagetip

Als Anlageklasse?
Da gibts aus meiner Sicht kein "eins für alles".

 

Bankenaktien waren ein Tip, weil das Marktumfeld zu dem Zeitpunkt eben deutlich dafür sprach.

Bei der erwähnten Bank mit C kamen zusätzlich noch die Übernahmeavancen, aber der ganze Sektor hat recht nett performed - da war auch nichts geheimes dabei - Zinsumfeld führte zwangsweise zu höheren Gewinnen und das nach einer Durststrecke mit sogar Negativzinsen, was die Kurse "günstig" gemacht hat. 
Da musste man nicht sonderlich schlau sein, um da zu erkennen dass es wohl erst einmal aufwärts gehen wird.


Allgemeiner also halt die klassischen Anlageformen:

Aktien oder Fonds von Bereichen oder einzelnen Firmen, die man für stabil oder Zukunftsträchtig hält, oder deren Produkte man für interessant für viele hält.
Oder einfach nach einer Krise. (Airbus nach den Problemen beim A400M, Boeing könnte man sich aktuell ggf. mal anschauen - Luftfahrt ist aber nicht mein Bereich)

Typische Dividendentitel auch gern als Beimischung.

Wenn es risikoreicher sein soll / kann auch gern Hebelprodukte, weniger Risikoreich dann z.b. Anleihen.

Immobilien und sonstige klassische Anlagen - alles möglich.


Aber bitte kein Geld in solche Systeme pumpen mit dem großen Dollar Zeichen in den Augen.
Man kann da als einzelner eine Menge raus ziehen. Aber das, was man raus zieht, muss ja jemand anderes "einzahlen" und hat dann Kryptos, die er um Gewinn zu machen wieder für noch mehr weiter verkaufen muss.

Und wenn es mit den "Kursen" nicht ganz so passt, wird halt im Kreis gehandelt um neues Geld anzuziehen weil noch mehr Leute in Gier verfallen.
Und wer zahlt das alles am Ende? Üblicherweise ist man das in solchen Systemen selbst.

 

Was mich da im speziellen besonders auf Puls bringt, ist das ganze Universum aus inhaltslosen Schwurbeleien aus der Blase, um irgendwie sich selbst zu beweihräuchern und zu rechtfertigen, warum jetzt jeder sein Geld da rein stecken sollte.

 

Und anscheinend erkennt kaum jemand, dass sich das meistens selbst widerspricht.
Eins der Argumente z.b. das hier kürzlich erst wieder aufkommende: "mit BTC zahlen" Führt automatisch zu Verkaufsdruck -> Wirkung auf den Kurs, wenn jeder das machen würde?
Da erkennt ein Kleinkind, dass das nicht funktionieren kann und doch rennen die Leuten solchen Bauernfängerei - Argumenten hinterher und erzählen es weiter.

 

Zur technischen Ungeeignetheit für weltweiten Zahlungsverkehr schon aus Prinzip (wenn man das unabhänig betrachten will) muss man dann gar nicht erst anfangen. Eine einzelne Datenkette mit allen Transaktionen, die man irgendwie synchronisieren muss und dafür Unmengen an Energie... es ist einfach der Wahnsinn, das gehört trockengelegt.

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  • Verwirrt 3
Geschrieben

Gute Inflation? Aktien kaufen in der Kriese, aber BTC zu hohe Volatilität vorwerfen?

Und Banken-Aktien, ein ganz heisses Eisen aktuell, die den BTC "outperformanen"? 

 

Da fällt mir auch gerade noch die Frage der z.B. deutschen Staatsschulden ein. Wie ist der Tilgungsplan der Regierung da noch mal? Bis wann?

 

Oder hofft man da doch auf die Inflation zur Enteignung derer, die die Staatsanleihen gekauft haben?

Einfach weiter Geld drucken bis es dann auch wirklich gar nix mehr Wert ist und Schulden und Zinsen ebenfalls wertlos wurden. Immer mehr und mehr Wirtschaftsleistung in das ganz grosse Ponzi-Schema stecken? Und wer kauft diese beim Geld drucken entstehenden Staatsanleihen eigentlich, also wen trifft es?

 

Oder gleich ein Staatsbankrott wenn die Zinsen steigen, oder später wenn sie nur ganz langsam steigen? Soll sich doch die nächste Generation drum kümmern, die haben die Sondervermögen doch auch bekommen.  

 

Oder geschichtlich gesehen ganz klassisch wieder Krieg und danach das gleiche wieder von vorne neue aufbauen? 

image.thumb.png.a8fb70591cfc8b6d3d282d21d331772e.png

Zu links? Oder weil anti Krieg, heute doch zu rechts? 

 

Dann doch besser wie die "BTC-Verstehenden" meiner Meinung nach zu Recht sagen: 

Zitat

Fix the money fix the world!

Also wer führt hier eigentlich und ganz offensichtlich das riesengrosse Ponzi-Schema zu wessen Nachteil?

  • Gefällt mir 2
Geschrieben

Da sprichst Du einen guten Punkt an bei dem wir gar nicht so weit auseinander liegen.
Bundestag nach der (Ab-)Wahl außerplanmäßig zur Verfassungsänderung einberufen und danach ein vorher verfassungsfeindliches Schuldenpaket beschließen, eine Weile vorher noch den Einzigen, der so etwas wie Verfassungstreue zeigte chassen (trotz aller Kritik, die man auch Ihm entgegenbringen kann) - da bekomme ich ebenfalls Puls, wie beim lesen von Texten, die BTC / Krypto als Lösung aller Probleme bezeichnen.


Mit Anleihen meinte ich Aktienanleihen (z.b. Aktienanleihen Protect) - da sind die Risiken im Vergleich geringer (Achtung Emittenten Risiko, für die, die jetzt anfangen zu googeln - nichts kaufen, was man nicht vollständig durchdrungen hat, ist aber auch nicht allzu schwer).
Das war missverständlich formuliert für diejenigen, die bei "Anleihen" gleich "Staats"anleihen im Kopf haben. - Staatsanleihen würde ich wohl auch nicht kaufen.


Bei den Banken kann man die Charts ansehen - da gibt es seit meinem Hinweis hier (der Spott und Hohn gebracht hat) nichts zu meckern - auch nicht, wenn man es im selben Zeitraum gegen BTC hält.
Bei Aktien wird kritisiert, dass sie nur so viel Wert sind, weil man Geld druckt - für BTC gilt das aber nicht? Die sind soviel Wert, weil - ja warum eigentlich genau?
Warum wird (Fiat)Geld kritisiert, aber BTC als Vehikel genutzt, um eben dieses zu vermehren (bzw. es aus dem  System / Anderen aus der Tasche zu ziehen?

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Eno:

die BTC / Krypto als Lösung aller Probleme bezeichnen.

 

Wer sagt denn sowas, dass es die Lösung aller Probleme ist? Fest steht, dass BTC alles Fiatgeld dieser Welt outperformt und immer mehr Institutionen und smarte Anleger dies längst erkannt haben.

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