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Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb amc:

Man muss schon dort ansetzen wo Ressourcen verbraucht werden oder Schaden verursacht wird.

 

DAS ist es, nun wird es ganz einfach!

Der Homo Sapiens muss weg! Problem gelöst!

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Geschrieben
Am 23.2.2017 um 15:04 schrieb Thorsten0815:

Z.B.:

  • Mehr als 1600 kg und weniger als eine Person muss draussen bleiben. O:-) 
  • Bei zwei Personen und 1800 kg darf man.....
  • Unter 1000 kg geht auch alleine.

Kennst Du Karl Valentin?

 

Der hatte schon vor vielen Jahrzehnten so einen brauchbaren Vorschlag.

 

- Montags nur die Feuerwehr, Dienstags nur die Polizei, .....

oder:

- diese Woche nur Lieferanten, die nächste Woche nur ....

oder:

in diesem Jahr nur ....., im nächsten Jahr nur...

oder:

- im diesem Jahrhundert nur ....

 

:wink:

Geschrieben

Na ja, lustig, aber nicht wirklich ein brauchbarer Vorschlag. :D 

Oder siehst Du das anders?

vor 28 Minuten schrieb Kai360:

Der Homo Sapiens muss weg! Problem gelöst!

In Bezug auf mein (UNSERE) Kinder halte ich diesen sicher sarkastisch hinterlegten Vorschlag für nicht zielführend. O:-) 

Geschrieben

Es ist schon dramatisch, dass sich viele hier nicht im Kontext der Frage beschraenken koennen.

 

Fehlt noch das "wieviel Waermestrahlung ging bei der Abkuehlung des Planeten vor einigen Mrd. Jahren verloren *schluchz*".

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Geschrieben

<Es ist schon dramatisch, dass sich viele hier nicht im Kontext der Frage beschraenken koennen.<

 

Finde ich nicht dramatisch sondern sehe das positiv, Ich finde je Abstrakter manche Antworten sind desto Ziefführender kann es manchmal werden.Es ergeben sich neue Inputs.

 

Geschrieben
Am 21. Februar 2017 um 17:26 schrieb matelko:

Es ist soweit: Stuttgart kombiniert den Feinstaubalarm mit einem Einreiseverbot in die Stadt sowie Fahrverbot in der Stadt für sämtliche Diesel-Fahrzeuge, die nicht mindestens die Abgasnorm Euro 6 erfüllen. Da die Euro 6-Norm (genauer: Euro 6b) nur für neueste Diesel-Fahrzeuge ab September 2015 möglich ist, bedeutet dieses Verbot, daß nur noch ein kleiner Bruchteil der einst unter Verbrauchsgesichtspunkten als "ökologisch besser zu bewertenden" Diesel-Fahrzeuge in die Stadt fahren darf.

 

Der Einhzelhandel, der durch Internet etc. sowieso schon geschädigt ist, wird dem  Ganzen sicherlich dankbar gegenüber stehen...:(

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Geschrieben

da beide versionen der erdölproduktvernichter für die umwelt schädlich sind,

ist die frage ansich so unsinnig wie "was ist tödlicher"

 

der mensch ansich ist nicht ökologisch

 

Geschrieben

... man stelle sich vor, alle EURO 4 Abschleppwagen demonstrieren rund ums Kanzleramt X-)

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  • 4 Monate später...
Geschrieben

Mittlerweile haben Sie wohl auch Daimler im Visier. Und ich denke dies wird auch nicht der letzte Hersteller sein, bei dem man fündig wird. Dies wird dann solange getrieben, bis auch die Politiker merken, dass diese irrealen Grenzwerte im Alltag nicht einzuhalten sind. Nur sind bis dahin wahrscheinlich Tausende Arbeitsplätze platt gemacht worden.

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo kkswiss,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Verschiedenes über Autos (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben

genau - manche, auch staaten, schießen sich eben selbst ins knie

 

Geschrieben

Die in Amt und Würde stehenden Politiker wissen sehr wohl, was realistisch machbar ist und was nicht. Siehe die heimlichen Videoaufnahmen über die Äußerungen des Herrn Kretschmann auf dem letzten Parteitag der Grünen. Es gibt aber auch eine Menge Hitzköpfe, die mittels des "Gangs durch die Instanzen" inzwischen auch ohne Amt und Würde in der Lage sind, populistische Stimmungen und Strömungen zu schüren. Die heutige Vielfalt der Kommunikationskanäle und die extreme Schnelligkeit, mit der heute Informationen in Windeseile ungeprüft rund um den Globus gereicht werden, spielt dabei m.E. eine durchaus gewíchtige Rolle. Und das ist der Unterschied zu den 1970er und 1980er Jahren, wo hitzige Forderungen der Aktivisten und Demonstranten "nur" auf der Straße erfolgten.

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Nick83:

Dies wird dann solange getrieben, bis auch die Politiker merken, dass diese irrealen Grenzwerte im Alltag nicht einzuhalten sind.

 

Wieso sind sie nicht einzuhalten? Hast Du da einen Beleg zu oder ist Dein Statement einfach mal ins Blaue geschossen?

 

Meines Wissens bekommt man einen Großteil der Aufgabe sehr leicht in den Griff, indem man einfach mehr Harnstoff einspritzt. Dafür muss man aber einen größeren Tank verbauen oder der Kunde muss häufiger in den Service - das wollte man beides nicht. Man kann die Abgasnachbehandlung auch technisch verbessern. Das kostet aber Geld. Geld, das man nicht ausgeben wollte. Wozu auch? Marge gut, Kunde glücklich. Und der Rest läuft "wie geschmiert" (Lobby).

 

Schau Dir mal den neuen OM654. Vielleicht fällt da der Groschen, was alles möglich ist.

Geschrieben

 

Neue Technologie bringt den Benziner auf die Effizienz eines Diesels

Geschrieben

Bei Diesel und Benziner nur im optimalen Drehzahlen. 

Die Zukunft ist elektrisch. 

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb JazP:

Meines Wissens bekommt man einen Großteil der Aufgabe sehr leicht in den Griff, indem man einfach mehr Harnstoff einspritzt.

Damit lässt sich zwar der NoX Ausstoß herab setzen, welche Abgase entstehen aber wenn Harnstoff eingespritz wird? Ich meine Gase welche (noch) nicht im Meßprozedere aufgeführt sind.

Geschrieben

Ganz am Ende der Reaktion steht Wasser und Stickstoff. Das Adblue wird erst zu Ammoniak und dient dann als Katalysator. Wenn zuviel eingespritzt wird, gibt es einen Ammoniaküberschuß, daher muss die Dosierung genau stimmen. Da aber bei PKW viel zu wenig verwendet wird, besteht da keine Gefahr. JazP hat also mit seiner Analyse genau recht. Eigentlich müssten es zwischen 5 und 10 % Adblue sein. Angepasst an die üblichen Inspektionsintervalle würde ein Diesel mit 6,5l Verbrauch einen 70 l Tank dafür benötigen, statt der üblichen 10 l. Das ist mir schon bei Einführung der SCR Kats komisch vorgekommen. 

Geschrieben

Warum häufigere Inspektion? AdBlue kann ich doch fast überall zu kleinen Preis selbst nachfüllen? 

Geschrieben

Das ist richtig, die Größe der verbauten Tanks bei PKW ist aber so ausgelegt, dass es für ein Inspektionsintervall reicht, um dem Kunden nicht das Nachfüllen zweier Flüssigkeiten beim Tanken zuzumuten.

Geschrieben
vor 55 Minuten schrieb emuman:

die Größe der verbauten Tanks bei PKW ist aber so ausgelegt, dass es für ein Inspektionsintervall reicht, um dem Kunden nicht das Nachfüllen zweier Flüssigkeiten beim Tanken zuzumuten.

ja...genau ! :lol:

grob geschätzt sind ca.70...80 % der mit adblue ausgestatteten fahrzeuge bzw.deren fahrer erstmal geschockt was denn da plötzlich für eine leuchte im cockpit angeht...die verkäufer "vergessen" gerne darauf hinzuweisen...wobei eh die meisten diesel aufgrund des fahrprofils etc. das falsche auto für den jeweiligen einsatzzweck sind...

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Geschrieben

Also der multivan ad blue tank reicht bei mir knapp 9000km. Gott sei dank entspricht das nicht dem Inspektionsintervall! 

 

Ich dachte immer das war va für die Amis gedacht, in Deutschland füllt jeder den ich kenne das Zeug selber beim tanken nach. 

Und meine letzte Info war auch, dass ein Teil der letzten Skandale von adBlue Sparprogrammen herrührt, die krampfhaft weniger dazu geben um ja die nächste Inspektion zu erreichen, eben auf kosten der Abgaswerte. 

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

BMW schafft ja die Euro 6 ohne Ad Blue. Andere Hersteller nutzen Ad Blue. Sind BMWs, oder auch andere Hersteller (ohne Ad Blue) technisch weiter, oder warum gibt diese zwei Möglichkeiten?

Geschrieben
Zitat

(...) in Diesel-Fahrzeugen der BMW Group [kommt] eine Kombination von mehreren Komponenten zur Abgasreinigung zum Einsatz. Soweit die Abgasreinigung durch Harnstoffeinspritzung mit AdBlue (SCR) erfolgt, ist in diesen Fahrzeugen zusätzlich ein NOx-Speicher-Katalysator verbaut. (...)

Zudem führt die Kombination beider Systeme in Verbindung mit der Abgasrückführung zu einem im Wettbewerbsvergleich sehr niedrigen AdBlue-Verbrauch, da eine geringere Einspritzung notwendig ist. Das ermöglicht eine optimierte Behältergröße und gleichzeitig im Wettbewerbsvergleich sehr niedrige Emissionen im Realbetrieb.(...)

Aus der Pressemeldung BMW vom 23.07.17. Link: https://www.press.bmwgroup.com/deutschland/article/detail/T0273024DE/statement-der-bmw-group-zur-aktuellen-medienberichterstattung-im-zusammenhang-mit-der-skandalisierung-des-dieselantriebs

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